So war die KoSe 2020

Alle Jahre wieder - das Konstituierungsseminar des StuRa 2020
So war die KoSe 2020

Beschäftigtes Treiben nach dem Mittag...

 

Ein strahlend blauer Samstag morgen, beschwingt versammelt mann und frau sich in den einladenden Räumlichkeiten des StuRa zum alljährlichen Konstituierungsseminar, liebevoll KoSe genannt.

Viel zu früh geht es für die Nachteulen aus den Federn und zum wachwerden beim gemeinsamen Frühstück. StuRa-Strukturen und ein informatives Referatskollegium stehen auf dem Plan.

Kritik aus den Reihen der Alteingessenen ist unvermeidbar, verständlich, denn die Teilnehmerzahlen sind mau. 
Frischer Wind ins Gebäude bringt zumindest der gescheiterte Versuch, nach dem Mittag die Knoblauchdämpfe und etwaige Blutsauger zu vertreiben. 

Die tägliche Dosis Demokratie war im 2. Referatskollegium 2020 zu bekommen. Auch hier wird, ähnlich wie in einer StuRa-Plenarsitzungregelmäßig, über Belange der einzelnen Referate beraten und diskutiert. Beispielsweise ob der StuRa mit den Entwicklern einer App für Studenten kooperieren will oder die Kosten für Teilnehmer des "Offenen Studierenden Treffens" übernimmt.

"Weiter geht's- frisch gestärkt ins Neue Jahr" - unter diesem Motto kam selbstverständlich auch der obligatorische Jahresrückblick nicht zu kurz.
Von konstruktiver Kritik, dampfender Kacke zu jenen Glanzmomenten des StuRa, die in die Geschichte eingehen werden, war 2019 alles dabei.
So wurden ganze Referate wieder aufgebaut, zu nennen ist hier das Referat Internationales mit ihren neuen Sprecherinnen Hanni und Nanni, die voller Leidenschaft den Internationalen Tag an der HTW organisierten.
Ebenfalls aus der Asche neu geboren nahm das Referat Öffentlichkeitsarbeit seine Arbeit wieder auf, und organisierte kurzfristig die Wahlwerbung für die StuRa-Wahlen.
Diese waren nur das Sahnehäubchen einer so noch nie dagewesenen Umstrukturierung höchsten Grades. Adieu Fachschaftsräte - willkommen Aktive im StuRa. Ob sich die Hoffnung auf ein größeres Engagement der Studierendenschaft in der Studentischen Selbstverwaltung bewahrheitet, bleibt noch abzuwarten.
Aus eins mach drei, so verabschiedeten sich die Sprecher, zwei davon frisch gewählt, in die Weihnachtspause (gibt es da ein Nest?).

 

So ging das Wochenende zu Ende - mit vielen Neuen Ideen, Anregungen und Plänen für eine neue Legislaturperiode 2020.

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