Kandidaturen Senat 2020

Kandidaturen zur Wahl der studentischen Vertretung im Senat 2020/2021 für unsere HTW Dresden am 1. Dezember 2020

Daniel Munene

1. Fragen zur Vorstellung der Person

1.1. Was ist deine Motivation zur Kandidatur?

A position of power is a responsibility. In this instance, it is ensuring that the right decisions are made in full view of the strengths, weaknesses and needs of all the students in the Elektrotechnik course. I am willing to devote my strengths towards this goal and in this way, continue on my journey, hard as it may be, to make a positive impact.

1.2. Wen kannst und möchtest du warum besonders gut vertreten?

Students of diverse backgrounds that may be disadvantaged any which way, this including myself. Because I do not mind being at a reasonable loss to see others succeeds for example volunteering for a good cause.

1.3. Welche Ziele möchtest du im Senat erreichen? Welche Themen sind dir wichtig?

To leave a good name for the position. Topics of importance are Excellence and striving for perfection.

1.4. Wieso kannst insbesondere du diese Ziele erreichen?

I have references attesting to my commitment when devoted to a task and also whenever I attain to a goal and am helping another, I show how it is attainable.

1.5. Welches Zusammenwirken wünschst du dir mit den Organen der Hochschule und dem StuRa?

One where I am able to learn of allthe opportunities available for the students of Elektrotechnik and to make such known and understood by the same, myself included.

1.6. Welche Erfahrungen bringst du zur ehrenamtlichen Vertretung mit, insbesondere zur studentischen Interessenvertretung?

During my time at the University of East Anglia I served as a bartender at the Waterfront Norwich where I delivered service beyond my job description by for example helping one man who appeared in distress offering to give me all his money (which I politely turned down before aiding him).

1.7. Mit wem von den anderen Kandidaturen hast du dich bereits organisiert? Mit wem kannst du dir besonders gut das Zusammenwirken vorstellen oder nicht?

Ing. Thomas Schuhmann as the head of the Elektrotechnik course via conversations where he expressed to the study group his thoughts and plans for the course. I imagine myself working closely with the lecturers and fellow students to see opportunities arise for all and for example in making modules tailor fitted to each students requirements.

1.8. Wie gedenkst du dir zu Themen des Senates eine Meinung zu bilden? Wie wirst du dich mit anderen zur studentischen Interessenvertretung beraten und deinen Standpunkt den Studentinnen und Studenten klarmachen? Wie bist du für andere Studentinnen und Studenten ansprechbar?

By realising that "All anfangs sind schwerig.". I will communicate with the study group via the whatsapp group and one to one communication as well as revision sessions. I am always ready and eager to discuss course material and any personal issues within my ability to help.

2. Fragen zur Zusammenarbeit im StuRa

2.1. Gibt es politisch Inhalte, zu denen du dich bekennen möchtest? Das gilt insbesondere, wenn du Mitglied von Organisationen - wie Parteien, Vereine oder auch sogenannte studentische Verbindungen - bist, die einen Anspruch auf Veränderung und Bewahrung des studentischen Lebens haben.

None.

2.2. Wie schätzt du den Arbeitsaufwand, der sich aus der Übernahme der Funktion ergibt, insbesondere zur Teilnahme an den Sitzungen mit der Vor- und Nachbereitung?

My only other commitments are gym and the occasional odd social gathering on a weekend therefore I have the time to take on the position and the work it entails.

Jens Fritze

1. Fragen zur Vorstellung der Person

1.1. Was ist deine Motivation zur Kandidatur?

Abgründe.

Es sind die Abgründe, die sich mir mehr und mehr mit jedem weiteren Jahr in der HTW Dresden und insbesondere als Teil der studentischen Selbstverwaltung innerhalb der Hochschulverwaltung auftun. Tiefpunkt ist die 179. Sitzung des Senats, die mir das Vertrauen genommen hat, dass studentische Interessen und Interressenvertretungen an dieser Hochschule ernst genommen werden.

1.2. Wen kannst und möchtest du warum besonders gut vertreten?

Einzelfälle.

Es sind die von der Hochschulverwaltung als Einzelfall deklarierten Minderheit, denen ich mich am meisten verpflichtet fühle. Strukturelle Probleme werden durch Einzelfalllösungen unsichtbar gemacht und führen häufig zu mehr Problemen im Einzelfall. Das habe ich in den letzten Monaten vermehrt miterlebt und auch mich selbst würde diesen Titel für mich beanspruchen.

1.3. Welche Ziele möchtest du im Senat erreichen? Welche Themen sind dir wichtig?

Kongruenz.

Das wichtigste ist, flächendeckende Lösungen durchzusetzen, die Einzelfälle verhindern, denn die Krise ist morgen nicht vorbei.
Außerdem ist mein Anspruch, dass die studentische Stimme im Senat nicht mehr als Einzelmeinung deklariert wird.
Dafür ist es zwingend notwendig Lösungen zu finden, die Dekungsgleich mit den Interessen anderer Statusgruppen sind, um ein Zusammenwirken und Mehrheiten im Senat zu erhalten.

1.4. Wieso kannst insbesondere du diese Ziele erreichen?

Erfahrung.

Zum einen kann ich auf einen sehr großen Erfahrungsschatz als Mitglied der Hochschule zurückgreifen. Ich habe mein Studium in der letzten Jahren mit vielen Höhen und Tiefen erlebt. Missstände sind dabei nicht wenige bekannt, aber eben auch funktionierende Strukturen und das hilft enorm mich mit konstruktiven Beiträgen zu beteiligen.
Zum anderen komme ich selbst aus armen Verhältnissen und einer sozial schwachen Umwelt und habe deshalb einen stark ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, der mich dabei unterstützt, Missstände zu erkennen.

1.5. Welches Zusammenwirken wünschst du dir mit den Organen der Hochschule und dem StuRa?

Kompromisswunsch.

Aus meiner Sicht es zwingend notwendig, dass studentische Mitglieder anderer Organisationseinheiten wie zum Beispiel den Fakultätsräten oder Studienkommissionen stärker mit dem StuRa zusammenarbeiten und ihr Recht in Anspruch nehmen, sich innerhalb der Fachausschüsse zu organisieren. Damit können wesentliche Meinungen in den StuRa und das Plenum getragen werden, womit sich respektiv auch die Qualität der Beschlüsse ändert, mit denen die studentischen Senatorinnen ihre Anliegen im Senat vortragen können, damit sich der Eindruck im Senat verflüchtigt, es handele sich um Einzelmeinungen.
Grundlegend wünsche ich mir vor allem viele Beschlüsse des Plenums, die in der Konsequenz auch durch die studentische Vertretung im Senat getragen werden, die im besten Fall aber zusammen erarbeitet wurden.

1.6. Welche Erfahrungen bringst du zur ehrenamtlichen Vertretung mit, insbesondere zur studentischen Interessenvertretung?

Jahre.

Ich bringe jahrelange Erfahrungen aus der studentischen Selbstverwaltung mit. Zum Beginn vor allem fakultativ und leitend, aber auch aus dem Fakultätsrat. Anschließend habe ich diese Blase überwunden, um mich vor allem im StuRa zu engagieren ob als Referatsleitung Hochschulpolitik oder als stimmberechtigtes Mitglied im Plenum, aber auch im Landessprecherinnenrat der Konferenz sächsischer Studierendenschaften oder im Dachverband der Studierendenschaften dem freien zusammenschluss von studentinnenschaft, um den StuRa zu vertreten. Momentan bin ich Mitglied diverser Ausschüsse, wende jedoch die größte Zeit meines Engagements als Vorstand der Geschäftsführung in der Exekutive des StuRa auf, in dem ich mich primär mit der Hochschulleitung und -verwaltung auseinandersetze und kritisch Beobachten kann.

1.7. Mit wem von den anderen Kandidaturen hast du dich bereits organisiert? Mit wem kannst du dir besonders gut das Zusammenwirken vorstellen oder nicht?

Wunschteam.

Vorrang in der Organisation haben für mich vor allem Menschen, die Teil der studentischen Selbstverwaltung sind oder waren. Das hat den Vorteil, dass ich weiß auf welche Personen ich mich einstellen muss und die mein vollstes Vertrauen genießen, keine Berührungsangst vor den Inhalten haben, mit denen sich der StuRa auseinandersetzt und ein konstruktives Arbeiten schon vorausgesetzt ist.

Das beste Team, dass ich mir vorstellen kann, besteht außer mir aus:

Tino Köhler, mit dem ich schon zu 2/3 den Vorstand der Geschäftsführung bilde und die Probleme an der HTW erkennt und benennt, wie sie sind.

Susanne Kreitschmann, die den StuRa und die Studierenden auch schon früher exellent vertreten hat und auch kein Blatt vor den Mund nimmt.

Micheal Bommhardt-Richter, der als Promotionsstudent eine Brücke zwischen den Statusgruppen baut und auch argumentativ seinesgleichen sucht.

Ein Zusammenwirken kann ich mir nicht vorstellen mit Maria Stier oder Tillmann Salwender, da das Nötigste für dieses Amt einfach nicht ausreichend ist. Außerdem schwierig sehe ich Kandidaturen von Menschen, die sich mit langen Sitzungen oder dem StuRa nicht anfreunden können. Einzelgänge stützen am Ende die Studierendenschaft nicht.

Sitzungen.

Regelmäßige Sitzungen der studentischen Vertretung im Senat zu veranlassen ist unvermeidlich und das beste Mittel, um sich zu beraten und sich eine Meinung zu bilden, aber auch Verfügbar für vereinzelte Studierende zu sein. Dazu muss die Rate der Anträge erhöht werden, die von der studentischen Vertretung im Senat eingereicht wird, damit die Akzeptanz dieser im Senat erhöht wird. Diese sollten wiederum zusammen mit dem StuRa erarbeitet, durch das Plenum gestützt und die Positionen durch das Referat Öffentlichkeitsarbeit veröffentlicht werden, damit auch für die Studierendenschaft erkennbar ist, welche Inhalte aktuell auf der Agenda stehen, um sich bei Interesse selber damit auseinanderzusetzen.

2. Fragen zur Zusammenarbeit im StuRa

Hochschulpolitik.

Ich engagiere mich im StuRa und bin kürzlich durch die KSS in den Akkreditierungspool entsandt worden.

2.2. Wie schätzt du den Arbeitsaufwand, der sich aus der Übernahme der Funktion ergibt, insbesondere zur Teilnahme an den Sitzungen mit der Vor- und Nachbereitung?

Unbestimmt.

So viel, dass im StuRa einiges kürzer kommen muss, als es das ohnehin schon macht. Da ich das Privileg genieße, in der studentischen Selbstverwaltung zu wirken, muss ich mich in einige Themen gar nicht erst einarbeiten, das erledigt sich häufig von alleine.

Julius Fäustel

1. Fragen zur Vorstellung der Person

1.1. Was ist deine Motivation zur Kandidatur?

Ich möchte gerade in diesen schweren Zeiten die Studierenden unterstüzen, dass sie unabhängig von ihren Vorraussetzungen die Lehre in hoher Qualität empfangen und damit den bestmöglichen Abschluss erlangen können.

1.2. Wen kannst und möchtest du warum besonders gut vertreten?

Fachlich kann ich natürlich am besten die die Studierenden der Fakultät Informatik/Mathematik vertreten. Daneben fühle ich mich allen Machern verpflichtet.

1.3. Welche Ziele möchtest du im Senat erreichen? Welche Themen sind dir wichtig?

Ich möchte für jeden gleiche Studienvorrausetzungen schaffen gerade in Zeiten von Homeschooling sollte sich die Hochschule einsetzten z.B. IT-Ausrüstung zu stellen. Weiterhin liegt der Hochschulsport am Herzen. Das Angebot sollte stetig verbessert und ausgebaut werden.

1.4. Wieso kannst insbesondere du diese Ziele erreichen?

Um Ziele zu erreichen muss man diese erstmal identifizieren, ich bin der Meinung, dass ich durch eine offene Weltsicht Probleme erkenne, welche andere nicht sehen. Weiterhin kann ich durch eine gewisse kompromissbereitschaft zumidest Teilsiege erringen, anstatt durch einen zu starren Blick den ganzen studentischen Einfluss zu verspielen. Auch kann ich durch meinen Sitz in der SK Lust schon einmal im kleineren Kreis den Professoren auf den Zahn fühlen und damit die Chancen verbessern unsere Ziele durchzusetzen.

1.5. Welches Zusammenwirken wünschst du dir mit den Organen der Hochschule und dem StuRa?

Einen pragmatischen und lösungsorientierten Austausch auf Augenhöhe. Wenn Probleme entsehen sollten man diese offen ansprechen können und gemeinsam eine Lösung finden.

1.6. Welche Erfahrungen bringst du zur ehrenamtlichen Vertretung mit, insbesondere zur studentischen Interessenvertretung?

Im Rahmen meiner Parteiarbeit konnte ich Erfahrungen im Bereich demokratische Partizipation sammeln, das heißt Wahlen, Versammlungen und Anträge schreiben sind kein Neuland für mich.

1.7. Mit wem von den anderen Kandidaturen hast du dich bereits organisiert? Mit wem kannst du dir besonders gut das Zusammenwirken vorstellen oder nicht?

Aktuell mit noch niemanden, aber das wird sich schon ergeben.

Am wichtigsten ist der Kontakt mit den anderen Studierenden, denn nur so kommen etwaige Probleme zum Vorschein, welche einen nicht selbst betreffen. Ich bin selbst kein Fan von vielen langen Sitzungen, ich würde darauf bauen, dass man mich Problemfall kontaktiert und man dann gemeinsam eine Lösung herausarbeitet. Für Probleme die einen größeren Personenkreis betreffen muss natürlich auch mit mehr Menschen diskutiert werden, wie dieser Ort/Gremium dann aber heißt ist mir egal und gerade durch Discord ist die Vorrausetzung geschaffen sich einfach zusammen zu setzen.

2. Fragen zur Zusammenarbeit im StuRa

Ich bin schon seit über vier Jahren überzeugter Sozialdemokrat, deshalb bin auch seit einem Jahr Stipendiat bei der Friedrich-Ebert-Stiftung.

2.2. Wie schätzt du den Arbeitsaufwand, der sich aus der Übernahme der Funktion ergibt, insbesondere zur Teilnahme an den Sitzungen mit der Vor- und Nachbereitung?

Ich schätze den Zeitaufwand auf circa zwei bis drei Stunden pro Woche. Im Zweifel natürlich so viel Zeit wie es erfordert.

Konrad Strützel

Die gestellten Fragen wurden bisher nicht beantwortet.

Mathilda Schmidt

1. Fragen zur Vorstellung der Person

1.1. Was ist deine Motivation zur Kandidatur?

Es ist mir wichtig, dass die Studienzeit effizient genutzt wird und finde einige eingespielte Abläufe an unserer Hochschule überholt. Viele Ideen kreisen unter den Studenten, aber werden leider nicht Thema an den entscheidenden Gesprächsrunden. Unsere Hochschule hat gute Strukturen und Vertreter, allerdings sollten wir uns nicht darauf ausruhen, sondern das Studieren optimieren.

1.2. Wen kannst und möchtest du warum besonders gut vertreten?

Ich möchte besonders die technischen Studiengänge vertreten, da ich selbst Maschinenbaustudentin bin und mich nach mehr Innovation und Fortschritt sehne. Unser Studium ist sehr umfangreich und interessant, allerdings schreitet die Entwicklung auch voran und wir müssen mithalten. Ich denke es ist wichtig den grundlegenden Maschinenbau zu kennen und an Berechnungen herangeführt zu werden, die später von Rechenprogrammen ausgeführt werden. Allerdings sollten wir bestimmte uralte Module zusammenfassen und damit Platz für neue machen.

1.3. Welche Ziele möchtest du im Senat erreichen? Welche Themen sind dir wichtig?

Ich möchte die Lehre modernisieren, mehr individuelle Unterstützung der Studierenden anbieten und interessante Forschungsprogramme an die HTWD holen. Außerdem würde ich gern die Studiengänge Mechatronik und Robotics in unserer Hochschule einführen. In meinen Augen könnte das Studium interessanter gestaltet werden und mehr Studenten zu Engagement motivieren.

1.4. Wieso kannst insbesondere du diese Ziele erreichen?

Ich halte mich für einen geeigneten Kandidaten, da mir sowohl die Interessen der Studierenden während des Studiums, als auch danach wichtig sind. Da ich seit drei Jahren als Werkstudent in einem Entwicklungslabor arbeite und seit 4 Monaten in der Forschung bei Daimler bin, weiß ich was heutzutage an Technologie möglich ist und wonach auf dem Arbeitsmarkt gesucht wird und dies würde ich gern mit meinen Kommilitonen teilen und an die Hochschule bringen.

1.5. Welches Zusammenwirken wünschst du dir mit den Organen der Hochschule und dem StuRa?

Ich wünsche mir hauptsächlich gute Zusammenarbeit.

1.6. Welche Erfahrungen bringst du zur ehrenamtlichen Vertretung mit, insbesondere zur studentischen Interessenvertretung?

Ich war ein engagierter Ersti im Fachschaftsrat, danach habe ich mich dem Studentenleben gewidmet und nun bin ich wieder bereit für neue Herausforderungen.

1.7. Mit wem von den anderen Kandidaturen hast du dich bereits organisiert? Mit wem kannst du dir besonders gut das Zusammenwirken vorstellen oder nicht?

2. Fragen zur Zusammenarbeit im StuRa

2.0. Sonstiges

So wie ich es die letzten Jahre erlebt habe hat der StuRa Probleme die Bandbreite der Studenten zu erreichen, was sich an sinkenden Mitgliederzahlen und geringer Wahlbeteiligung wiederspiegelt. Diese Erreichbarkeit der Studenten müsste aktualisiert und vereinfacht werden. Manche Fachschaftsräte haben auf Social Media mit gutem Beispiel vorgelegt. Für Hochschulübergreifende Themen und Veranstaltungen könnte die HTW App für Informations- und Rückmeldungszwecke erweitert werden.

Leider habe ich den Fragebogen erst 20 Minuten vor dem Abgabetermin gesehen und musste mich kurzfassen. Ich würde mich freuen euch trotzdem vertreten zu dürfen. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

2.2. Wie schätzt du den Arbeitsaufwand, der sich aus der Übernahme der Funktion ergibt, insbesondere zur Teilnahme an den Sitzungen mit der Vor- und Nachbereitung?

Maria Stier

Die gestellten Fragen wurden nicht innerhalb der gesetzten Frist von 2 Tagen beantwortet.

Michael Bommhardt‑Richter

1. Fragen zur Vorstellung der Person

1.1. Was ist deine Motivation zur Kandidatur?

Ich bemerke gerade jetzt in der Coronazeit einen Umbruch in den Strukturen der HTW-Dresden. Teilweise nicht in Richtung guten. Ich möchte mich einsetzten, dass auch trotz der Coronazeit die Lehre sowohl für die Studierenden als auch die Lehrenden in einem geeigneten Maße stattfinden kann. Ich sehe mich gerade in der Position in verschiedene Positionen an der HTW-Dresden Einblick zu haben. Denn zurzeit bin ich Promotionsstudierender an der HTW-Dresden.

1.2. Wen kannst und möchtest du warum besonders gut vertreten?

Promovierende, Forschende, Studenten und Lehrende. Weil ich mehr oder weniger in allen drei Gruppen aktiv bin.

1.3. Welche Ziele möchtest du im Senat erreichen? Welche Themen sind dir wichtig?

Ein sinnvolles Lernen und Lehren an der HTW-Dresden zu erschaffen selbst in Coronazeiten.

1.4. Wieso kannst insbesondere du diese Ziele erreichen?

Durch meine interessante Position, auf beiden Seiten unterwegs zu sein bringt mir Einblicke in Motive und Hintergründe für etwaige Handlungen und das daraus folgende erklären für die verschiedenen Seiten.

1.5. Welches Zusammenwirken wünschst du dir mit den Organen der Hochschule und dem StuRa?

Ein direktes freundliches und verständnisvolles Verhältnis.

1.6. Welche Erfahrungen bringst du zur ehrenamtlichen Vertretung mit, insbesondere zur studentischen Interessenvertretung?

Zurzeit bin ich aktives beratendes Mitglied im Studierendenrat der HTW Dresden arbeite hauptsächlich im Bereich Administration/Rechentechnik.

1.7. Mit wem von den anderen Kandidaturen hast du dich bereits organisiert? Mit wem kannst du dir besonders gut das Zusammenwirken vorstellen oder nicht?

Bekannt sind mir die Kanidierenden Jens Fritze und Tino Köhler. Mit beiden stehe ich in einem guten Kommunikationsverhältnis und kann mir ein gutes Zusammenarbeiten vorstellen.

Für die Studenten bin ich unter meiner Mailadresse zu erreichen.

2. Fragen zur Zusammenarbeit im StuRa

Mitglied im Stura und RadIO.

2.2. Wie schätzt du den Arbeitsaufwand, der sich aus der Übernahme der Funktion ergibt, insbesondere zur Teilnahme an den Sitzungen mit der Vor- und Nachbereitung?

Ich rechne aus vergangen Sitzungen mit einer Anzahl von circa 10 Sitzungen pro Jahr. Hinzu kommt ein generelles Interesse und durch sowohl Teilnahme im Studierendenrat und Praktika. Ich schätze eine Zeit von ca. 2-3 h pro Woche ein.

Ricardo Bochnia

Die gestellten Fragen wurden nicht innerhalb der gesetzten Frist von 2 Tagen beantwortet.

Susanne Kreitschmann

1. Fragen zur Vorstellung der Person

1.1. Was ist deine Motivation zur Kandidatur?

Ich möchte gerne an Themen mitwirken, die die Hochschule allumfassend betreffen, um allen Studiereden an unserer Hochschule gute Rahmenbedingungen bieten zu können. Eine zusammenarbeiten mit anderen Interessensvertretern reizt mich um andere Blickwinkel auf die Hochschule kennen zu lernen und verstehen zu können.

1.2. Wen kannst und möchtest du warum besonders gut vertreten?

Frauen und Frauen in Mint Fächern

Da ich selber Wirtschaftsinformatik studiere liegen mir besonders Frauen in Mintfächern und Frauen im Allgemeinen am Herzen, da ich Domain spezifische Frage und Problemstellungen selber erfahren und überwunden habe.

1.3. Welche Ziele möchtest du im Senat erreichen? Welche Themen sind dir wichtig?

Digitalisierung (online Lehre) und Geschlechtergerechtigkeit

Ich würde mich gerne für ein grundsätzliches Angebot von online Lehrer auch nach Corona einsetzen. Dieses Angebot soll zusätzlich zu Präsenzlehre bestehen, um Studierenden in ganz unterschiedlichen Lebenssituationen gerecht werden zu können. (Z.B. Live Streams der Präsenz Vorlesungen).

Ein weiterer wichtiger Punkt ist Geschlechtergerechtigkeit an der Hochschule weiter voran zu treiben. Indem ungerechte Strukturen erkannt und beseitigt werden. Ebenfalls liegt es mir am Herzen mehr Frauen für den Studienstart im Mint Bereich an unserer Hochschule zu begeistern. Zum Beispiel durch spezielle Mentoring Programme innerhalb der Studienfächer.

1.4. Wieso kannst insbesondere du diese Ziele erreichen?

In die Themen der Digitalisierung und Geschlechtergerechtigkeit kann ich meine Erfahrungen als Frau in der Wirtschaftsinformatik sowohl im Beruf als auch an der Hochschule miteinbringen.

1.5. Welches Zusammenwirken wünschst du dir mit den Organen der Hochschule und dem StuRa?

Ein produktives Zusammenarbeiten ohne Lagerbildung, mit offener und klarer Kommunikation.

1.6. Welche Erfahrungen bringst du zur ehrenamtlichen Vertretung mit, insbesondere zur studentischen Interessenvertretung?

Ich war über zwei Jahre gewähltes Mitglied im Fachschaftsrat Informatik/Mathematik und habe mich dort um alle Belange der Studierenden dieser Fakultät gekümmert. Außerdem war ich im Härtefallausschuss aktiv und konnte für Studierende aller Fakultäten etwas tun. Jetzt möchte ich gerne den nächsten Schritt gehen und mich hochschulweit engagieren.

1.7. Mit wem von den anderen Kandidaturen hast du dich bereits organisiert? Mit wem kannst du dir besonders gut das Zusammenwirken vorstellen oder nicht?

Jens Fritze, Michael Bommhardt, Tino Köhler

Zunächst würde ich mich zu den jeweiligen Themen einlesen und darauf achten möglichst verschiedene Quellen zu verwenden. Danach würde ich mich mit meinen Mitstreitern beraten. Mein Wunsch wäre es einfache Zusammenfassungen aktueller Themen, soweit möglich, auf einer Webseite zu veröffentlichen. Mittels Kommentarfunktion oder Abstimmoption für Studierende könnte ich als Interessenvertreterin fundiertere Entscheidungen treffen.

2. Fragen zur Zusammenarbeit im StuRa

Eine allumfassende Vertretung, sowohl für konservative als auch liberale Studierende ist mir sehr wichtig.

2.2. Wie schätzt du den Arbeitsaufwand, der sich aus der Übernahme der Funktion ergibt, insbesondere zur Teilnahme an den Sitzungen mit der Vor- und Nachbereitung?

Ein Gesamtzeit zu schätzen fällt mir schwer, da ich nicht weiß wie viele Themen zu den Sitzungen behandelt werden. Ich denke pro Thema ergeben sich im Schnitt ca. 45 – 60 Minuten Vorbereitung und ca. 30 – 60 Minuten Nachbereitung, je nach Komplexität des Themas.

Tillmann Salwender

1. Fragen zur Vorstellung der Person

1.1. Was ist deine Motivation zur Kandidatur?

Ich möchte die Meinung der Studierenden der HTW vertreten, um bei der
Entscheidungsfindung wichtige Impulse zu setzen und somit die Meinungsbildung
der Stimmberechtigen im Interesse der Studierenden konstruktiv beeinflussen.

1.2. Wen kannst und möchtest du warum besonders gut vertreten?

Besonders in der aktuellen Situation, möchte ich „Studienanfänger“ unterstützen.
Der Beginn des Studiums ist in meinen Augen maßgeblich, für einen späteren
Erfolg. Auch unter den aktuell besonderen Umständen der Lehre und des
Studierens, sollte niemand gezwungen sein, aus diesem Grund das Studium zu
beenden.

1.3. Welche Ziele möchtest du im Senat erreichen? Welche Themen sind dir wichtig?

Aus Erfahrung im eigenen Umfeld, halte ich das Thema der Anerkennung von
Prüfungsleistungen, welche nicht an der HTW erbracht wurden für sehr wichtig. Viele
Studierende der HTW, haben bereits eine Vorausbildung absolviert und einige
Grundkenntnisse bereits erlangt. Dennoch stellt sich die Anerkennung dieser teilweise noch
als sehr schwierig heraus.
Die vergangene Legislaturperiode wurde von der Pandemie dominiert. Dadurch sind einige
wichtige Themen auf der Strecke geblieben. Gerne würde ich einen, leider unter die Räder
gekommenen, Antrag bezüglich eines Mülltrennungssystems wiederaufleben lassen.

1.4. Wieso kannst insbesondere du diese Ziele erreichen?

Wir werden in Arbeitstreffen über Herangehensweisen beraten. Um irrläufige Anträge zu
vermeiden möchte ich im Vorfeld mit den Zuständigen sprechen, sowie Meinungen von
Studierenden, Mitarbeitern und Professoren einholen. Das macht einen späteren Antrag im
Senat handfest und führt hoffentlich zu einem positiven Ergebnis.

1.5. Welches Zusammenwirken wünschst du dir mit den Organen der Hochschule und dem StuRa?

Ich halte eine enge Kommunikation auf Fakultätsebene am sinnvollsten. Wenn Dekane und
Studierendenvertreter zusammenarbeiten, sind schnelle und gute Lösungen die Folge.

1.6. Welche Erfahrungen bringst du zur ehrenamtlichen Vertretung mit, insbesondere zur studentischen Interessenvertretung?

Zu Beginn meines Studiums engagierte ich mich im FSR Maschinenbau und wurde ein
Semester später Sprecher desselben. Im Sommersemester 2019 wurde ich dann als
studentischer Vertreter in den Senat gewählt.

1.7. Mit wem von den anderen Kandidaturen hast du dich bereits organisiert? Mit wem kannst du dir besonders gut das Zusammenwirken vorstellen oder nicht?

Einige Kandidaten sind mir bereits bekannt. Ich Organisation der KandidatInnen im
Vorfeld der Wahl stehe ich sehr positiv gegenüber. Das wird, sobald die
studentischen VertreterInnen gewählt sind, für einen reibungslosen Start sorgen.
Ich kann mir ein Zusammenwirken mit allen Kandidaten vorstellen. Wenn es
Meinungsverschiedenheiten gibt, halte ich das für eine gute Sache. So ergibt sich
ein vielseitiges Bild.

Ich werde jederzeit für alle Belange offen sein und zur schnellen Rücksprache bereitstehen.
Ich bin über sämtliche elektronischen Kanäle erreichbar und bin auch für den schnellen
„Flurfunk“ in der Hochschule zu haben!

2. Fragen zur Zusammenarbeit im StuRa

Ich möchte mich zu keinen politischen Inhalten bekennen. Das Interesse der Studierenden
kann unabhängig von der politischen Gesinnung vertreten werden. Diesen Grundsatz halte ich
für sehr wichtig!

2.2. Wie schätzt du den Arbeitsaufwand, der sich aus der Übernahme der Funktion ergibt, insbesondere zur Teilnahme an den Sitzungen mit der Vor- und Nachbereitung?

Der Arbeitsaufwand ist mir aus der vergangenen Legislatur bekannt. Mit vier
StudierendenvertreterInnen ist er gut zu bewältigen.

Tino Köhler

1. Fragen zur Vorstellung der Person

1.1. Was ist deine Motivation zur Kandidatur?

Das lässt sich ganz einfach erklären: Ich will meine Kommilitoninnen bestmöglich vertreten.
Der Senat ist das höchste entscheidungstreffende Gremium unserer Hochschule und richtungsweisend in der Studienorganisation. Gerade das letzte Semester, mit der erkämpften Rahmenordnung hat aufgezeigt wie wichtig es ist, dass wir aktiv an den Sitzungen teilnehmen. Die Besetzung von 9 Lehrenden, 4 Mitarbeiterinnen und 4 Studierenden lässt uns ohnehin strukturell schlecht da stehen.

1.2. Wen kannst und möchtest du warum besonders gut vertreten?

Ich werde keine Fakultät im besonderen vertreten, sondern die Gesamtheit der Studierendenschaft. Von den Spezialitäten von Design, über die Peripherie Pillnitz bis zur Elektrotechnik müssen alle mit einbezogen werden. Um das zu gewährleisten, stehe ich oft genug im fakultätsübergreifenden Austausch mit unserer Kommilitoninnen.
Sei es über das eingeführte Patinnensystem, den StuRa im allgemeinen oder andere Hochschulgremien - ich bin recht tief in der Hochschule verwurzelt. Die Organisation der Erstsemestereinführung 2020 hat darüber hinaus die Kontakte über die Studierendenschaft hinaus erhöht.
Als Vorstand des StuRa nehme ich seit Anfang 2019 an regelmäßigen Terminen mit dem Rektorat und dem Prorektorat Lehre und Studium teil.

1.3. Welche Ziele möchtest du im Senat erreichen? Welche Themen sind dir wichtig?

Kurzfristig steht der Nachteilsausgleich für das Wintersemester 20/21 an. Es müssen Regelungen für Fristen, Freiversuche, Nichtanrechnung des Semesters auf die Regelstudienzeit und Lösungen für einen gesicherten Kompetenzgewinn gefunden werden. Letztes Semester haben wir es mit sehr viel Mühe und stetigem Gegenwind erstreiten können. Die Sterne stehen dieses Semester sogar noch etwas schlechter. Es darf aber nicht nur bei einem Versuch bleiben, sondern am Ende muss etwas praktikables und lösungsorientiertes stehen.
Mittel- bis langfristig muss die Senatskommission Lehre und Studium wieder als Mittel für die stetige Verbesserung der Lehre wahrgenommen werden und damit nicht nur sich selbst, sondern den Studierenden dienen. Studentische Interessenvertretung auf allen Ebenen von der Studienkommission, den Fakultätsräten bis zum StuRa muss ernst genommen werden. Nur Studierende kennen das Zielpublikum Studierende wirklich und können zum Beispiel Work-Load ordentlich einschätzen.
Dafür muss auch eine neue Evaluationsordnung geschaffen werden.
Wir dürfen uns nicht darauf ausruhen, dass die Hochschule schon Anträge einbringen wird, sondern müssen selbst für Veränderung sorgen.

1.4. Wieso kannst insbesondere du diese Ziele erreichen?

Angefangen in der Studienkommission Elektrotechnik habe ich 2018. Im Jahr 2019 habe ich das Referat Qualitätsmanagement im StuRa übernommen und mich mit Evaluation, Lernwochen, Akkreditierung und Befragungen beschäftigt. Mit der Zuarbeit für den damaligen Vorstand des StuRa und mittlerweile selbst Teil von diesem, hatte und habe ich regelmäßigen Kontakt zu Schlüsselfiguren der Hochschulverwaltung. Kommunikation und das stetige pochen auf Mitsprache und Transparenz sind seit jeher das ausgerufene Mantra.
Die Arbeit in den Gremien haben mir einen weitreichenden Überblick über die Abläufe der Hochschule ermöglicht. Daraus resultiert mittlerweile ein gewisser Weitblick und das frühzeitige Erkennen von möglichen Problemen.
Eine gesunde Skepsis und das erworbene, fundierte Wissen über Regelgungen und Ordnungen, haben so manches augenwischende Argument der Hochschule in Rauch aufgehen lassen.

1.5. Welches Zusammenwirken wünschst du dir mit den Organen der Hochschule und dem StuRa?

Der Senat ist richtungsweisend und bestimmt den Studienalltag von uns maßgeblich. Wir brauchen aber auch starke Vertretungen in den Fakultätsräten, in den Studienkommissionen und im StuRa. Der gemeischaftliche Schulterschluss auf vielen Ebenen führt uns zum Ziel, dass Beste für unsere Kommilitoninnen zu erreichen. Selbst wenn man nicht gewählt ist und damit stimmberechtigt ist, kann man jederzeit an allen Sitzungen teilnehmen und sollte dieses Recht nutzen.
Verschafft euch Gehör, wenn ihr Probleme habt. Redet mit euren Lehrenden und euren Vertretungen. Kann die Studienkommission oder der Fakultätsrat nicht helfen, will nicht zuhöhren oder marginalisiert die Probleme, dann führt der Weg halt über den Senat.
Mich würde es freuen.

1.6. Welche Erfahrungen bringst du zur ehrenamtlichen Vertretung mit, insbesondere zur studentischen Interessenvertretung?

Wie zuvor beschrieben, sind meine Erfahrungen mittlerweile recht weitreichend.
Seien es Studienkommission, Rektoratsgespräche oder die Referatsleitung Qualitätmanagement bzw. Vorstand im StuRa.

1.7. Mit wem von den anderen Kandidaturen hast du dich bereits organisiert? Mit wem kannst du dir besonders gut das Zusammenwirken vorstellen oder nicht?

Um ein Arbeitstier, wie Jens Fritze kommt man gar nicht umhin. Er vertritt die Interessen von uns Studierenden mit Erfahrung, fundiert und ausdauernd. Sein Blick für die Details ist unabdingbar.
Michael Bommhardt-Richter kann mit seiner lockeren Art nicht nur die Promotionsstudierenden gut vertreten, sondern wird mit seinem Wissen auch für alle im Senat glänzen können.
Susanne Kreitschmann wohnt der Drang zu helfen inne und formuliert/argumentiert Probleme klar gegenüber anderen, egal ob Studierende oder Lehrende.
Die Arbeit mit dem aktuellen Senator Tillmann Salwender kann ich mir auch sehr gut vorstellen.

Wichtig ist, dass man geschlossen auftritt und mögliche Ungereimtheiten vor einer Sitzung aus der Welt schafft und ausdiskutiert. Querschläger - wie sie in der aktuellen Legislatur leider geschehen - aus dem eigenen "Lager" sind im Senat nicht nur peinlich, sondern schaden der Studierendenschaft. Wenn man sich - und es tut weh das sagen zu müssen - wie Langzeitsenatorin Maria Stier nur schlecht vorbereitet, die eigenen Anträge nicht kennt und unfundiert kommentiert, degradiert es alle zur Schülervertretung.
Ich hoffe, wir können gemeischaftlich in der neuen Legislatur viel erreichen und damit auch alle anderen Gremien stärken.

Ich würde regelmäßige Treffen organisieren mit den anderen Senatorinnen und da sind natürlich alle Kommilitoninnen gern gesehen.
Meinungsbildung wird darüber hinaus im StuRa Plenum stattfinden, wo ohnehin jede jederzeit eingeladen ist. Gerade der offene Diskurs führt zu sehr guten Ergebnissen.
Über den StuRa erreicht man mich persönlich auf jeden Fall. Ansonsten kennt wohl jeder, der auch nur annähernd im Dunstkreis des StuRa etwas macht, mindestens eine Person die meine Telefonnummer hat ;)

2. Fragen zur Zusammenarbeit im StuRa

Ich bin in keiner Partei aktiv.
Mitglied - mit erwähnten Anspruch - bin ich ausschließlich im StuRa. Mit dem Ziel einer starken Solidargemeinschaft kann ich mich dabei am meisten identifizieren.

2.2. Wie schätzt du den Arbeitsaufwand, der sich aus der Übernahme der Funktion ergibt, insbesondere zur Teilnahme an den Sitzungen mit der Vor- und Nachbereitung?

Der Aufwand ist groß und stetig. Auch wenn es nur vergleichsweise wenige Sitzungstermine sind, ist eine gute inhaltliche Vorbereitung unabdingbar und zeitintensiv. Gestellte Anträge auf Herz und Nieren zu prüfen und alle möglichen Fälle zu bedenken kann dauern. Eigene Anträge zu formulieren noch viel mehr.
Dazu kommt der ständige Blick darauf, was nötig sein wird. Regelt es sich oder braucht es erneut den studentischen Impuls, der zu Veränderung führt. Im Schnitt werden es pro Woche 2-3 Stunden sein und dazu kommen etwaige Nachtschichten, wenn es wieder brennt.

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