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Protokoll 7. Sitzung StuRa 2012

Protokoll der 7. ordentlichen Sitzung des Studentinnen- und Studentenrates (StuRa) 2012

 

 

Teilnehmerinnen und Teilnehmer:

Anwesende:

stimmberechtigte Mitglieder:

Christian Schneider, Elisa Löwe, Marcel Frohberg, Paul Riegel, Ulrike Gabriele Kendschek, Robert Schabacker, Benjamin Ebermann, Jan Klingner, Jana Klimpke, Matthias Jakobi, Christian Krolop, Dirk Groß, Nico Nagel, Simon Kurze

beratende Mitglieder:

Sascha Rädel, Martin Beyer, Markus Gork, Sven Schönig, Bert Tietze, Michael Iwanow, Tom Hilprecht

Gäste:

Frau Jung (Carreer Service)

Abwesende:

entschuldigte stimmberechtigte Mitglieder:

Christoph Uckermark, Clemens Buncher, Stephanie Eckert, Martin Kamke

unentschuldigte stimmberechtigte Mitglieder:

Marcus Dawidjan, Markus Schröder, Sören Sebischka-Klaus, Christian Herold, Michael Meissner

entschuldigte beratende Mitglieder:

Tom-Eric Wendler

 

Beschlussfähigkeit

11 von 23 --> Nicht Beschlussfähig

A1 Vorstellung Career Service von 19:00 bis 20:25

Vorgestellt durch Frau Simone Jung

Vorstellung der Aufgabe des Career Service Basierend auf den 3 Säulen Qualifizierung, Beratung und Vermittlung. Die Säule Qualifizierung besteht aus Workshops mit dem Fokus auf Soft Skills. Die Beratung setzt sich aus der Kompetenzanalyse nach KODE® und Individuellem Bewerbung Check zusammen. Zur Vermittlung gehört das Betreiben einer Stellenbörse und das Ausrichten einer Jobmesse an der HTW. Allgemein wurde der Career Service laut Frau Jung durch die Studenten gut angenommen. Ziel vom Career Service ist auch eine Schnittstelle zwischen Unternehmen und Hochschule zu bilden.

Anregungen an Frau Jung:
Es wurde darauf hingewiesen das zum dies academicus eine Veranstaltung durch den Career Service stattfindet was von Elisa als negativ betrachtet wir u.a. auch weil das Rektorat diesen Tag Lehrveranstaltungs- frei gestalten will. Es wurde auch gewünscht eine Möglichkeit zu finden das Studenten noch kurzfristig an Veranstaltungen Teilnehmen können, sofern die aus Kapazitätsgründen möglich ist. .
Als Problem wird auch gesehen das Lehrveranstaltungen und Veranstaltungen des Career Service zu gleichen zeit laufen.

Anschließend entsteht eine Diskussion über die Vermittlung von Softskills und welche Rolle dabei der Career Service hat. So bejaht Frau Jung die Frage von Paul, dass die primäre Vermittlung von Softskills nach der Bolognareform durch das Studium selbst von statten gehen soll, weist jedoch darauf hin das dies aus ihrer Sicht an der HTW Dresden schwer umsetzbar ist.
Paul kritisiert, dass durch das Werbebanner eines Personaldienstleistungsunternehmens eine fragwürdiges Bild entsteht. So könnte angenommen werden, dass durch das Career Service die Studentinnen und Studenten als "Human Kapital" der Wirtschaft zugeführt werden sollen. Frau Jung weist auf die Problematische Finanzierung hin da die HTW selbst diese Kostenlast nicht übernehmen kann. Auf die Frage nach der "Stellung" des Career Service in unserer Hochschulstruktur besonders in Bezug auf das Mentoring Programm antwortet Frau Jung das es viele Projekte an und um die HTW statt finden und sich bei diesen auch Zusammenarbeit mit dem Career Service ergeben. Elisa sieht es aus ihrer Sicht sinnvoll eine Kompetenzteilung durchzuführen so das sich der Career Servic primär um die Karriere Entwicklung der Studenten kümmert. Die Hochschule sich um Fachliche und Soziale Kompetenz bemüht.

Frau Jung weist ihrerseits darauf hin das sie die Aushang Bereiche die unter StuRa Verwaltung stehen unübersichtlich findet. Dies ist vom StuRa in der jetzigen Form jedoch so gewollt und wird nicht als Unstrukturiert empfunden

 

0 Formalia

    1. Begrüßung zur Sitzung
    2. Hinweis zur Audio-Aufzeichnung der Sitzung --> Start um 20:30
      GO auf vorziehen des Infotop V: 8/0/1 --> Angenommen
    3. Feststellung der Beschlussfähigkeit
    4. Bestellung der Redeleitung und Protokollführung
      Redeleitung
      Marcel Froberg 9/0/1
      Matthias Jakobi 5/0/1
      Protokollant
      Robert Schabacker Wird ohne Gegenrede angenommen.

V Berichte

1. Neues aus den FSRs

  • FSR B/A : Party in der HS Lief etwas aus dem Ruder sonst alles gut.
  • FSR E/T : Nichts Neues
  • FSR INFO : Haben neuen Grill
  • FSR Landbau : Nichts Neues
  • FSR WiWi
    • Osterparty am 05.04.2012 in der Reithalle ist geplant
    • Unterschriftensammlung für die Petition gegen Stellenkürzungen wird organisiert
    • nachfolgende Besetzung des Amtes des aktuellen Dekans Professor Richter
    • BuFaK WiSo 2012 in Ansbach
      • 6-8 Teilnehmende des FSR
      • Anfrage an Fakultät zur Reisekostenübernahme wurde gestellt und abgelehnt
      • Angebot der Fakultät die Fahrzeuge der Hochschule zu nutzen

2. Senat und Senatskommissionen

1. Sprachausbildung (Siehe Anhang 1.)
Vorschläge sind von Frau Rudat erarbeitet wurden. Hinweis auf die Problematik der Benennung von Prüfungsleistungen (Punkt 3. Anhang): Derzeit sind viele APL Formen vorhanden die sich trotz gleichen Namens in den verschiedenen Fakultäten unterscheiden deswegen der Wunsch für alle Fak. eine einheitliche Prüfungsform zur Sprachen Ausbildung zu finden. Frage zu erstens: Ob dies auch für Fakultative Belegung von anderen Sprachen gilt. --> Nein
Anmerkung von Paul: Sprachausbildung ist oft ECTS Punkte Füller. Allgemein ist eine Schwache Sprachausbildung vorhanden.

2. Studium Generale
Vorstellen der Beschlussvorschläge:
AQUA --> Allgemeine Qualifikation im sinne des Studium Generale vgl. TUD. "Sinn ist ein vorsichtiger Teilschritt die 30 ECTS für Allgemeine Qualifikationen zu erreichen." Nach Rektor HTW
Umsetzung:
2 ECTS als Studium Generale und einen 4 ECTS Seminar in dem Studenten u.a aus Verschiedenen Fakultäten über das Semester ein Projekt realisieren.
Hervorhebung der Akkreditierungs- Notwendigkeit da ohne diese die Gefahr bestünde Probleme für die Studenten entstehen können.
Die Frage nach der Prüfungsabnahme und der Wiederholbarkeit von dem Modul AQUA ist derzeit noch nicht klar, vermutlich jedoch ohne Prüfungsleistung. Diskussion über vor und Nachteile des Teilnahmescheins z.b. Was will man den Prüfen
Als lese Empfehlung ~ Länderstrukturvorgaben~ bei Akkreditierungrat

3. Festlegung der Anzahl der Prüfung
Vorstellung der Beschlussvorlage: Maximal 6 Prüfungsleistungen (SP, MP, APL) pro Semester
Umsetzung:
Max 6 Prüfungen im Prüfungsabschnitt und max 12 APLs
Diskussion über vor und wieder: Allgemein kann diese Hohe Zahl an Prüfung durch zu hohe Belastungen Nachteile erzeugen. Vorteilhaft könnte sich auswirken dass sein das eine geringere aber kontinuierliche Belastung über das Semester besteht und Endnoten weniger von "Einem Schlechten Tag gehabt" beeinflusst werden.
Muster PO/SO dient allgemein zur Rahmengestaltung und sollte somit auf alle Bedürfnisse der Fakultäten eingehen ohne dabei "gefahren" für andere zu erzeugen.

3. Sitzung des LSR 2012
Siehe Link

4. Faranto

Aussage von Paul: Wenn es das Referat Kultur nicht erwähnt: Danke für die Unterstützung bei der Semestereröffnungsparty (SEP)!

IV Bericht Vernetzungstreffen in Kassel

Marcus wurde explizit eingeladen jedoch reagierte er nicht darauf somit leider keine Informationen Vorhanden.

GO Feststellen der Beschlussfähigkeit

9 von 23 --> Nicht Beschlussfähig

0.5 Verabschiedung der Protokolle

1. 2. Sitzung 2012 (öffentlich) und 2.Sitzung 2012 (nicht öffentlich)

2. 3. Sitzung 2012

3. 4. Sitzung 2012 (Anwesenheitsliste nicht im Protokoll + jeweilige Antragstexte nur verlinkt)

4. 5. Sitzung 2012

5. 6. Sitzung 2012 (noch nicht fertig? Steph?)

GO Antrag verschieben des Tagesordnungspunktes 0.5 --> 7/0/1 Antrag angenommen

1 Farantoanträge

1.1 Pragaustausch

Antragstext
Der StuRa möge beschließen faranto e.V. 108,33,- €, 30% der Kosten für die Reisekosten und Übernachtungen der Veranstaltung Pragaustausch 2011-04-29 -05-01, zurück zu erstatten.

Aufgrund Fehlender Beschlussfähigkeit verschoben.

1.2 Nationale Platform

Antragstext
Der StuRa möge beschließen faranto e.V. 96,00€ (100%) für die Teilnahmegebühren und Reisekosten der Veranstaltung Nationale Platform von ESN Dtl e.V. 2011-05-27 -05-29 in Bayreuth, zurück zu erstatten.

Aufgrund Fehlender Beschlussfähigkeit verschoben.

1.3 lokale Platform

Antragstext
Der StuRa möge beschließen faranto e.V. 96,00€ (100%) für die Teilnahmegebühren und Reisekosten der Veranstaltung Nationale Platform von ESN Dtl e.V. 2011-05-27 -05-29 in Bayreuth, zurück zu erstatten.

Aufgrund Fehlender Beschlussfähigkeit verschoben.

1.4 Nationale Plattform von ESN Deutschland e.V. im November

Antragstext
Der StuRa möge beschließen faranto e.V. 90,00€ (100%) für die Teilnahmegebühren der Veranstaltung Nationale Platform von ESN Dtl e.V.2011-11-10 -11-12 in Bonn, zurück zu erstatten.

Aufgrund Fehlender Beschlussfähigkeit verschoben.

1.5 ESNters the City Berlin

Antragstext
Der StuRa möge beschließen faranto e.V. 550,00€ (20%) für die Teilnahmegebühren inkl. Übernachtungen der Veranstaltung ESNters the City Berlin 2011-12-02 -12-04 in Berlin, zurück zu erstatten.

Kritik von Elisa über die Höhe des Antrags.

GO Antrag auf Verschiebung zur Nächsten Sitzung bis Klärung von Ref. Finanzen
--> Ohne Gegenrede Angenommen

2 Finanzantrag Kostenübernahme Teilnahme Chemnitzer Linux Tage 2012

Antragsteller: Elisa Löwe
Antragstext
Der StuRa möge beschließen, die Kosten der Teilnahme an dieser Veranstaltung für interessierte Mitglieder des StuRa zu übernehmen.

Beschlussfähigkeit nach § 54 Abs. 1 Satz 3 SächsHSG

--> 7/0/1 Antrag Angenommen

3 Inventur/Archivierung

Antragsteller: Elisa Löwe
Antragstext
Der StuRa möge beschließen, eine Inventur, Ablageüberarbeitung und Archivierung durchzuführen.

Beschlussfähigkeit nach § 54 Abs. 1 Satz 3 SächsHSG

GO Antrag auf Sofortige Abstimmung --> Ohne Gegenrede angenommen
--> 6/0/0 Antrag Angenommen

4 Zuschuss Exkursion VDE 8.2

Antragstext
Der StuRa möge beschließen die Exkursion VDE 8.2 mit 200€ zu bezuschussen.

GO Antrag auf Verschiebung des Tagesordnungspunktes --> 4/3/0 Antrag angenommen.

--> Antrag 4 Verschoben

GO Antrag auf Aufnahme eines zusätzlichen Tagesordnungspunktes "Quartalsbericht der Exekutive"

--> Ohne Gegenrede angenommen

5 Quartalsbericht der Exekutive

Antragstext
Der StuRa möge beschließen,
jedes Quartal einen Bericht der durch den StuRa gewählten Stellen*¹ zu fordern.
die Anfertigung eines Quartalsberichtes in die Aufgaben der jeweiligen Leitungen/Ämter in die Aufgabenbeschreibung/Ausschreibungen mit aufzunehmen.
*¹ dazu zählen im Folgenden:
jedes Referat
jede Beauftragung
jeder Ausschuss
Sprecherinnen und Sprecher
Studentische Vertretung in den Senatskommissionen
Studentische Vertretung im StuWe
Vertretung im LSR

GO Antrag auf Verschiebung des Tagesordnungspunktes 5. --> 2/3/2 (Nach Dreifacher Auszählung) --> GO Antrag abgelehnt

Diskussion:
Sinnvolle Sache, da damit Überblick gewährleistet werden kann. Nachfragen bei Verfahrensweise wen Referate noch nicht übergeben wurden sind. Berichte Sollten sowohl Digital als auch in Papierform gelagert werden. Weiterhin besteht Klärungsbedarf wann dies zum ersten mal Umgesetzt werden.

GO Antrag auf Sofortige Abstimmung --> Ohne Gegenrede angenommen
Aufgrund Fehlender Beschlussfähigkeit verschoben.

GO Antrag auf Aufnahme eines zusätzlichen Tagesordnungspunktes

"Mailverteilers für den Empfang von Angebots,- Informations,- und Newsletter-Mails zu untersagen"

--> 2/2/1 --> Antrag Abgelehnt

 

IV Bericht SEP

Referat Kultur bittet um Verschiebung auf nächste Sitzung

 

VI Arbeitsstand Sondersitzung des StuRa + FSR

Hintergrund sind die Anträge über die Grundordnung der Studentenschaft
Im speziellen der Antrag Fachschaftsräte sollen Ausschüsse werden.

Dazu werden alle FSRs und StuRa Mitglieder hingewiesen sich mit dem Thema nochmals auseinander zusetzen und sich 05.05 Sondersitzung bzw. einem Ausweichtermin zu treffen um darüber zu Debattieren.

Anhänge

1. Beschlussvorschläge und Erläuterung von Frau Rudat (Sprachzentrem)

1.
„Wenn die/der Studierende im Rahmen eines Sprachstandstests gute Kenntnisse auf Englisch B2-Niveau nachweist, besteht die Möglichkeit, Module aus dem studiengangsübergreifenden Modulangebot des Sprachenzentrums zu absolvieren, die insgesamt mindestens so viel ECTS haben wie die im Studiengang vorgesehenen SSF“

2.
„Studierende, deren Muttersprache nicht Deutsch ist und die über keine Vorbildung in der Fremdsprache Englisch verfügen, können alternativ zu den im Studiengang vorgesehenen SSF die Englischausbildung auf dem A1-Niveau beginnen bzw. ihr Fremdsprachenprogramm in Deutsch als Fremdsprache absolvieren.“

3.
Ergänzung der Liste der Alternativen Prüfungsleistungen durch die Formen:
"MST: Mündlicher sprachpraktischer Test (Prüfungsform zur Überprüfung der mündlichen Sprachproduktion und/oder Interaktion von max. 30 Minuten Dauer)"
"SST: Schriftlicher sprachpraktischer Test (Prüfungsform zur Überprüfung der schriftlichen Sprachproduktion und/oder Sprachrezeption von max. 90 Minuten Dauer)"

Erläuterungen:
zu Pkt. 1
SSF - Studiengangspezifischen Fremdsprachenmodule
Ausnahme: Bachelor International Business

zu Pkt. 2.
Diese Studierenden verfügen bereits mindestens über Kenntnisse in ihrer Muttersprache sowie in Deutsch als Fremdsprache (1. Fremdsprache). Die Sprache Englisch erlernen sie als 2. Fremdsprache. Sie sind also im Hinblick auf ihre Fremdsprachenkompetenz insgesamt nicht weniger kompetent als die meisten ihrer deutschen Kommilitonen. Die letzte HRK hat sich ausdrücklich für ein Konzept der Mehrsprachigkeit ausgesprochen, so dass die vorgeschlagene Regelung aus der Sicht des Sprachenzentrums angemessen erscheint. Es ist unmöglich mit vertretbarem Aufwand neben dem Fachstudium die Fremdsprache Englisch innerhalb des vorgegebenen Rahmens mit dem Niveau B2 abzuschließen, ohne nicht wenigstens Vorkenntnisse auf Niveau B1 mitzubringen.

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