1. Sitzungen Ausschuss Grundordnungen der Studentinnen- und Studentenschaft 2018

Warum fehlt die Einladung zu dem entsprechenden Termin? Das hinterlässt in Anbetracht des negativ ausgefallenen Meinungsbildes der letzten ordentlichen Sitzung und der Einführung der letzten Grundordnungen im Januar (mit dem rießigen provozierten Rattenschwanz Vereinzelter) einen faden Beigeschmack. Schade dass der Antrag zu den Fachschaftsräten bzw. Fachausschüssen zurückgezogen wurde. Es bewahrheitet sich, dass man Vorsicht walten lassen muss.
Ich hoffe nur, dass sich der Einfluss des Initiators in sehr geringen Grenzen hält - nicht das dieser Einfluss wieder ganz "zufällig" aufgrund des überragenden Könnens und der Kompetenz in einer Rechtswidrigkeit endet ;)

Eine Bemühung von einer Sprecherin allein stellt eine falsche Aussage dar, da mehrere Fehlinformationen erst durch diese verbreitet wurden. Auch die Informationsbeschaffung in der Phase, als es um die Anerkennung oder Abweisung der Rechtswidrigkeit ging, wurde durch eben jene blockiert. Langsam muss man mit den "geheimen" Machenschaften in die Offensive gehen. Dramatischer Abgang. Man kann nur hoffen, dass die Leute endlich aufwachen und dem ein Ende bereiten.

Es ist wenig verwunderlich, dass sich kaum jemand für den StuRa interessiert und massive Unterbesetzung herrscht. Man merkt es auch an den etlichen Hinterlassenschaften, die man einem Herrn Riegel zu verdanken hat. Es ist in einer Form bezeichnend für die Kompetenz, wenn von diversen Professoren und ehemaligen Prorektoren der Name "Riegel" mit absichtlichen "provozierenden Blockaden" in einem Zusammenhang fällt. Schade das man auch heute bei der Umsetzung studentischer Interessen als Sprecher noch von diesem negativen Einfluss eingeholt wird...

Keine Einladung? wozu auch, es ist schließlich ein interner Entwurf, da kann sich noch so einiges ändern.

Die restlichen Aussagen sind hier vollkommen fehl am Platz. Ich schlage vor diese in einer Sitzung zu klären.

OMG! Es ist bedauerlich, wenn ein Sprecher des StuRa sich so äußert. Es erscheint mir armselig.

Einerseits sind wohl die Zusammenhänge nicht erkannt oder bewusst falsch dargestellt. Damit entstehen völlig falsche Kausalitäten. Andererseits stellt sich mir die Frage nach dem Mehrwert von einem solchen Beitrag. (Kann bitte Aufklärung stattfinden, anstatt Vorwürfe zu verbreiten.)
Was wurde denn als rechtswidrig durch die Hochschule gesehen? Ich dachte, dass das Verfahren - und nicht der Inhalt - Grund war.
Mir ist nicht klar, ob ich als "Initiator" betrachtet werde. Im Übrigen sollten dann nahezu alle Ordnungen - mit Ausnahme der Finanzordnung - in aktueller Fassung geprüft werden, da ich immer der "Notnagel" war solche Dokumente "bestmöglich" zu erstellen. (Das ist leider bis heute so.) Im Übrigen fände ich das ohnehin "zweckmäßig".

Zu dem Teil, der sich auf meine Person bezieht, mag ich mich zurückhalten. (Auf jeden Fall finde ich es unverschämt sich so zu äußern.) Es sei nur die Bitte meinerseits geäußert, dass ich mich verwahre als Grund für das Scheitern von anderen Menschen in irgendwelchen Funktionen herangezogen zu werden. Das gilt insbesondere, wenn ich (schon seit längerer Zeit) gar nicht Teil der (politischen) Prozesse bin.

Ich kann den Zusammenhang zwischen der angeblichen Rechtigwiedrigkeit eines Beschlusses und der Ausarbeitung von Ordnungen nicht erkennen. Wenn es inhaltliche Probleme zu den Ordnungen gibt, so sollten diese doch bitte benannt werden, mindestens mündlichen, besser jedoch schriftlich als Kommentar.
Noch weniger kann ich nachvollziehen, was die Meinung von Professoren gegenüber einer Person des StuRa damit zu tun hat. Wenn gewisse Professoren nicht genügend emotionale Intelligenz besitzen um sowas zu trennen, dann ist das sehr traurig und spricht menschlich nicht wirklich für sie.
Warum fehlt die Einladung? Welche Einladung fehlt denn? Ein Termin ist doch erstellt und du hast ihn ja auch gefunden, aber wir können natürlich noch per Einschreiben alle informieren...