https://pentapad.c3d2.de/p/6.Referatskollegium2018
Anwesende:
- Referat Hochschulpolitik
- Referat Studium
- Referat studentische Selbstverwaltung und Organisation
- Referat Finanzen
- Referat Sport
- Referat Internationales
- Referat Öffentlichkeitsarbeit
Fehlende:
Entschuldigt:
- Referat Qualitätsmangement
Gäste:
Stephan Scherzer
Viet (faranto e.V.)
Beginn 18.15 Uhr
TOP 1: Rechenschaftsberichte
Stephan Rankl: Wer hat Berichte für das erste Quartal geschrieben?
Christine Krüger: Wir haben doch noch zwei Tage Zeit.
Patrick Gotsch: Eben!
Stephan Rankl: Wer wird außer mir und Christine Krüger noch Rechenschaftsberichte schreiben? Ich finde, dass Patrick Gotsch definitv einen schreiben sollte.
Christine Krüger: Können wir die schon Fake-Berichte nennen (fantastisch ausformulierte, kommentarreiche Ereignis-Berichte)?
Jens Fritze: Ich bin absolut dafür.
Stephan Rankl: Möchte die Blaupause dafür von Christine Krüger kopieren. Des Weiteren werden wir (das Referat studentische Selbstverwaltung & Organisation) uns nicht mehr um die Ordnung in der Küche kümmern und anderen Räumen. Ich werde soweit alles trotzdem in meinen Bericht schreiben.
Christine Krüger: Pad ist noch immer verlinkt. Sollten es Änderungswünsche geben, tragt diese bitte dort ein.
Nicole Forkel: Fragt Stephan Rankl, ob er bitte das Fenster ankippen kann. "Danke, Stephan!"
TOP 3: Aufgabenverwaltung
Redmine soll genutzt werden . Punkt.
TOP 4: Vorträge bei der ESE
Christine Krüger: Natürlich haben wir nichts mit den Vorträgen zu tun , aber es gibt eine Überschneidung mit unseren Referaten.
Christopher Miersch: wurde letztes Jahr schon gemacht und ist so in Ordnung.
Christine Krüger: Widerspruch! Es gab einige Vorträge die zu viel Zeit hatten und einige die zu wenig sind.
Stephan Scherzer: es gibt einiges zu kritisieren und es sollte noch mal kontrolliert werde.
Christopher Miersch: Es sollten Dopplung vermieden werden
Christine Krüger: Es ist ja der Stand vom letzten Jahr da. Christine Krüger schaut nach ob die noch da sind.
Für wie sinnvoll haltet ihr es die Hochschulgremien im Gremien-Vortrag mit zu erwähnen?
Stephan Scherzer: Schwierig, die Menschen vergessen viel, Man kann die Hochschulgremien zwar erwähnen, aber wichtig ist, dass sie zum StuRa kommen und von da weitergeleitet werden, Man kann den StuRa-Vortrag sicherlich erweitern und anpassen.
TOP 5: Auswertung Krisentreffen
Christine Krüger: Es soll eine Auswertung gegeben, um zu überprüfen ob das Treffen etwas gebracht hat.
Jens Fritze: Es war einigen FSRs nicht klar, dass es Problem gibt. Nun wissen sie es aber es ist fraglich, ob sich etwas tut.
Christopher Miersch: Viele hatten das Gefühl, dass Mitglieder des FSR in den StuRa "abgeworben" werden sollen.
Christine Krüger: Das sehe ich auch so. Gerade das nicht abgeworben werden soll habe ich extra noch einmal gesagt.
Jens Fritze: Es gibt nicht das Verständnis dafür, dass die Mitwirkung in den FSRs nicht aufgegeben werden soll.
Christine Krüger: Es wird nicht verstanden, dass der Kreis der Handlung nur erweitert werden soll.
Jens Fritze: Genau! Gerade am Beispiel BAföG-Beratung ist das eigentlich zu begreifen.
Feedback von Ref. Studium: auf dem Mailverteiler haben sich bisher null neue Leute eingetragen
Vorschläge:
- anteilige Direktwahl der Stimmberechtigten
- darf nur weniger als die Hälfte der Stimmen sein
- Wahl des StuRa wie des Senates (neben den Fachausschüssen wie den Fakultätsrat)
TOP 6: Bremsen für StuRa Bar
Antrag
Der StuRa möge erneut beschließen, den Antrag aus dem letzten RK noch mal die Mehrausgaben (Brutto Netto Fehler)
240,00 €
Florian Fuhlroth: Peter hat leider die Mehrwertsteuer vergessen und wir müssen das heute neu beschließen. einfach beschließen Punkt
Abstimmung :
ohne Gegenrede angenommen
TOP 7: Unterstützung WHAT
Antrag
Der StuRa möge beschließen, 425 € für Werbekosten der WHAT bereitzustellen.
Begründung zum Antrag
Dateien im Ordner entnehmen.
Jens Fritze: letztes Jahr war das 250,00€
Jens Fritze stellt das Projekt vor.
Es wird angefragt ob die Einnahmen über den Ausgaben liegt?
Florian Fuhlroth: es wäre mal schön eine Veranstaltungsabrechnung danach zu sehen.
Änderungsantrag von Florian Fuhlroth: auf 350,00€ runter zu gehen was ein achtel der Gesamtausgaben wäre.( da der StuRa TU Dresden acht mal so groß ist wie wir)
Abstimmung ÄA : 6/1/1 - angenommen
Abstimmung zu den gesamten Antrag:
ohne Gegenrede angenommen
TOP 8: Einstellen?!
Wer macht jetzt Ausschreibung und wann?
Stephan Rankl: Es passiert da wohl nichts. Stephan Rankl wird da jetzt handeln bevor das Jahr zu Ende ist, und wir uns rechtfertigen müssen so einen hohen Beitrag zu verlangen. Stellenausschreibung ist ausgearbeitet und wird über den Arbeitgeberservice und über die StuRa Webseite veröffentlicht.
TOP 10: symbolische Anschaffung von einem Wickeltisch zum Ausklappen für eine geräumige Toilette im Erdgeschoss des A-Gebäudes
Antrag
Der StuRa möge beschließen einen Wickeltisch zum Ausklappen für eine geräumige Toilette im Erdgeschoss des A-Gebäudes anzuschaffen.
Begründung zum Antrag:
Bekanntlich begreift sich unsere Hochschule als familiengerecht. Gar ist sie als solche zertifiziert.
Im Übrigen ist kaum bekannt was sie dafür - mit Ausnahme des Referenzprojektes "Wickeltisch in der Bibliothek" über das normale Maß hinaus macht. Naja!
Mit dem Beschluss würde der StuRa sich dazu bekennen, den erkannten Bedarf für einen Ort zum Wickeln von Kindern durch entsprechende Investition (finanzielle Mittel) zu entsprechen. Ferner stellt sich aber eigentlich die Frage warum es nicht in jedem Gebäude ohnehin eine solche Möglichkeit gibt oder dies schlicht nicht gut bekanntgegeben ist. Die Hochschulleitung - insbesondere die Hochschulverwaltung - soll über den Bedarf informiert werden. Im Falle des fehlenden Vermögens der Hochschule eine entsprechende Einrichtung (Wickeltisch - gern auch nur ausklappbar - in der Nähe von sanitären Einrichtungen) zu schaffen, würde der StuRa den finanziellen Aufwand bestreiten können. Im Übrigen würde der StuRa allein die gleiche Anzahl von Wickeltischen eingerichtet haben wie die die gesamte Hochschule. Ferner soll der Forderung nach "mindestens ein Wickelraum je Gebäude mit mehreren sanitären Einrichtungen" Ausdruck verliehen werden.
vv (ein vater) && vater (kein wolf)
Paul Riegel stellt vor:...
Patrick Gotsch: wo?
Paul Riegel : im A-Gebäude zum Beispiel. Erdgeschoss. Behindertentoilette. HTW tut in der Richtung noch zu wenig.
Christine Krüger : ist voll dafür, gerade weil wir hier das Servicebüro haben.
Patrick Gotsch: Wie viele gibt es den an der HTW Dresden mit Kind?
Christine Krüger: wissen wir nicht.
Jens Fritze: findet die frage nicht wichtig, da sowas von Grund auf vorhanden sein muss.
Christine Krüger: ich würde die Frage umstellen und fragen, ob wir die Hochschule anziehender wird, sobald es diese Möglichkeit hat
Paul Riegel: Im Übrigen kann gern einmal in Erfahrung gebracht wie viele studentische Eltern es gibt. Also insbesondere im A-Gebäude sitzen auch viele MitarbeiterInnen.
Abstimmung:
ohne Gegenrede angenommen
TOP 11: Barrierefreiheit im U-Gebäude ...und auch wo anders?
Am 25.04. kam eine Mail an den StuRa, mit der Aufforderung Vorgaben/Erfahrungen/Besonderheiten zu benennen.
Zwar sollten sich davon vor allem das Referat Soziales und Qm angesprochen fühlen, aber vll gibt es auch aus anderen Referaten Hinweise, die mit angebracht werden können und im Besten Fall sogar zu einer Verbesserung der Barrierfreiheit im A-Gebäude führen.
Vorschlag Maximilan Tränkler: Telefonliste
Paul Riegel: Wir haben eineN InklusionsbeauftragteN?
Paul Riegel: Wer ist unserseits (StuRa, was auch die FSRs) aktiv bei dem Thema Konzeptionierung U-Gebäude? Wenn sich da nicht (proaktiv) eingebracht wird, dann wird das für die studentische Selbstverwaltung entschieden. Im Nachhinein wird es dann heißen, dass nun alles entschieden sei und genommen werden müsste was für sie vorgesehen ist.
Die Sprecherinnen und Sprecher sollen sich an den Rektor wenden und nachfragen, wer da Ansprechpartner ist und wer da alles umziehen muss und wie das geplant ist
Verwaltung: Es gibt die Vermutung, dass StuRa-Sitzungen nach dem zwangsläufigen Auszug aus dem A-Gebäude entweder im Senatssaal oder im neuen PAB abzuhalten sind.
TOP 12: ESN got Talent 14.06.2018
Antrag
Der StuRa möge beschließen, die Veranstaltung "ESN got Talent" 2018 mit 200 € zu unterstützen.
Die TalenteShow ist eine interkulturelle Veranstaltung von der ESN TU Dresden und faranto e.V., um Studierende, Austauschstudenten und Talente zur gemeinsamen Zeit zusammenzuführen.
Die Talente werden dadurch vom Organisationsteam beider ESN Sectionen intern ausgewählt.
Das kulturelle Programm würde dadurch mit 10 Live Performance der Talente jeweils maximal 5 Minuten und moderativ vom ESN Team gestaltet.
Hierbei werden durch Sponsoring von Vier Vogel Pils, Lasertag und der Mensa, Sachpreise an die Gewinner ausgegeben.
Als Idee soll neben dem kulturellen Programm ein interkulturelles selbstgekochtes Buffet von den Austauschstudenten mit verschiedener Spezialitäten angeboten werden, dessen Kosten wir erstatten wollen.
Jegliche Gewinne seitens faranto würden wir für eine Spende an den Sonnenstrahl e.V. gesammelt abgeben.
Die Veranstaltung selbst ist mit einem Risiko durch Mietung der Räumlichkeiten, Supplies und Öffentlichkeitsarbeit verbunden. Die Kosten würden sich kalkuliert insgesamt auf 1168,06€.
Um das finanzielle Risiko zu senken, würde wir die Gelder für die Durchführung des Events in Öffentlichkeitsarbeit und den interkulturellen Buffet für die Köche nutzen wollen.
Somit würde anteilig faranto 2/3 der Kosten der Verteilung des Risikos mit ESN TU Dresden decken und 1/3 der Stura.
Anbei befindet sich auch die grobe Kalkulation.
Den Stand des ersten Arbeitstreffen mit der ESN TU kann in der 5. Sitzung von faranto entnommen werden.
Christine Krüger an Florian Fuhlroth: Wir dürfen ja da keine Gelder Spenden-maessig abführen, beißt sich das da an irgendeiner Stelle, wenn wir das finanziell unterstützen?
Florian Fuhlroth: Nö
Nicole Forkel: Ist das jetzt ein Event? Du meintest irgendwas mit 15
Viet: Es gibt mehrere Events und die Talentshow ist eins davon
Florian Fuhlroth: Zu allererst muss sich ein Referat dafür verantwortlich fühlen.
Jens Fritze: Nicole Forkel fühlst du dich dafür verantwortlich?
Nicole Forkel: Nein.
Florian Fuhlroth: Es gibt im Haushaltsplan noch noch einen Topf für faranto.
Nicole Forkel: Wurde diese Veranstaltung schon einmal gemacht?
Viet: Ja, aber zum Motto "30 Jahre faranto".
formelle Gegenrede
Abstimmung:
7/0/1 - angenommen
TOP 13: Anfrage von FSR ob man gegen die Anschaffungen von FSR ET vorgehen kann?
Christopher Miersch: es sollten sowieso neue Bildschirme gekauft werden da die alten nicht mehr in Ordnung waren.
Florian Fuhlroth: aber es ist definitiv nicht wirtschaftlich
Paul Riegel: der FSR soll doch nicht so ausgestattet werden wie Labore der HTW Dresden. Es soll aber jetzt nicht angefangen werden einen Kleinkrieg vom Zaum zu brechen. Man soll sich lieber Gedanken machen wie man so etwas in Zukunft vermeiden lassen kann. zum Beispiel das es keine Anschaffung mehr ohne Zustimmung des StuRa geben soll.
Ende 21.35 Uhr