Vorstellung Christoph Hinrichs
1. Fragen zur Vorstellung der Person
1.1. Was ist deine Motivation zur Kandidatur?
Interesse an hochschulpolitischen Themen, Vernetzung zwischen den Jahrgängen
1.2. Wen kannst und möchtest du warum besonders gut vertreten?
Mein Anspruch liegt darin alle Studenten der Fakultät zu vertreten, umsetzen lässt es sich aufgrund der Gegebenheiten am ehesten für die Agrarwirtschaft
1.3. Welche Ziele möchtest du im Fakultätsrat erreichen? Welche Themen sind dir wichtig?
Förderung des studentischen Lebens; Treffen fachlich angemessener Entscheidungen und Verhindern der Überdominanz eines Studienganges in der Fakultät
1.4. Wieso kannst insbesondere du diese Ziele erreichen?
Ich bin dafür geeignet aufgrund kurzer Verbindungen zu den verschiedenen Jahrgängen der einzelnen Studiengänge sowie dem frühen Erkennen der Vorteile der studentischen Mitwirkung, zudem bekomme ich immer wieder Anregungen von Fachschaften anderer Hochschulen und deren Bild von studentischer Interessenvertretung
1.5. Welche Erfahrungen bringst du zur ehrenamtlichen Vertretung mit, insbesondere zur studentischen Interessenvertretung?
Keine expliziten Vorerfahrungen, eher learning by doing sowie Lernen vom Wissen und der Erfahrung der älteren Jahrgänge
2. Fragen zur Zusammenarbeit
2.1. Wie gedenkst du dir zu Themen des Fakultätsrates eine Meinung zu bilden? Wie wirst du dich mit anderen zur studentischen Interessenvertretung beraten und deinen Standpunkt den Studentinnen und Studenten klarmachen? Wie bist du für andere Studentinnen und Studenten ansprechbar?
Meine persönliche Meinungsbildung erfolgt mit genauer Vorbereitung und Auseinandersetzung der einzelnen Themen, im persönlichen Gespräch sowohl auf dem Campus als auch im Wohnheim
2.2. Gibt es politisch Inhalte, zu denen du dich bekennen möchtest? Das gilt insbesondere, wenn du Mitglied von Organisationen - wie Parteien, Vereine oder auch sogenannte studentische Verbindungen - bist, die einen Anspruch auf Veränderung und Bewahrung des studentischen Lebens haben.
Mitglied der JU, insbesondere christlich-konservative Positionen
2.3. Wie schätzt du den Arbeitsaufwand, der sich aus der Übernahme der Funktion ergibt, insbesondere zur Teilnahme an den Sitzungen mit der Vor- und Nachbereitung?
Der Arbeitsaufwand ist parallel zum Alltagsbetrieb der Hochschule problemlos zu schaffen
2.4. Welches Zusammenwirken wünschst du dir mit den Organen der Hochschule und dem StuRa?
Bestehende Verbindungen fortführen
2.5. Kann davon ausgegangen werden, dass du den StuRa, insbesondere den Fakultätsarbeitskreis, über die Sitzungen im Vorfeld und die Ergebnisse informierst?
Eine solcher Informationsaustausch besteht nicht
2.6. Wie möchtest du den Fakultätsarbeitskreis nutzen, um dich mit den anderen Mitgliedern zu den Themen an der Fakultät zu beraten und deine Entscheidungen für den Fakultätsrat vorzubereiten?
Das Prinzip der Fakultätsarbeitskreise erachte ich für nicht zweckmäßig, ein separat gewählter Fachschaftsrat ist relevanter.
Beratungen finden anderweitig statt
2.7. Mit wem von den anderen Kandidaturen hast du dich bereits organisiert? Mit wem kannst du dir besonders gut das Zusammenwirken vorstellen oder nicht?
Keine konkreten Absichten dazu
3. Fragen zu aktuellen Themen
3.1. Das Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus vertritt die Auffassung, dass im Falle einer krankheitsbedingten Prüfungsabmeldung statt einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ein ärztliches Attest abgegeben werden muss. Hierbei müssen die Krankheitssymptome angegeben werden, anhand derer der Prüfungsausschuss entscheiden soll, ob tatsächlich eine Prüfungsunfähigkeit vorliegt. Wie stehst du zu dieser Auffassung des SMWKT?
Sofern die Änderung eine Verschärfung hinsichtlich der Anforderungen an die Prüfungsunfähigkeit bewirkt, stimme ich dieser zu. Sprich, das gezielte Vortäuschen von Krankheit wird erschwert.
3.2. An welchen Studiengängen deiner Fakultät siehst du Änderungsbedarf? Welche Änderungen würdest du vornehmen wollen?
Ein Änderungsbedarf besteht für die Agrarwirtschaft, in Bezug auf die Neuausrichtung der FSPO, Vorschläge sind bekannt
3.3. Sofern es an deiner Fakultät Diplomstudiengänge gibt: Durch die Bolonga-Reform können Diplomstudiengänge nicht akkreditiert werden. Das führt unter anderem dazu, dass ein Diplomabschluss nicht für den höheren Beamt:innendienst qualifiziert oder ein:e Arbeitgeber:in oder eine ausländische Hochschule keinen aussagekräftigen Nachweis über die Qualität des Studiums bekommt. Wie stehst du zur Überführung der noch existenten Diplomstudiengänge in Bachelor- und Masterstudiengänge?
Die Fakultät bietet keine Diplom-Studiengänge an, ich halte es grundsätzlich für eine Möglichkeit, die man zur Diskussion stellen kann, trotzdem sind die noch bestehenden Diplom-Studiengänge nicht pauschal zu vereinheitlichen auf das Bologna-System
4. Antworten auf ungestellte Fragen
weitere mögliche Vorstellung für deine Kandidatur
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