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#Bildungskrise - Macht jetzt mit bei der Online-Demo!

Um uns für uns selbst in dieser schwierigen Lage stark zu machen, ruft jetzt ein breites Bündnis von Schüler*innen- und Student*innenvertretungen zu der Online-Demo #Bildungskrise auf.

 

Die momentane Situation der Corona-Krise hinterlässt bei uns allen spürbar Spuren. Unsere Bildung leidet darunter massiv. Auf Digitalisierung war man hierzulande so schnell noch nicht eingestellt. Die Ungewissheit, wie es weitergeht, bereitet vielen große Sorgen. Dazu kommen Existenzängste durch finanzielle Engpässe, ebenfalls verursacht durch die Krise.

Deswegen ruft jetzt ein breites Bündnis von Schüler*innen- und Student*innenvertretungen zu der Online-Demo #Bildungskrise auf. Diese Demo läuft seit gestern, dem 2. April, um 15 Uhr und soll eine Woche lang andauern. An dieser Aktion kann sich jeder von zu Hause aus beteiligen, indem man ein Foto oder Video auf seinem Social Media Kanal hochlädt, welches die Probleme der derzeitigen Situation widerspiegelt. Dazu soll ein Text geschrieben werden, in dem die Probleme geschildert, aber auch Forderungen zum Ausdruck gebracht werden sollen. Wichtig ist es, dann noch den Hashtag zu benutzen, um zu zeigen, dass wir viele sind! Auf der Website der Aktion findet ihr noch viel genauere Informationen darüber, wie die Demo ablaufen soll und welche Forderungen es bisher gibt.

Hier noch ein Interview mit Amanda vom fzs im Deutschlandradio.

Unterstützt wird die Online-Demo #Bildungskrise von

  • freier zusammenschluss von studentinnenschaften (fzs)
  • Landesschülerinnenvertretung (LSV) NRW
  • Landesschülerinnenvertretung (LSV) RLP
  • Campusgrün
  • Juso Hochschulgruppen
  • SDS
  • GEW Studis
  • Bundesverband ausländischer Studierender (BAS)
  • Studentinnen- und Studentenrat (StuRa) HTW Dresden

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