keine Zusammenarbeit mit Firmen, deren Marketing letztlich Finanzprodukte absetzen will
Antrag
Antragstellerin
"Kanzlei"
(Assistenz zur Geschäftsführung)
Antragsdatum
2024-03-25
Antragstext
Der StuRa möge beschließen mit Firmen, deren Marketing letztlich Finanzprodukte absetzen will, grundsätzlich nicht zusammenzuarbeiten.
Begründung zum Antrag
Es gibt Unternehmen, deren Konzept es ist, dass sie Sponsoring und Veranstaltungen anbieten, um letztlich für den Absatz von Finanzprodukten ins Geschehen zu kommen. Ein prominentes Beispiel dafür ist dafür MLP, aber es gibt auch andere Unternehmen, wie die Deutsche Vermögensberatung (DVAG).
Im Übrigen bezieht sich das insbesondere auch Veranstaltungen, die die Hochschule in der Hochschule zulässt.
Kostenposition im Haushaltsplan
ohne finanzielle Mittel
Vorschlag zum weiteren Verfahren
KontO!
Mögliche Angebote lehnt der StuRa (ohne die Notwendigkeit einer Rückmeldung) ab.
Die Hochschule - also insbesondere die Hochschulleitung - wird über diese Entscheidung, die auch gern als Forderung verstanden werden kann, in Kenntnis gesetzt und dazu aufgefordert sie zu berücksichtigen.
Anlagen
(früher (nicht mehr gültiger)) Beschluss Keine Kooperation mit MLP
Änderungsanträge
Abstimmung
erforderliche Mehrheit
Zustimmung der Mehrheit der stimmberechtigten Mitglieder gemäß § Ordnungen Satz 2 GrundO (allgemeine Mehrheit für Beschlüsse zu Ordnungen)
Behandlung
12. Sitzung Plenum 2023/2024
Tagesordnungspunkt 9
Beschlussdatum
2024-04-02
Beschlussfähigkeit
7 (anwesende Stimmberechtigte) von 8 (gegenwärtig Stimmberechtigten)
Ergebnis
Ja | 5 |
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Nein | 0 |
Enthaltung | 2 |
angenommen
Beschluss
Beschlusstext
Der StuRa beschloss, mit Firmen, deren Marketing letztlich Finanzprodukte absetzen will, grundsätzlich nicht zusammenzuarbeiten.
Ausfertigung
2024-04-03 | 2024-04-03 |
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Johann Boxberger | Oliver-Michael Fischer |
Zuständigkeit Antragsverwaltung | Mitglied im Präsidium |
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