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Kennenlernen Klimaschutz und Nachhaltigkeit 2024-03

(erstes) Treffen zum Kennenlernen (von Aktiven) zum Thema Klimaschutz und Nachhaltigkeit im März 2024 (2024-03)
Wann 12.03.2024
von 13:00 bis 15:00
Wo A105
Name
Kontakttelefon 00493514623249
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Einladung

 

Die Assistenz zur Geschäftsführung (Paul Riegel) sprach explizit mindestens folgende Personen an und lud sie zum Treffen ein:

 

 

Begrüßung

 

Paul: Als Assistenz zur Geschäftsführung habe ich das Treffen initiiert, um die Interessierten am (und wohl auch schon ein wenig Aktiven zum) Thema zusammenzubringen.

Paul: Zum Thema Ökologie (aka Klimaschutz, Nachhaltigkeit, Umwelt, …) passiert nahezu nichts. Das ist - aus einer Vielzahl von Gründen - eigentlich ein Unding.

Paul: Mit diesem Treffen soll es angestoßen werden, dass im Rahmen der legitimierten studentischen Selbstverwaltung (aka Interessenvertretung) etwa passieren kann.

Paul: Alle Beteiligten sollen die Möglichkeit haben erst einmal ihren "Stand der Dinge" vorzustellen. Er soll eine Grundlage bilden, um als StuRa "zusammenzufinden".

Paul: Ich habe mich mal bemüht eine Art Agenda für das heutige Treffen zu erstellen. Verbesserungsvorschläge?

 

 

Was geht?

 

Alle Anwesenden können sich vorstellen. Einerseits sollen sie darstellen was sie aktuell an der Hochschule tun und was sie zum Thema Klimaschutz und Nachhaltigkeit gedenken tun zu wollen.

 

 

Das Thema Ökologie im StuRa

Paul möchte gern vorstellen wie das Thema Ökologie beim StuRa "eingebettet" ist.

 

Der StuRa hat gesetzliche Aufgaben. Ökologie ist eine der Aufgaben.

Dabei geht es einerseits um die "Förderung des Verantwortungsbewusstseins für Ökologie" innerhalb der Studentinnenschaft, also bei uns Studentinnen selbst. Das ist ähnlich geartet wie die Förderung der politischen Bildung (oder auch des "staatsbürgerlichen Verantwortungsbewusstseins"). Was dazu organisiert wird regelt der StuRa als Organ der Studentinnenschaft einfach selbst.

Andererseits geht es im die hochschulpolitische - insbesondere auch hochschulinterne - Dimension einer ökologisch bewusst und verantwortlich handelnden Hochschule. Dabei ist die Gruppe der Studentinnen nur ein Teil der gesamten Hochschule. (Obwohl die Anzahl der Mitglieder (Studentinnen) an der Hochschule die weitaus größte ist, hat sie vergleichsweise wenig Möglichkeiten Entscheidungen zu treffen. Letztlich entscheidet - insbesondere an der HTW Dresden - die Hochschulleitung was gewollt ist.)

 

Innerhalb vom StuRa gibt es (selbstbestimmt) auch Referate, die sich nach den (gesetzlichen) Aufgaben gliedern. Eines der Referate ist Hochschulpolitik. Alle Referate haben für bestimmte Themen Bereiche. Einer der Bereiche beim Referat Hochschulpolitik ist der Bereich Ökologie.

 

Die Aktivitäten im Bereich Ökologie - in gewisser Weise auch die Erfüllung der Aufgabe sich dem Thema zu widmen - sind nahezu nicht gegeben. (Im Übrigen ist das nicht nur im Bereich Ökologie so.) Alle Themen - und damit auch die Bereiche - leben vom Engagement von (einzelnen) Personen. Der Bereich Ökologie ist da ein hervorragendes Beispiel. Etwa vor 10 Jahren gab es einen fulminant Bereich Ökologie mit einer Vielzahl von Mitwirkenden. Es war dem Engagement von einer einzelnen (oder höchstens zwei) Person, dass so viel passierte. Leider gelang es den Einzelpersonen nicht "nachhaltige" Nachfolge zu organisieren, was aber nicht am Thema, sondern dem fragilen Wesen der studentischen Selbstverwaltung (StuRa) lag und liegt.

Der StuRa vermochte es auch nicht sich nennenswert bei entstehend und bestehenden Aktivitäten - etwa "primaklima" hochschulintern oder "netzwerk n" hochschulübergreifend - einzubringen. Vermutlich ist unbestritten, dass der StuRa die grundsätzlichen Werte teilt. Der StuRa bekannte sich (andauernd) jedoch zur Unterstützung f4f und XR.

 

Es ist anzuraten, dass - was auch immer passieren kann/darf/soll - der Bereich Ökologie die Grundlage für die Zusammenarbeit bildet. Alles andere - etwa eine "unabhängige" Initiative - führt zu unnötigen Problemen, etwa der Legitimation. Einfach in die Strukturen vom StuRa "einnisten"!

Beispielsweise ist der StuRa die Stelle (das Organ), die die legitimen Vorschläge zur Vertretung von Studentinnen in Kommissionen vorschlagen soll. Also das gibt beispielsweise im konkreten Fall der Rektoratskommission Klimaschutz und Nachhaltigkeit. (Randbemerkung: Wie wenig ernsthaft solide die Arbeit solcher Kommissionen leider angegangen wird, ist an der wenig konsistenten Bezeichnung und der fehlenden Beschreibung der Aufgaben zu erkennen. snafu!)

 

 

Unbestritten ist wohl, dass das Thema Ökologie - oder wie auch es bezeichnet sein mag - ein wichtiges Thema ist.

Insbesondere auch gegenüber der Hochschule sollte den Möglichkeiten der Mitwirkung sollte die Studentinnenschaft möglichst gerecht werden. Sicherlich will sie das (politisch) auch, aber es braucht die am Engagement Interessierten.

 

 

Welche Stelle können (und sollten) besetzt werden?

 

Können wir schon genau sagen was an Stellen gibt, wo Studentinnen mitwirken sollen und können?

 

  • Rektoratskommission Klimaschutz und Nachhaltigkeit
    • 2 Mitglieder sollen den StuRa besetzt, ferner durch den StuRa vorgeschlagen werden.
    • Aufgaben? Themen?
  • Mitwirkung netzwerk n
    • Was ist da gewünscht?
      • studentische Initiative welche durch die Hochschule unterstützt werden kann
  • (Organisation (aka Leitung)) Bereich Ökologie
    • Belebung des Bereiches
    • Identifizierung von "Angriffspunkten", wie "Klimaschutzmanager" HTW Dresden oder StuWe Dresden, oder TUUWI, oder …
    • Erarbeitung von Positionen (Forderungen)

 

 

kommendes Treffen

 

  • Vorstellung der Idee/Projekt Initiative aus der Ecke Studiengang Landschaftsentwicklung Master durch Wiebke?
  • Vorstellung der Aktivitäten der Hochschule (Hochschulverwaltung), die zum netzwerk n führten, durch Lilly?
  • Vorstellung der Entstehung (und möglicher Entwicklung) der UmwO (StuRa HTW Dresden) durch Boxi?
  • nicht studentische Aktive einladen?
    • Wen?
  • Wann?
  • Wer organisiert?
  • Plan zur Erarbeitung eine Sammlung von Aktivitäten an denen der StuRa (Studentinnen) mitwirken können/sollen?

 

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