Gespräche mit dem Rektorat
Antrag
Antragstellerin
Antragsdatum
2024-01-08
Antragstext
Der StuRa möge beschließen nach folgenden Grundsätzen Gespräche mit dem Rektorat führen:
- [Grundsätze für die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Gespräche kann der StuRa - durch Vorgaben vom Plenum - festlegen.]
- Der StuRa soll regelmäßig Gespräche führen.
- Das (nicht anstrebenswerte) Aussetzen - insbesondere auch längerfristig - und die Wiederaufnahme der Gespräche soll dem Plenum frühzeitig bekanntgegeben und womöglich diskutiert werden.
- Auch das Führen von unregelmäßigen Gesprächen soll dem Plenum frühzeitig bekanntgegeben und insbesondere diskutiert werden.
- Die Organisation der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung ist Aufgabe vom Vorstand.
- Im Falle von Vakanz beim Vorstand übernimmt das Plenum - im Zweifelsfall mit Organisation durch das Präsidium - die Aufgabe. (Dabei kann das Präsidium auf die Kanzlei zugreifen, wie es auch der Vorstand könnte.)
- [Über anstehende und geführte Gespräche wird das Plenum selbstverständlich (möglichst sehr) umfangreich informiert. Dabei wird sich um Konsistenz bei der Konservierung bemüht. (Einfach durchsuchbare und strukturierte Texte aus Mitschriften als Seite auf der Website gelten als Ideal.)]
- Der StuRa wünscht sich Gespräche grundsätzlich alle 2 Wochen.
- Im Falle von personellen Engpässen, soll der Vorstand - im Einvernehmen mit dem Präsidium - auch eine seltenere Häufigkeit oder gar den Verzicht auf Regelmäßigkeit vereinbaren können.
- Welche Belange seitens des StuRa beim Gespräch angesprochen werden sollen, wird bei der organisatorischen Vorbereitung vom Gespräch entschieden.
- Alle durch den StuRa dafür gewählten Funktionen, sollen für die Belange ihrer Funktion an den Gesprächen teilnehmen.
- Zu Belangen wofür es beim StuRa keine gewählten Funktionen gibt - etwa weil sie unbesetzt sind - kann der Vorstand (oder andere dazu bestimmte Personen der Kanzlei) übernehmen.
- …
Begründung zum Antrag
Seit dem Rücktritt von Elsi als Vorstand gibt es keine Gespräche mehr mit dem Rektorat. So wurde es dem Plenum vermittelt. Auch die Aktiven aus der Kanzlei hatten sich darauf verständigt, dass vorerst - wegen der Vakanz beim Vorstand - keine Gesprächstermine angenommen werden.
(Sitzungen der Kanzlei fanden auch kaum noch statt.)
Ein durch das Rektorat als "StuRa" wahrgenommenes Mitglied organisierte - ohne weitere Absprache mit eines der Komitees des StuRa - ein Gespräch mit dem Rektorat, um dem Wunsch zu einem Austausch nach Monaten endlich nachzukommen.
Seither - ohne Organisation beim Vorstand - läuft nichts mehr. So ist Luft für vermeintliche Unklarheiten.
Mit dem Beschluss soll der Mentalität "Wir machen einfach mal, auch ohne uns mit dem Plenum dazu zu besprechen." ein Riegel vorgeschoben und die Vielzahl von gut gemeinten Meinungsbildern zur erwünschten Orientierung überflüssig gemacht werden.
Kostenposition im Haushaltsplan
ohne finanzielle Mittel
Vorschlag zum weiteren Verfahren
Wenn das Plenum es wünscht, dass bestimmte Personen - wie aktuell in der Debatte wic@ und maus@ - eine Rolle über die Vertretung ihrer jeweiligen Funktion (jeweils als Leitung eines der Referate) übernehmen sollen, dann können sie auch einfach dafür (legitimierend) gewählt werden. Im Übrigen könnten auch noch weitere Personen sich für diese "außerordentliche" Funktion zur Verfügung stellen.
Anlagen
Durchführung von kommenden Gesprächen mit dem Rektorat 2023/2024 nach dem Gespräch 2023-12
(Ordner) Rektoratsgespräche
Änderungsanträge
von Tino Köhler:
Ändere Punkt 5 zu "Der StuRa wünscht sich Gespräche grundsätzlich alle vier Wochen."
Abstimmung: 5/0/1 --> angenommen
weitere Änderungsanträge wurden abgelehnt.
Abstimmung
erforderliche Mehrheit
Zustimmung der Mehrheit der anwesenden stimmberechtigten Mitglieder gemäß § 55 Absatz 2 SächsHSG (allgemeine Mehrheit für Beschlüsse, soweit Ordnungen nichts anderes bestimmen)
Behandlung
8. Sitzung Plenum 2023/2024
Tagesordnungspunkt 3.1
Beschlussdatum
2024-01-23
Beschlussfähigkeit
5 (anwesende Stimmberechtigte) von 7 (gegenwärtig Stimmberechtigten)
Ergebnis
Ja | 4 |
---|---|
Nein | 0 |
Enthaltung | 0 |
angenommen
Beschluss
Beschlusstext
Der StuRa beschloss, nach folgenden Grundsätzen Gespräche mit dem Rektorat führen:
- [Grundsätze für die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Gespräche kann der StuRa - durch Vorgaben vom Plenum - festlegen.]
- Der StuRa soll regelmäßig Gespräche führen.
- Das (nicht anstrebenswerte) Aussetzen - insbesondere auch längerfristig - und die Wiederaufnahme der Gespräche soll dem Plenum frühzeitig bekanntgegeben und womöglich diskutiert werden.
- Auch das Führen von unregelmäßigen Gesprächen soll dem Plenum frühzeitig bekanntgegeben und insbesondere diskutiert werden.
- Die Organisation der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung ist Aufgabe vom Vorstand.
- Im Falle von Vakanz beim Vorstand übernimmt das Plenum - im Zweifelsfall mit Organisation durch das Präsidium - die Aufgabe. (Dabei kann das Präsidium auf die Kanzlei zugreifen, wie es auch der Vorstand könnte.)
- [Über anstehende und geführte Gespräche wird das Plenum selbstverständlich (möglichst sehr) umfangreich informiert. Dabei wird sich um Konsistenz bei der Konservierung bemüht. (Einfach durchsuchbare und strukturierte Texte aus Mitschriften als Seite auf der Website gelten als Ideal.)]
- Der StuRa wünscht sich Gespräche grundsätzlich alle vier Wochen.
- Im Falle von personellen Engpässen, soll der Vorstand - im Einvernehmen mit dem Präsidium - auch eine seltenere Häufigkeit oder gar den Verzicht auf Regelmäßigkeit vereinbaren können.
- Welche Belange seitens des StuRa beim Gespräch angesprochen werden sollen, wird bei der organisatorischen Vorbereitung vom Gespräch entschieden.
- Alle durch den StuRa dafür gewählten Funktionen, sollen für die Belange ihrer Funktion an den Gesprächen teilnehmen.
- Zu Belangen wofür es beim StuRa keine gewählten Funktionen gibt - etwa weil sie unbesetzt sind - kann der Vorstand (oder andere dazu bestimmte Personen der Kanzlei) übernehmen.
Ausfertigung
2024-04-01 | 2024-04-01 |
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Johann Boxberger | Oliver-Michael Fischer |
Zuständigkeit Antragsverwaltung | Mitglied im Präsidium |
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Ich finde Abkürzungen in den Anträgen wie z.B. wic@ und maus@ schwierig, weil damit nicht klar ist wer gemeint ist.