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Ansage Wahl Referatsleitung Personal 2020

Ansage von Paul Riegel zur Wahl der Leitung des Referates Personal des StuRa 2020 zur 10. Sitzung Plenum 2020

 

"Entspannt" wird es mit mir als Referatsleitng Personal nicht zugehen.

  • Für CoCo (aka Corinna Miller) werde ich einen Wahlvorschlag für die kommende Sitzung einreichen. CoCo soll im Referat mitarbeiten (können). Gar würde ich  - nach einer erfolgreichen Wahl - an CoCo präventiv die Stimme für das Referat beim Referatskollegium übertragen, sodass es eine Alternative gibt, sollte ich zu einer Sitzung vom Referatskollegium verhindert sein.
  • Das Referat Personal sollte wissen, wer im StuRa wo aktiv ist. (Eigentlich klingt das nach einer Selbstverständlichkeit.) Aktuell hat der StuRa 100 Mitglieder. Die wahrgenommenen Aktivitäten beschränken sich aber auf einen Bruchteil. So soll - auch im Zusammenhang mit dem Pflegen der Mitgliederverwaltung - im Sommer eine Abfrage zur Mitwirkung erfolgen. Danach ist zu bewerten, wer wie für den StuRa aktiv ist. Der Inaktivität - etwa durch Versäumen der trivialen Beantwortung - soll entgegengewirkt werden. Es wäre ja bedauerlich, dass Mitglieder einen möglichen Anspruch von Vorzügen verwirken, nur weil sie nicht mitgewirkt haben. (Das Referat sollte sich bemühen die offensichtlich aktiven Mitglieder mit Aufwand zu belasten.)
  • Auch bei verschiedenen Stellen im StuRa wird es "Anforderungen" durch das Referates geben. Beispielsweise soll beim Referat studentische Selbstverwaltung & Organisation angeregt werden die "Ausgestaltung" vom Raum A101 zu überarbeiten. Beispielsweise soll das Referat Öffentlichkeitsarbeit "die Crew" der Exekutiven, die durch ihre Arbeit die Aufgaben der studentischen Interessenvertretung erfüllt, (noch) besser vorstellen. Alle Mitglieder sollen - insbesondere wenn sie so wichtige Funktionen wie z.B.als Sprecherinnen ausüben - sich "als Personal" vorstellen. Rhetorische Frage: Warum haben wir kein Bild der aktuellen Legislatur?
  • Letztlich werden auch Angestellte sich mit Änderungen und im Zweifelsfall klaren Anweisungen auseinanderzusetzen haben. Etwa das Markieren vom Status von Einzelpersonen durch die unterschiedlichen Förmlichkeiten von Sie- und Du-Form soll es nicht mehr geben. Versuche der Beeinflussung - beispielsweise durch das Drohen "mit dem Ziehen von Konsequenzen" - wird nicht hingenommen werden. Organisatorische Unsauberkeiten - etwa das Adressieren von person@-Adressen statt funktion@-Adressen bei Mails - sollen bewusst gemacht und abgestellt werden. Dass Angestellte mit einer Vielzahl von Aktiven über das gleiche Thema reden, um sich was aussuchen zu können (und dann auf die jeweilige einzelne Person verweisen zu können), soll vermieden werden. (Das hat eine Vielzahl von Gründen. Neben Unruhe im StuRa, sorgt es für eine Belastung von Aktiven und ist für alle ineffizient.)
  • Die Herangehensweise 'Ich kandidiere für ein Amt, bin aber (noch) nicht bereit die Verantwortung zu übernehmen, denn ich mir fehlen Fertigkeiten, weswegen sich "irgendwer" verantwortlich zeigen soll, um die Einarbeitung zu übernehmen.' finde ich schwierig. So offen wie der StuRa ist, denkt zu sein oder gern sein möchte, sollte es doch möglich sein, sich "in Ruhe" einzuarbeiten. Erst einmal "mitlaufen" und dann mit Erfahrung Verantwortung übernehmen. Im Übrigen seien Sabine Loch (Öffentlichkeitsarbeit), Christine Krüger (Sprecherinnen) oder die aktuellen Sprecherinnen (samt Kanzlei) genannt.

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