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Außerordentliche Zeiten erfordern außerordentliche Maßnahmen

Der StuRa wünscht Frohe Ostern - setzt aber selbst an Ostern seine Arbeit für die Studierenden nicht aus.

 

Normalerweise lädt der StuRa während der Vorlesungszeit alle zwei Wochen Dienstags zu einer großen Plenumssitzung ein, bei der alle wichtigen Ereignisse besprochen und zukünftige Vorhaben beschlossen werden. Aber was ist inzwischen schon noch normal? Richtig, so ziemlich gar nichts. Das A-Gebäude ist geschlossen, Sitzungen müssen deshalb digital abgehalten werden. Darüber hinaus überschlagen sich die Ereignisse, fast täglich gibt es neue Informationen, auf die man oft schnell reagieren muss. Zweiwöchentlich eine Sitzung abzuhalten reicht deswegen manchmal nicht aus, wenn ein neues Thema kurzfristig aufkommt, welches allerdings dringend besprochen werden muss. Deshalb hat der StuRa gestern zum zweiten Mal in diesem Semester tief in seine Trickkiste gegriffen... und eine außerordentliche Sitzung aus dem Hut gezaubert!

Ja, ihr lest richtig, auch an Ostern schreckt der StuRa nicht vor einer Sitzung zurück, wenn es wichtig ist. Besonders in der momentanen Situation nehmen wir alle unsere Verantwortung sehr ernst. Ein zentrales Thema der Sitzung war ein Forderungskatalog, der jetzt über Ostern fertiggestellt werden soll und den wir dann an unsere Hochschule senden werden. Denn für uns steht fest, dass die Qualität der Lehre in jedem Fall erhalten bleiben muss! Die Studierenden, also du und ich, dürfen keinen Nachteil aus der momentanen Situation ziehen! Geholfen haben uns dabei auch eure Antworten auf unsere Umfrage. Für die zahlreiche Teilnahme möchten wir uns an dieser Stelle deshalb noch einmal bedanken!

Du hast Forderungen, die die Hochschule unbedingt hören sollte? Dann schreib sie uns in die Kommentare oder schicke sie uns direkt per Email.

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