Rechenschaft Referat Studium 2021-IV
Die großen Themen Lehre und Studium betreffend wurden wie auch im vorangegangenen Quartal eher durch Vorstand/Kanzlei, Senat und Senatskommission Lehre und Studium bearbeitet (das schließt die Referatsleitungen Gwyn und Hannes ein). In diesem Quartal waren vor allem der Streit um erneute Nachteilsausgleiche (Ablehnung von Prüfungsergebnissen, Regelstudienzeiterhöhung) aufgrund der Covid-19-Pandemie sowie die Problematiken, die sich aus der erneuten Umstellung auf Online-Lehre im Dezember 2021 ergaben, Thema. Der Antrag zur Möglichkeit der Ablehnung von Prüfungsergebnissen wurde in der 194. Sitzung des Senates abgelehnt. Das führt nun bei vielen Studierenden dazu, dass semesterbegleitende APL durch den Switch zur Online-Lehre liegen geblieben sind, aber nicht abgemeldet werden können und damit Fehlversuche sind. Individuelle Lösungen können nach ihrer Aussage mit der Prorektorin ausgehandelt werden. Die Erhöhung der Regelstudienzeit wird mutmaßlich im Januar/Februar 2022 auf Landesebene beschlossen.
Des Weiteren wird es zu einem weiteren Rechtsstreit um die Kopie einer Prüfungsakte kommen. Der Fall um die Anrechnung von Prüfungsleistungen lässt sich trotz anwaltlicher Unterstützung weiterhin nicht lösen.
Innerhalb des Referates ist bis auf das Beantworten der wenigen Mail-Anfragen und Begleiten der sich daraus ergebenden Fälle sehr ruhig geblieben. Tobias arbeitete an der Fallsammlung weiter und setzte sich mit Urheberrecht bei Prüfungen auseinander. Eine Handreichung soll folgen.
Die Prüfungsfragestunden für das WiSe 21/22 werden aktuell organisiert. Aufgrund der unresponsiveness von Markus wird auf die personelle Unterstützung des Referates Kultur gesetzt. Kevin, Marcel, Shari und Gwyn übernehmen die Organisation.
Mit dem Projekt der Cloud für Studiendokumente wurde sich nicht befasst. Es liegt weiterhin beim Bereich Administration Rechentechnik bzw. den technisch Mitarbeitenden.
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