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4. Arbeitstreffen Kanzlei 2017

4. Arbeitstreffen der Kanzlei 2017
Wann 21.12.2017
von 09:00 bis 14:00
Wo A104
Name
Kontakttelefon 00493514622211
Teilnehmer Kanzlei
andere übermotivierte Menschen
Interessierte
Termin übernehmen vCal
iCal

 

ClaRa

 

Ergebnisse der Legislatur 2017

  • Alles war Scheiße, aber am Ende gab es Plätzchen.
  • Die Initiative "Refugees Welcome!" starb, trotz der Bemühung der Wiederbelebung.
  • Die Initiative zur Zusammenarbeit mit Fraktionen des Landtag wurde - über den Besuch eines MdL hinaus - mangels eigener Initiative nicht weiter initiiert.
  • Der Rektor hat besondere Bedürfnisse und dem Kanzler kann nicht einmal annähernd entsprochen werden.
  • erfolgsarme Veranstaltung einer Schulung zum Thema Qualitätsmanagement im Zusammenwirken mit der Hochschulleitung
  • Der Newsletter "lief aus".
  • Nextbike wurde - i.V.m. viel Aufwand - grundsätzlich eingeführt.
  • Das Ticket (sowohl ÖPNV, als auch SPNV) wurde verlängert.
  • Trotz Systemakkreditierung ist kaum ein Hauch von Bewegung durch das Qualitätsmanagement - ferner der Hochschule - zu erkennen. (Das ist zumindest was beim StuRa ankommt.) Es wird mit Freude zur Kenntnis genommen, dass zumindest die offene Stelle zur Aufgabengebiet Qualitätsmanagement besetzt wurde.
  • Es konnte erfolgreich ein konstruktiver Informationsaustausch zwischen dem Prorektor Lehre und Studium und der Leitung des Referates Studium aufgebaut werden. Danke! So ist das wünschenswert.
  • Es wurde "nach Nervereien" die Grundlage für eine weitere (zweite) Stelle für Angestellte geschaffen.
  • Der StuRa zog final aus dem Z-Gebäude aus. Somit ist nun auch das Service-Büro im A-Gebäude "angekommen" und sitzt in unmittelbarer Nähe der anderen Aktiven.
  • Frauentrainingszeiten wurden beim Kraftsport erst einmal "eingeführt"

 

Plan 2018

 

  • Akquirierung des Planes zum 3. Todesstern

 

  • erfolgreiches KoSe 2018
  • frühzeitiges Planen der ESE 2018 (ab dem KoSe 2018)
  • Vernetzen mit anderen StuRä (Treffen Dresdner StuRä), insbesondere StuRa TU Dresden

 

  • 2 Treffen aller Sprecherinnen und Sprecher (der Fachschaftsräte) pro Semester
    • einmal am Anfang, einaml am Ende
    • wenn es Interessierte an einem studentischen Hochschulrat (Hochschulbrause) gibt, kann das als Ersatz gesehen werden
  • Pflege des Kontakts mit den studentischen Vertretungen (in den Organen der Hochschule)
    • Sprecherinnen und Sprecher mit Senat
    • Referat Studium und Referat Qualitätsmanagement mit Senatskommission Lehre und Studium
  • Besetzung von studentischen Vertretung mit qualifizierten Menschen
  • "weniger kommissarische Besetzungen"
  • Einstellen!
  • Hochschulgremienwochen
    • neue Aktion
    • besonders hohe terminliche Dichte der Tagung von Hochschulgremien
    • April 2018?
    • auch als Versuch zum Zusammenwirken mit der Hochschulleitung
      • etwa mit dem gemeinsamen Ausrufen der Woche
    • AHA!

 

  • Frauentrainingszeiten "sichern", notfalls auch mit politischer Unterstützung von außen
  • Kontaktaufnahme mit gewerkschaftlichen Gruppen
  • Kontaktaufnahme - nur um sich zu zeigen - mit betreffenden hochschulpolitischen Kräften im Landtag

 

  • Vorstellung von Tätigkeiten im StuRa als regelmäßiger "Newsletter"
  • "Befreiung" der Kontaktdaten der Alumni

 

Einstellen!

 

Es besteht der "prägende" Beschluss Erhöhung der Arbeitszeit für die Erledigung von Verwaltungsaufgaben auf 2 Stellen als Vollzeit. Wie angehen, ist die Frage.

Paul schrieb einmal:
…ich würde mir ein kurzes behandeln des angehens vom verfahrens zum einstellen (projekt einstellen) wünschen. hat wer ideen dazu? (also ein kommende siztung der sprecherinnen und sprecher fand ich nicht, wo ich hätte das eintragen können. oder übersah ich da was?) "zur weihnachtsfeier" wollte ich das nicht machen. zum beispiel würde ich gern den vorschlag unterbreiten eine art kommission (projektgruppe oder wie auch immer) einzusetzen, die das einfach angehen können soll. (da stellt sich dann die frage nach der vorbereitung (notwendigkeit) einer ausschreibung.) 3 oder 5 (erfahrene) mitglieder sollten es sein, denke ich mir. also coco habe ich - sie erscheint mir als eines der mitglieder gut geeignet - da beispielsweise auf dem zettel. gern würde ich auch andere menschen, etwa grit (steude) oder jens (fritze), ansprechen wollen. (also gern kann das auch wer anderes machen.) aber eine "jo! so sollte das laufen können." würde ich mir gern erst einmal abholen. (es kann ja sein, dass ich da voll in meiner eigenen welt lebe, wie das laufen soll. zum beispiel könnte ich mir auch ehemalige (sabine friese oder christoph scharnagl) vorstellen.) ...

ChrisK schlägt Folgendes vor:
Es sollte eine Projektgruppe zusammengestellt werden, Sie solltre wie folgt zusammengestellt sein: Vertretung von den Sprecherinnen, Vertretung aus den FSRä, Vertretung von ehemaligen Erfahrenen, und auch weitere, die die Lust drauf haben. Vorschläge wären:
ChrisK (als Sprecherin in Spe, aber auch gern andere zukünftige Sprecherinnen und Sprecher als Alternative), (als Vertretung FSRä) soll per Mail angefragt werden (Kandidatur bis zum KoSe, um sich da dann zusammenfinden zu können, wenn es sich entsprechend ergibt), (als Vertretung ehemaligen Erfahrenen) gäbe es potentiell (mehr oder weniger noch direkt verfügbar) friese@, scharnagl@ oder sogar conny@ .
Aufgabe der Projektgruppe soll auch das Bewältigen des Prozesses sein, etwa die Erstellung von einer "Arbeitsplatzbeschreibung" (mit der Sammlung von Tätigkeiten und Aufgaben)
Hinsichtlich des Verfahrens, also auch mit den eigenen terminlichen Vorgaben, soll sich durch die Projektgruppe selbst verständigt werden. Praktisch soll die Projektgruppe das Projekt, bis hin zum Abschluss des Arbeitsvertrages alles selbst machen.

Paul findet das gut. So sollten wir es den Sprecherinnen vorschlagen. ChrisK ergänzt, dass das dann durch die Sprecherinnen jederzeit geändert werden könnte.

Es sollte - mindestens zum Verfahren - ein Beschluss der Sprecherinnen und Sprecher, die dafür ja ohnehin zuständig sind, gefasst werden. Die Bestellung soll am Rande vom KoSe 2018 erfolgen. Bei nennenswert vielen Kandidaturen könnte gar eine Wahl durch das Plenum oder das Referatskollegium in Betracht gezogen werden.

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