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Die studentische Beauftragung Umwelt hat ein Gesicht!

Der StuRa besetzt das neu geschaffene Amt Beauftragung Umwelt mit Maximilian Tränkler.
Die studentische Beauftragung Umwelt hat ein Gesicht!

Zur Natur immer schön freundlich sein!

 

Maximilian Tränkler - aka PV - ist die strahlende neue Beauftragung Umwelt. Die Wahl erfolgte zur 3. Sitzung StuRa Sommer 2019 am 17. September. 

Bereits zur vorherigen Sitzung wurden einige bestehenden Beschlüsse zu Umweltbelangen in eine eigenständige Umweltordnung überführt; bei der Grundordnung des StuRa wurde neben den 4 bestehenden Beauftragungen eine weitere zu den Umweltbelangen geschaffen.

Im Übrigen nicht zu verwechseln ist die Beauftragung Umwelt mit der Beauftragung Nachhaltigkeit, deren Aufgabe es ist, Kontinuität bei der hohen Fluktuation von Engagierten im Augen zu behalten. Beauftragte im StuRa haben die Aufgabe, die studentische Selbstverwaltung kritisch zu betrachten und zu kontrollieren, derzeit sind jedoch 3 der 5 Ämter unbesetzt.

Mit den Beschlüssen und der Wahl eines FFF- und XR-Engagierten stellt sich der StuRa seinen institutionellen Aufgaben. "Für uns ist das Thema Umwelt nicht nur eine trendige Mode." erklärt Maximilian Franke, der Sprecher des StuRa der Legislatur 2019 ist. Er führt weiter aus: "Wenn unsere Generation in unseren gesellschaftlichen Verhältnissen nicht aufbegehrt, dann wird es nichts mehr mit dem Leben in einer funktionierenden Umwelt. Seit Jahren gibt es einen Bereich Ökologie beim Referat Hochschulpolitik. Diesen leitet Maximilian Tränkler seit diesem Jahr. Dass er nun auch initial die Beauftragung Umwelt besetzt erschien folgerichtig. Wir sind dankbar, dass er das Amt übernimmt.".

"Als Beauftragung Umwelt wird es meine Aufgabe sein der studentischen Selbstverwaltung vielleicht auch einmal auf die Finger zu hauen." leitet Maximilian Tränkler ein. "Umweltschutz muss praktisch werden. Unsere Hochschule hat enormes Potential, tätig zu werden, um praktisch mehr zu erreichen. Die 'low-hanging fruit' für eine zeitgemäße Mülltrennung muss aber bei uns die studentische Vertretung im Senat erst thematisieren, sodass es da überhaupt den notwendigen Impuls für die Hochschulverwaltung gibt. Jedoch das Thema Müllvermeidung ist gerade eines, wo wir gerade auch in der studentischen Selbstverwaltung einen ersten größeren Erfolg bei der Sensibilisierung verzeichnen konnten. Zur ESE (Erstsemestereinführung) 2019 werden erstmalig Mehrwegbecher des StuRa verwendet."

"Das passt sich gut in die Entwicklung an unserer Hochschule ein." kommentiert Johann Boxberger, der selbst erst seit wenigen Wochen Sprecher des StuRa ist und mit dem Studiengang Gartenbau ohnehin beruflich nah am Thema ist. "An der Hochschule gründet sich eine AG Klima- und Umweltschutz, die sich ohne Zutun oder Unterstützung der Hochschulleitung formierte. Als studentische Interessenvertretung werden wir uns beteiligen. Wir hoffen, dass es nicht bei einer losen Arbeitsgruppe bleibt. Es muss viel passieren, und es muss schnell passieren. Der StuRa wird das Thema auch bei der kommenden Rektorwahl auf den Tisch bringen.

"Mit Maximilian Tränkler hat der StuRa ein freundliches Gesicht, das nun eben auch für das Thema Bewahrung der Schöpfung steht. Sicherlich wird Maximilian das auch als beim Redebeitrag zur feierlichen Immatrikulation nicht verbergen." schließt Maximilian Franke ab.

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