Protokoll der 5. Sitzung des StuRa 2010 (Neufassung)
Datum: |
16.03.2010 |
Ort: |
S 529 |
Sitzungsleitung: | Martin |
Protokollführung: | Fanny und Paul |
Teilnehmerinnen und Teilnehmer:
Anwesende:
stimmberechtigte Mitglieder:
Anja Kulke (bis TOP 9)
Anne Hille (bis TOP 3)
Konrad Wauer (bis TOP 9)
weitere beratende Mitglieder / ReferatsleiterInnen:
Andreas Selle (bis TOP 8)
Gäste:
Andreas Albertowski als Verantwortlicher für den Hochschulsport (TOP 2)
Roland Stenzel als Rektor (bis TOP 2)
Stephan Winkler
Abwesende:
Entschuldigte stimmberechtigte Mitglieder:
Anke Schönberg
Unentschuldigt stimmberechtigte Mitglieder:
Steffen Dombrowski
Vincent Richard Jagota
TOP 0 Formalia
Paul begrüßt die Anwesenden 18:30 und eröffnet die Sitzung.
Martin bietet sich zur Sitzungsleitung an, da die Sprecher ihn gebeten hatten sich der Mühe zur Vorbereitung als Sitzungsleitung anzunehmen. Dazu gibt es keine Gegenrede.
Die Tagesordnung liegt vor. Martin erklärt die Themen mit Gästen zu Beginn abzuarbeiten. Er möchte sofort zum TOP 'Beratung mit dem Rektor' übergehen. Dazu gibt es keine Gegenrede.
TOP | Inhalt |
---|---|
0 | Formalia |
1 | Beratung mit dem Rektor |
2 | Wahl des Sportreferenten |
3 | Senatskommission Lehre und Studium |
4 | Referat Finanzen |
5 | Finanzvereinbarung der KSS |
6 | Semestererööffnungsparty |
7 | Wahl zum stellvertretenden Referatsleiter Sport |
8 | Freizeitspaß von Anke |
9 | Aufwandsentschädigungen |
10 | Datenbank zur Antragsbearbeitung des Semestertickets |
11 | Bereich WLAN |
12 | Senatskommission Forschung und Entwicklung |
13 | Senatskommission Marketing |
14 | Rektoratskommission Rechentechnik |
15 | Senatskommision Lehre und Studium |
16 | Inforundlauf I1: Konzeption der Gliederung des StuRa I2: EinteigerInnenseminar |
TOP 1 Beratung mit dem Rektor
Alle Anwesenden stellen sich mit den Funktionen im StuRa vor. Der Rektor legt sein Lebenslauf dar.
Rektor hält eine Rede über seine Vorstellungen von Hochschulpolitik. Gern, so meint er, dürfen wir ihn auf Gesagtes "festnageln". Hier im Kreise sollen wir Probleme und neue Möglichkeiten am besten bereden können. Martin spricht die konstruktive Zusammenarbeit an. Der StuRa wünscht sich ein monatliches Treffen, gemeinsam mit dem gesamten Rektorat und allen Referatsleitungen. Paul schlägt eine Regelmäßigkeit der ersten Gremienblockzeit im Monat während der Vorlesungszeit vor. Dem stimmt der Rektor zu. Damit wird ein erstes Treffen 10-04-06 16:30 in der Z241 vereinbart.
Robert spricht die unzureichende Situation mit Räumlichkeiten für die FSR-Räume an. Der Rektor erwidert, dass durch die 150 MitarbeiterInnen durch Drittmittel, momentan kein Platz für FSR-Büros wäre. Dieser Zustand wird sich aber nach der Möglichkeit zur Nutzung des A-Gebäudes ändern.
Martin wünscht sich, dass die studentischen Vertretungen eher in Entscheidungen einbezogen werden. Es sollten z.B. hochschulweit Protokolle des Senates bekanntgegeben werden. Das wäre auch sinnvoll auch für die Außenwirkung und den Informationsfluss. Rektor Stenzel sieht das Problem ein, aber meint derartige Daten nicht elektronisch bereitstellen zu können. Er möchte die "Dialogdichte" erhöhen und die soziale Komponente betonen, lieber Gespräche führen, als Papier schieben. Paul merkt an, dass es um konkrete Beschlüsse geht, über welche die Studierenden nicht zureichend (bspw. Studiendokumente und Neuheiten wie die 2. W) informiert werden können. Anmahnen muss man auch die Aktualität, Bekanntmachungen. Die Informationen sind oft nicht in allen Fakultäten angekommen. Alles was das Leben der Studierenden und studentische Belange angeht, muss öffentlich gemacht werden. Dem stimmt der Rektor zu. Aus Datenschutzgründen werden Personenangelegenheiten geheim gehalten. Wir werden am 6. April erneut darüber diskutieren.
Andreas möchte den Gutzkowsportplatz eingezäunt haben und fragt nach finanziellen Mitteln.
Paul fragt nach momentanen konkreten Dingen, bei deren Entscheidung studentische Vertreter in Zukunft befragt und einbezogen werden. Es fallen kaum genauere Beispiele, wir kommen zurück zu den Veröffentlichungsproblemen. Daraufhin benennt Paul das Beispiel um die HAWtech. Der Rektor meint, dass hier ist alles noch in Diskussion in Form von Arbeitsgruppen. Es besteht die Bestrebung den Studierenden mehr Aufenthalte an anderen Hochschulen zu ermöglichen. Ob ein Semester in Aachen bspw. angenommen wird, ist abzuwarten. Es wird festgestellt, dass dabei der StuRa nicht eingebunden wurde. Der StuRa wünscht sich eine frühzeitigere Einbeziehung und Mitbestimmung, da man bisher nur vor vollendete Tatsachen gestellt wird.
Wir bitten abschließend noch um die Zusendung von den 10 Thesen, die Rektor Stenzel zum Amtsantritt erläutert hat.
Es geht um die Senatskommission Lehre und Studium, die durch die bisherigen Mitglieder besetzt werden soll. Paul kritisiert, dass nur ein studentisches Mitglied ist vorgesehen ist.
Für die Senatskommission Forschung und Entwicklung, die bisher kein Mitglied aus der Studentinnen- und Studentenschaft hatte, soll nur nur auch, aber immerhin, mit einem Mitglied zur Vertretung der Studentinnen und Studenten besetzt werden. Diese Kommission tagt allerdings nahezu nur jährlich, da bei der Forschung schnell entschieden werden muss.
In der Bibliothekskommission soll weiterhin ein studentisches Mitglied bestehen bleiben.
Neu soll es eine Senatskommission Marketing geben. Der mögliche Vorsitzende aus der Fakultät Wirtschaftswissenschaften, möchte gern 2 Studierende dabei sein. Diese sollten sich durch Studiendisziplin oder Jahrgang voneinander möglichst stark unterscheiden.
Der StuRa fordert eine weiteres Mitglied für die Senatskommission Lehre und Studium. Dem entspricht der Rektor.
Des Weiteren erklärt der Rektor, dass es gegenwärtig eine Rektoratskommission Rechentechnik gibt. Das Rektorat hat entschieden, dass der FSR Informatik/Mathematik entsenden soll. Robert, als Sprecher dieses FSR, ist das nicht bekannt und wird sich beim ehemaligen Dekan dazu erkundigen. Es ist unklar wer in dieser Kommission sitzen soll.
Paul bittet darum, dass das Rektorat auch von seinen Ergebnisse und Schlussfolgerungen für unsere Hochschule durch Sitzungen mit anderen, beispielsweise von der LRK, die keine Woche her ist, dem StuRa bekanntgibt.
Bezüglich der Umsetzung von Bologna teilte die Staatsministerin mit, wie der Umstellungsprozess anhand der Anzahl von umgestellten Studiengängen ist. Aus ihrer Sicht sein es gut, dass in Sachsen aber weiterhin Diplomstudiengänge zulässig sind.
Der Rektor leitet für unsere Hochschule ab, dass durch den Praxisanteil von möglichst 2 Semestern 8-semestriger Bachelor zweckmäßig erscheinen. Das wäre auch eine gute Grundlage zum späteren Masterstudiengang von 2 Semestern.
Konkret möchte er Abbruchquote um 10% senken, was durch die Vereinfachung des ersten Semesters durch besser Betreuung usw. möglich sein kann.
Des Weiteren gab die Staatsministerin ihr Kritik zur Veränderung der ländergemeinsamen Strukturvorgaben bezüglich Anzahl von Prüfungen ab. Auch der Rektor erachtet die Kleinteiligkeit von Prüfungsleistungen als zweckmäßig für die Studierenden.
Er selbst hat früher 6 bis 7 Prüfungen im Semester geschrieben.
Robert bemängelt Studien- und Prüfungsordnungen durch die Studentinnen und Studenten übermäßig mit Prüfungsleistungen belastet werden. Er berichtet von der Situation bei den Studierenden der Geoinformation, die nach Prüfungsplan mehr als 20 Belege und Prüfungen je Semester zu absolvieren haben. Beispielsweise in Informatik müssen die Studierenden dort zahlreiche Prüfungen schreiben, die nur Prüfungsvorleistung, als Voraussetzung zur Zulassung zu der eigentlichen Prüfung, sind. Die eigentlichen Prüfungen erbringen dann nur 15% oder 35% der Gesamtnote. Er zweifelt an, dass diese Prüfungsordnungen jemals in einer Studienkommission diskutiert worden sind. Prof. Stenzel sagt zu dies zu prüfen.
Der StuRa freut sich auf den möglichen Aufbau eines Dialoges zwischen dem Rektorat und den studentischen Organen.
TOP 2: Wahl Referat Sport
Die Sitzungsleitung stellt die Beschlussfähigkeit fest.
Mit 12 anwesenden stimmberechtigte Mitglieder ist der StuRa beschlussfähig.
Andreas präsentiert Stephan Winkler (geb.: 05.01.1986) als Kandidaten als Referatsleiter Sport. Stephan stellt sich vor. Er spielt Volleyball, ist im 4. Semester des Studienganges Automatisierungstechnik. Er würde sich gern als Referatsleiter Sport zur Verfügung und Wahl stellen.
Damit wuerde er die Rechte und Pflichten die mit diesen Referat verbunden sind uebernehemen. Hierzu zaehlt auch die Kontoberechtigung des Sportkontos bei der Ostseachsichen Sparkasse Dresden (Kontonr.: 3120121869, BLZ: 850 503 00).
Paul fragt nach seinem Grad der Einarbeitung. Stephan teilt mit, dass er bisher nur Informationen von Andreas hat. Zur Einschätzung des Wissensstandes fragt Paul nach der Position von Stephan zum ADH. Diesen kennt Stephan nicht. Herr Albertowski klärt auf, dass es sich hierbei um den bundesweiten Verband des Hochschulsports handelt. Paul möchte noch gern wissen in welchen Umfang Stephan über die Verwendung der Mittel des StuRa für den Hochschulsport Bescheid weiß. Stephan erklärt sich erst einarbeiten zu müssen.
Die Sitzungsleitung weist darauf hin, dass für die Wahl geheim abzustimmen ist. Daher muss ein für die Sitzung ein Wahlausschuss gebildet werden.
Paul bietet sich dazu an. Andreas, als weiteres nicht stimmberechtigtes Mitglied, bietet sich auch an.
Die Sitzungsleitung stellt den Antrag:
Der StuRa möge Andreas und Paul zum Wahlausschuss dieser Sitzung bestimmen.
Dazu gibt es keine Gegenrede.
Damit sind Andreas und Paul zum Wahlausschuss bestellt.
Der Wahlausschuss erhält die vorbereiteten Stimmzettel der Sitzungsleitung.
Paul weist darauf hin, dass, da es sich um eine Wahl handelt, nur mit 'Ja' und 'Nein' gestimmt werden kann. Demnach zählen alle Stimmabgaben 'Enthaltung', die gemäß der Stimmzettel möglich sind, als 'Nein'.
Die Wahl möge entscheiden
Stephan Winkler soll Referatsleiter Sport sein.
Der Wahlausschuss teilt das Ergebnis mit.
12 abgegebene Stimmzettel, 12 gültige Stimmzettel mit dem folgenden Ergebnis
11/0/1 (Ja/Nein/Enthaltung)
Damit ist Stephan Winkler zur Referatsleitung Sport gewählt.
Stephan nimmt die Wahl an.
Stephan meint, dass eine Einweisung durch Julius und Andreas erfolgt.
TOP 3: Senatskommission Lehre und Studium
Paul bittet Anne aus der Senatskommission zu berichten, damit die studentische Vertretung im Senat ein Empfehlung zum Handeln und Abstimmen erhält.
Anne erklärt, dass Studiengänge der Fakultät Informatik/Mathematik besprochen wurden. Es wurden zu viele Belege bemängelt, Änderungen wurden vorgenommen und an den dortigen Fakultätsrat abgegeben.
Es kann Nachteile geben wenn ein Studiengänge zum Bachelor nicht akkreditiert ist, die Kommission betont mit Nachdruck, dass alle weiteren Studiengänge akkreditiert werden und dies auch auf dem Zeugnis zu stehen hat.
Multiple Choice Fragen, nach dem neuen SächsHSG erlaubt, aber benötigt eine separate Verordnung und darf nur bis zu 50% der Prüfung darstellen. Dabei wird ein Erwartungswert abgezogen, es wird kurz diskutiert.
TOP 4: Referat Finanzen
Martin meint für das Referat Verwaltung, dass Mahnungen eingehen, denn wir haben seit Anfang des Monats keine Rechnungen mehr bezahlt. Wir brauchen daher aus seiner Sicht dringend einen A- und B-Zeichnungsberechtigte für unser Konto. Florian bietet sich bis September als B-Zeichner an. Rebekka schließt sich an.
Der Wahlausschuss erhält die vorbereiteten Stimmzettel der Sitzungsleitung.
Die Wahl möge entscheidenFlorian Weiß soll B-Zeichnungsberechtigter für unser Konto sein.
Der Wahlausschuss teilt das Ergebnis mit.
12 abgegebene Stimmzettel, 12 gültige Stimmzettel mit dem folgenden Ergebnis
12/0/0 (Ja/Nein/Enthaltung)
Damit ist Florian Weiß als B-Zeichnungsberechtigter für unser Konto gewählt.
Florian nimmt die Wahl an.
Die Wahl möge entscheiden
Rebekka Müller soll B-Zeichnungsberechtigte für unser Konto sein.
Der Wahlausschuss teilt das Ergebnis mit.
12 abgegebene Stimmzettel, 12 gültige Stimmzettel mit dem folgenden Ergebnis
12/0/0 (Ja/Nein/Enthaltung)
Damit ist Rebekka Müller als B-Zeichnungsberechtigter für unser Konto gewählt.
Rebekka nimmt die Wahl an.
Martin ist auch unklar ob Sebastian Scholze aka Basti weiterhin als Referatsleiter und A-Zeichnungsberechtigter für unser Konto zur Verfügung steht. Paul weist daraufhin, dass ihm kein Rücktritt oder derartiges bekannt ist. Einigen wissen aber, dass Basti nun im Praktikumssemester ist. Allen ist unklar, ob er weiterhin für den StuRa aktiv in seinen Funktionen tätig sein wird. Anke erreicht ihn leider telefonisch nicht. Martin meint, dass er gern sicherstellen möchte, dass der StuRa zukünftig seine Rechnungen mit einer Person als A-Zeichnung für unser Konto anweisen kann.
Flori würde sich auch dafür zur Verfügung stellen. Er weist daraufhin keine Erfahrung mit Buchführung zu haben, aber möchte sich das gern zeigen lassen. Paul weist daraufhin, dass aus seiner Sicht schon eine gewisses Grundwissen dafür da sein sollte. Paul würde sich daher auch übergangsweise und nur weil Notstand herrscht als A-Zeichnungsberechtigter zur Verfügung stellen. Flori zieht daraufhin seine Kandidatur zurück. Paul hofft auf raschen Nachwuchs.
Paul Riegel soll als A-Finanzer die Zeichnungsberechtigung für das Konto des StuRa erhalten.
Der Wahlausschuss teilt das Ergebnis mit.
11 abgegebene Stimmzettel, 10 gültige Stimmzettel mit dem folgenden Ergebnis
9/1/0 (Ja/Nein/Enthaltung)
Damit ist Paul Riegel als A-Finanzer mit Zeichnungsberechtigung für das Konto des StuRa gewählt.
Paul nimmt die Wahl an.
Paul ist damit offiziell zum A-Finanzer des StuRa gewählt. Im gleichen Zuge übernimmt er kommisarisch das Amt des Referatsleiters Finanzen. Diese Stelle soll jedoch später erneut ausgeschrieben werden.
TOP 5: Finanzvereinbarung der KSS
Martin erklärt den Gegenstand der Finanzvereinbarung der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS). Wie in den letzten 2 Jahren sollten wir genannter Vereinbarung nun auch wieder beitreten. Paul, gegenwärtig trägt er die Beauftragung Finanzen der KSS, teilt die geringen Änderungen mit. Aber der Beitrag von 17 Cent ist nun auf 20 Cent erhöht worden. Das Dokument liegt den Sitzungsunterlagen nicht bei. Daher wird erst bei der kommenden Sitzung darüber beraten und entschieden.
TOP 6: Semestereröffnungsfeier
31.03. im Volkshaus, es geht 22 Uhr los. Eine Mindestmenge soll angeschafft werden, als Reserve für Feiern wie diese. Darüber wird länger diskutiert, es soll schließlich auch kein Getränkehandel eröffnet werden. Der Mindestbestand soll dem StuRa und den FSRs bei kurzfristigen Veranstaltungen aushelfen. Kaum Zustimmung.
Das Referat Kultur stellt den Antrag:
Der StuRa möge beschließen bis zu 2.500 € für die Veranstaltung Semestereröffnungsfeier des Sommersemesters 2010 bereitzustellen.
8/1/1 (Ja/Nein/Enthaltung)
Damit ist der Antrag angenommen.
Außerdem sollen StuRa-Chips bestellt werden, hilfreich bei Partys, Verlosungen und Glühweinausschank. Das Referat ÖA kümmert sich um Bestellung, es handelt sich um bis zu 200 Euro. Antrag angenommen.
TOP 7: Wahl zum stellvertretender Referatsleiter Sport
Andreas möchte gern den Titel behalten.
Die Wahl möge entscheiden
Andreas Selle soll stellvertretender Referatsleiter Sport sein.
Der Wahlausschuss teilt das Ergebnis mit.
9 abgegebene Stimmzettel, 9 gültige Stimmzettel mit dem folgenden Ergebnis
9/0/0 (Ja/Nein/Enthaltung)
Damit ist Andreas Selle zur Referatsleitung Sport gewählt.
Andreas nimmt die Wahl an.
TOP 8: Freizeitspaß von Anke
Der StuRa soll sich auch mal außerhalb des Büros treffen und eine schöne Zeit verbringen. Zunächst ist ein Spieleabend in der Bar 'Triangel' geplant, im Sommer soll es in den Hochseilgarten oder zum Drachenbootrennen gehen. Breite Zustimmung, alles und jede Person auf ihre eigenen Kosten. Ein Termin wird noch gefunden, vor. der Mittwoch, 14.4.2010.
TOP 9: Aufwandsentschädigungen
Fanny und Paul soll nur noch einmal kurz bestätigt werden, dass grundsätzlich eine Aufwandsentschädigungen (AE) gewünscht ist. Danach wird ein Ausschuss gegründet und eine Konzeption erarbeitet.
Flori stellt den Antrag:
Der StuRa möge beschließen, zur zukünftigen Zahlung von Aufwandsentschädigungen für die Bewältigung seines Willens einen Ausschuss zur Erarbeitung einer Konzeption der Ausgestaltung einzusetzen. Hierbei können sich alle Mitglieder des StuRa beteiligen.
6/1/1 (Ja/Nein/Enthaltung)
Damit ist der Antrag angenommen.
Die Koordination des Einsetzen des Ausschusses erfolgt über sprecher@. Für die terminliche Abstimmung setzen die Sprecher ein Doodle ein und werden es herum schicken und auch intern noch einmal einladen.
TOP 10: Datenbank zur Antragsbearbeitung des Semestertickets
Martin erzählt, dass zukünftig eine Kooperation mit dem Rechenzentrum angestrebt ist, damit die Zurückerstattung online abgehandelt werden kann. Dafür soll nun eine Software eingerichtet werden.
Das Referat Verwaltung stellt folgenden Antrag:
Der StuRa möge beschließen bis zu 1.000 € für die Entwicklung einer Software zur Verarbeitung der der Semesterticketantrag zu bewältigen.
6/1/1 (Ja/Nein/Enthaltung)
Damit ist der Antrag angenommen.
TOP 11: Bereich WLAN
Conrad Nutschan teilte per Mail mit, dass er, wie frühzeitig angekündigt, nicht mehr für den Bereich WLAN zur Verfügung steht. Der Service des StuRa, mit Unterstützung des Rechenzentrums, zur Einrichtung des WLAN auf den Rechnern mit unserer Studentinnen und Studenten soll weitergeführt werden.
Der Bereich WLAN gehört zum Referat Verwaltung. Damit soll das Referat Verwaltung eine Fachkundige oder einen Fachkundigen dafür bestellen.
Daniel Roy bietet sich an dies zu übernehmen. Er wird durch den Referatsleiter Verwaltung JoSch bestellt. Daniel wird zukünftig die Hilferufe der W-LAN-einrichten-wollenden Studis erhören und diese betreuen.
TOP 12: Senatskommission Forschung und Entwicklung
Diese Senatskommission tagt, nach Aussage des Rektors, der ehemaliger Prorektor Forschung und Entwicklung war, einmal pro Jahr zum gegenseitigen Austausch von neuen Erkenntnissen und Informationen. Robert meldet sich und ist entsendet. Florian wird interessehalber auch mitgehen.
TOP 13: Senatskommission Marketing
Anke und Bekka sind entsendet, günstig ist zudem, dass sie (laut Wunsch des Rektors) aus verschiedenen Fachrichtungen und Jahrgängen kommen. Möglicherweise würde Konrad mitgehen.
TOP 14: Rektoratskommission Rechentechnik
Wie der Rektor mitteilte hat sich das Rektorat eine Kommission Rechentechnik eingerichtet.
Paul findet es bedauerlich, dass es sich nicht um eine Senatskommission handelt. Nur eine Kommission des Kollegialorgans sichert zu, dass alle Mitgliedergruppen, also auch wir Studentinnen und Studenten, vertreten sind.
Dazu gibt es nur Zustimmung.
TOP 15: Senatskommission Lehre und Studium
Flori wird ergänzend entsendet, da uns der Rektor heute im Gespräch einen zweiten Platz nicht versagt hat.
Aufgrund der fortgeschrittenen Uhrzeit (23:03 Uhr) werden heute nicht behandelte TOPs auf der kommenden Sitzung, nächste Woche Dienstag, den 23.03.2010, verschoben. Es wird festgehalten, dass das TOP 3, 9, 10, 15, 16, 17, 18, 22, 23, 25 der vorläufigen Tagesordnung zur heutigen Sitzung sind.
TOP 24 der vorläufigen Tagesordnung wird im Inforundlauf behandelt.
TOP 16: Inforundlauf
TOP I1 Konzeption der Gliederung des StuRa
Paul berichtet, dass er seit geraumer Zeit an einer Definition der zu erbringenden Tätigkeiten des StuRa arbeitet. Nur so wird eine Erfüllung der Aufgaben möglich sein, denn so sind sie beschrieben.
Bei der Erarbeitung bedarf es aber einer weiteren Untergliederung der Arbeitsfelder innerhalb der Referate.
Er merkt an, dass es ihm schwer fällt diese Arbeit neben dem "Tagesgeschäft" des StuRa zu erbringen. Er bittet um Mitwirkung und Hilfe.
TOP I2 EinsteigerInnenseminar
Paul weist darauf hin, dass sich alle Studentinnen und Studenten, die in der Selbstverwaltung Ämter inne haben, für das Seminar zum Einstieg vom 19. - 21. über die Homepage der KSS anmelden können. Er rät allen Neuen zum Besuch dieser Veranstaltung.
Aufgrund der fortgeschrittenen Uhrzeit (23:13 Uhr) werden heute nicht behandelte TOPs zur Information auch auf der kommenden Sitzung verschoben. Es wird festgehalten, dass das TOP I1, I3, I4 ,I5 der vorläufigen Tagesordnung zur heutigen Sitzung sind.
Wir wollen noch Folgendes anmerken: ANKE is back! StuRa loves you!
Martin Kamke |
Fanny Schiel |
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