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Auflösung des Bausparvertrages

2012-129: Auflösung Bausparvertrag

Antrag

Antragstext

Der StuRa möge beschließen, das Bausparkonto aufzulösen und das Geld neu Anzulegen, unter Berücksichtigung der Kündigungsfrist von drei Monaten, in Form eines Zinsaktivkontos mit einem Zinssatz von 1,3 %, bei einem Betrag von 50.000 € bei der Ostsächsischen Sparkasse Dresden.

Begründung zum Antrag

Es ist günstig den Bausparvertrag zukündigen, da dieser nicht zu den vorgeschriebenen Rücklagen passt.

 

Änderungsantrag

Der StuRa möge beschließen, das Geld auf ein Tagesgeldkonto zu verlegen mit einem Zinssatz von 2,3 %.

Begründung zum Antrag

Der Zinssatz liegt 1% über dem des Zinsaktivkontos, ist aber nicht bei der Sparkasse zu erhalten, und bringt somit mehr Zinsen.

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Paul Riegel
Paul Riegel sagt
04.09.2012 17:38
Ich habe die Kommentarfunktion (gemäß http://www.stura.htw-dresden.de/[…]/kommentarfunktion-fuer-antraege) freigeschalten. Dies ist eine Kritik an die Sitzungsleitung.
Patrick Pietsch
Patrick Pietsch sagt
04.09.2012 17:43
gebe zu bedenken, dass genau dies mir auch meine Bausparkasse versucht hat einzureden.

Ich solle doch meinen Alten kündigen und einen Neuen machen, weil ich dort bessere Konditionen bei Kreditvergabe bekommen würde. Allerdings wären wieder erstmal eine Fette Kontoeröffnung Gebühr drauf gekommen usw.

Muss sich genau anschauen, wie das mit den Prämien ist (gerade bei den alten Bausparverträgen). Auch da gibt es nach der Laufzeit noch ordentliche Zuschüsse und wie war das mit vllt doch noch in eine eigene Baracke? aber vllt weis das auch ein wiwi @paul? noch genauer?
Paul Riegel
Paul Riegel sagt
04.09.2012 17:50
Eher handelt sich es um ein Konto für (3-monatiges) Festgeld, denke ich (siehe http://wiki.htw.stura-dresden.de/[…]/Konto#Festgeldkonto).
WoP (https://de.wikipedia.org/wiki/Wohnungsbaupr%C3%A4mie) sollte der StuRa ohnehin nicht bekommen können.
Paul Riegel
Paul Riegel sagt
04.09.2012 17:55
Ein studentisches Haus ist wohl (leider) Utopie. Unsere Hochschulleitung würde uns wohl nie so "exzellent" unterstützen, wie es aktuell an der TU Dresden zur Debatte (siehe http://studierendenhaus.posterous.com/) steht.