Betriebswirtschaft 1. Semester

Informationen zu den Prüfungen im 1. Semester Betriebswirtschaft

 

Prüfungen 1. Semester BWL

 

Wirtschaftsmathematik

 

· Probeklausur durcharbeiten, die echte Klausur ist sehr stark daran angelehnt

· Nicht unterschätzen, weil open-book, Zeit ist der limitierende Faktor

· Fokus liegt auf linearer Optimierung, Interpretation wichtig, sowie die detailliert richtig formulierten Antwortsätze

 

Statistik

 

· Probeklausur auch vorhanden und guter Anhaltspunkt

· Formelsammlung bei Löpker vorgegeben, reicht jedoch selten aus, Verständnis wichtig

· Grundsätzlich ist alles wichtig, Hypothesentests sind aber beliebt und bringen Punkte

 

Externes Rechnungswesen

 

· Tutorium sehr gut und wichtig, Aufgaben rechnen und verstehen

· Din A4 Blatt mit Vorder- und Rückseite darf mitgenommen werden

· Fokus eher auf Buchungssätzen, sollte man verstanden haben

· Verbrauchsverfolgeverfahren sicher auch oft dran

 

A-BWL und Excel

 

· Jeweils 50%

· Die komplette Prüfung nicht unterschätzen! Erscheint einfacher als sie ist.

 

Excel

· Findet auf Papier statt! (traurig)

· Wirklich alles auswendig können:

o Formeln,

o Ansicht von Excel (welches Menü heißt wie, Unterpunkte: like Zwischenablage, Schriftart, Ausrichtung, Zahl, usw…

o Kontextmenü bei Rechtsklick

o Shortcuts!

 

BWL

 

· Erscheint auch leichter als es ist

· Rechnungen wichtig und Formeln vorgegeben, Zeit aber knapp und Verständnis muss da sein

· Wirklich alles auswendig lernen

· Eingrenzung wird allerdings durch Hartmann klar und gut gemacht

 

 

Vertragsrecht

 

Kreul

 

· Viel Theorie

· Multiple Choice

· Vorbereitung mit Mitschriften/Script Max (vielleicht nimmt man das auch und entwickelt das weiter, kann das gern auch Frau Kreul mal als Scriptvorschlag geben)

 

Richter (Frei nach Lolas Sprachnachricht)

 

· Bearbeitung nach Richter-Schema

· Fall, den der Richter raussucht, aus dem Themengebiet, eingegrenzt wurde

· Fall ordentlich vorbereiten, Vorlage fertig haben, die man dann einfach nur noch mit Fallbezug ergänzt

· pro Punkt zehn Sachen, heißt zehn Begriffe für den Fall, zehn Paragraphen zu dem Fall, zehn beteiligte, zehn Zahlen

· Klauseln kann man sehr gut vorbereiten

· Richter legt sehr viel Wert darauf, dass man am Gröbsten beginnt und dann immer weiter ins Detail geht, am Ende muss stehen wie der Fall ausgehen muss, laut Gericht

· Definition ist Definition, das hat nichts mit dem Fall zu tun und Fallbezug ist dann das, was im Fall steht, nichts dazu dichten

· Rechtsfolge ist dann das, was man aus dem Fall interpretierst oder rausziehst und deutest und schlussendlich auch zum Ergebnis führt

· bei Beteiligten ist es immer gut Eingangsgericht, Revisionsgericht und Berufungsgericht?

· Wert darauf, dass die Begriffe, die Paragraphen und so weiter wirklich relevant für den Fall sind und nicht irgendwas

· Eigentlich recht nett in der Bewertung

 

Selbstmanagement

 

· Also sorry, wer das nicht schafft…

· Ist noch nie jemand durchgefallen. Macht halt einfach ein Plakat und sprecht darüber

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