Rechenschaftsbericht Referat studentische Selbstverwaltung & Organisation Quartal II 2017
Sitzungen
Es wurden 8 (4. - 12.) Sitzungen des Referates durchgeführt.
Es gab einzelne (wenige) Sitzungen der einzelnen Bereiche des Referates. Sie wurden ausnahmslos von der Leitung des Referates einberufen und geleitet. Es wurden dabei jeweilige größere Belange, die deswegen nicht Teil der Sitzung des Referates werden sollten, behandelt.
Räume
Ordnung und Sauberkeit
Bekanntlich lässt der Grad an Ordnung und Sauberkeit zu wünschen übrig. Dieser Kombination steht das Prinzip vom luxuriösen anmutenden Reinigungsdienst (an der Hochschule) entgegen. Exemplarisch sei das "herumliegen lassen von Dingen" auf Tischen benannt, woraus sich das Problem ergibt, dass die Tische nicht gereinigt werden können. Das reicht vom einfachen Arbeitstisch und reicht bis zum Fußboden in der Küchen.
Auf Nachfrage kann gern auch das Ausführen von Beispielen erfolgen. Das beginnt mit üblichen Problem (Verantwortungslosigkeit bei der Entkalkung des Kaffeeautomatens) und endet mit verursachenden Gruppen.
SNAFU!
In der Konsequenz fühlte sich das Referat für die Beseitigung der Probleme verantwortlich. So war das Referat stets am Wochentag der Reinigung der Räume des StuRa vor Ort und räumte (reinigte) vor dem Reinigungsdienst, sodass dann auch gereinigt werden konnte.
BTW: KISS: Eigenen genutzten Platz und den angrenzenden (oder anderen unbenutzten) Platz beim Verlassen aufräumen.
Konzeption A105/106
Nachdem im Quartal I das Lichten des Nebels erfolgte, wurde festgestellt, dass nun noch nicht wirklich ein angemessener Plan für den Sitzungsraum steht. Ein Konzept wurde entwickelt. Notwendige Anträge wurde gestellt und durch den StuRa bewilligt. Sobald als möglich - spätestens nach dem Prüfungsabschnitt - wird sich der Realisierung angenommen. Hannes kümmert sich um die Projektortechnik. Die Anschaffung wird somit um ein vielfaches preiswerter als es finale Stand 2016 vorsah. joshiee wollte sich der Beschaffung der Tische über die Hochschule annehmen. Das gab er dann aber auf und nun wird sich Anja der Sache an. Die Ausstattung mit der Rechentechnik für Arbeitsplätze (am Rande) nimmt sich der Bereich Administration Rechentechnik an sobald bekannt ist wo dann wieviele Rechner (mit Monitor & Co) benötigt werden.
Auszug Servicebüro Z134
Unumstößlich stand seit 2015/2016 "die Ansage" der Hochschulleitung im Raum, dass der StuRa auch das zentral im Eingangsbereich befindliche Servicebüro zu räumen hätte. Dort sitzen nun und bald die Studienberatung und der Career Service.
Bis 2017 wurde dem Vorschlag zum Bezug eines kleineren Raumes in der 1. Etage vom Z-Gebäude durch die Angestellte des StuRa als "das Servicebüro" von der Leitung des StuRa als beste der bereitgestellten Ausweichmöglichkeiten erachtet. Das wurde maßgeblich geändert. Die Leitung des StuRa 2017 setzte sich für den Erhalt an Fläche, gegen ein Einzelpersonbüro und das Vermeiden des Entstehens einer weiteren Kluft zwischen Aktiven im StuRa und der Angestellten des StuRa ein. Es wurde der Gegenvorschlag zur Inanspruchnahme eines seit Einzug ins A-Gebäude leer stehenden Raumes unterbreitet, dem die Hochschulleitung folgte.
Das bedeutet aber eine wesentlich Umstrukturierung zur bisherigen Verwendung der Räume A-Gebäude. In Vorbereitung des Einzuges (vom Servicebüro) wurden entsprechende Maßnahmen zur Umwidmung in den bisherigen Räumen vorgenommen. Dabei wurde auch nicht zurückgeschreckt, dass neues - Wir sind ja erst ein Jahr im A-Gebäude. - "abgeändert" wurde. (Z.B. ist im Raum A108 ein Schriftzug als aktuelles Logo des StuRa ohne nähere Abstimmung angebracht wurden. Dort werden nun - anteilig davor - auch direkt Schränke stehen.) Der zum Ersatz zusätzlich bereit gestellte Raum A101 soll den Charakter als Arbeitsraum vom Raum A108 übernehmen. So kann der Raum A108/A109 als (erweitertes) Servicebüro dienen. Das Servicebüro soll aber nicht ausschließlich der Angestellten als Arbeitsort dienen. Für das ruhige und verwaltungsmäßige Arbeitsklima muss Sorge getragen werden. Der Raum soll daher auch sp@, p@, finanzen@ und verwaltung@ dienen. Wegen dem Bedarf an sicherungswürdigen Daten sollen auch Stellen wie der Wahlausschuss, Härtefallausschuss und sowas Zugang haben. Der Raum A109 soll neben Arbeitsplätzen auch besonders zu sichernde Schränke anbieten.
Im Übrigen gab es auch Konzepte, die verworfen werden mussten. Beispielsweise war - im Sinne einer angenehmeren Konstellation für alle - angedacht, dass der FSR ET den Raum A101 erhält und faranto den Raum A107 (vom FSR ET) erhält. Der Raum A104 wäre dann Servicebüro geworden und der Raum A103 (von faranto) wäre Arbeitsraum geworden, der nennenswert größer ist als der Raum A0109.
Lager A005
Jo! Nach nun einem Jahr wurde - auf Druck der Sprecherinnen und Sprecher - nun endlich der Raum A005 als Lagerraum beräumt und dem StuRa - selbstverständlich inklusive der FSRä - übergeben.
Das initiale Ein- und Umräumen (i.V.m. dem Lager A007) übernahm MP, ferner das Referat Öffentlichkeitsarbeit. Danke!
Sammlung von Ideen ("könnte mal gemacht werden")
- Belegung von allgemeinen Räumen (z.B. A105/A106) per Software online verwalten (und Belegung ausweisen) und Reservierungen ermöglichen
Mobiliar von Hochschule statt "einfach doof neu kaufen"
Anstatt - wie beim letzten Bedarf nach dem Einzug ins A-Gebäude - sich mit preisintensiver (teuer) neuer Ersteinrichtung auszustatten, wurden Anfragen ans Dezernat Technik gestellt, das sehr gut half. Gar stellte das Dezernat Haushalt & Controlling für den Umzug vom Servicebüro (aka "der Angestellten") sehr solide (gebrauchte) Metallschränke zur Verfügung.
Neben der enormen (monetären) Ersparnis konnte so gezeigt werden, dass verwaltungstechnisch eine unterstützende Zusammenarbeit möglich ist und der StuRa als Teil der Hochschule begriffen wird.
Zugang zu Räumen
Es kam zur Übernahme der Verantwortung für alle Schlüssel - also selbstverständlich auch die Schlüssel für den Zugang zu den einzelnen Räumen der FSRä - im Schlüsselkasten durch den StuRa durch Unterschrift der Sprecherinnen und Sprecher. Ohnehin war das selbstständige Verwalten der Schlüssel für die Räume der studentischen Selbstverwaltung maßgebliches Bestandteil des Konzeptes für das Einziehen der Organ der studentischen Organe ins A-Gebäude. Bürokratisch stellte das aber die Hochschulverwaltung vor das Problem "An welche Person ist denn der Schlüssel verliehen?", was bei uns wegen dem häufigen Wechsel von Aktiven und Verantwortlichen eine unlösbare Fragestellung ist. Der von der zuvorige Leitung (des Referates) geschaffene Zustand "persönlich dafür zu haften" (wie absurd!) wurde nachhaltig beseitigt. Die Lösung, dass der StuRa als Organ für alle Schlüssel die Verantwortung übernommen hat verhinderte das Zurückfallen auf dem langatmigen bürokratischen Weg zur Pflege der Berechtigung bei der Hochschulverwaltung, was für diese auch unzumutbar arbeitsintensiv gewesen wäre.
Darüber hinaus musste es zur "Aufarbeitung" der Zugangsberechtigungen kommen. Als Randbemerkung sei dazu erklärt, dass der Aufwand dabei nicht im Berichtigen der Einträge liegt, sondern im Herausfinden wer welche Zugangsberechtigungen braucht. Das beruht maßgeblich auf die erschreckend schwachen Leistungen von verwaltungsmäßig Verantwortlichen der Fachschaftsräte und den Leitungen von Referaten. Wiederum wird von den einzelnen Mitgliedern bei der Betreuung Zugang "eingefordert" ihre Berechtigung unverzüglich zu erhalten.
Auch wurde die Berechtigung der Schlüssel (Welcher Schlüssel darf wo schließen?) noch einmal sauber geklärt (also auch dokumentiert). Dabei wurde das Konzept im Zusammenhang mit der Umstrukturierung der Verwendung der einzelnen Räume nach deren jeweiligen Funktionen neu erstellt.
Reinigungsdienst
Der Auftrag für den Reinigungsdienst wurde von der Hochschule an ein anderes Unternehmen vergeben. Zu Anfang gab es übliche Probleme. Mit Kontakt und Kennenlernen konnten alles gut geklärt werden.
Beschilderung & Co
Innerhalb vom A-Gebäude kam es zu (Überarbeitung) der Beschilderung im Treppenhaus. Das Referat Öffentlichkeitsarbeit vertrat das Referat dahingehend gut. Danke!
Auch die Beschilderung der Zimmer, die durch uns selbst erfolgt, wurde durch das Referat Öffentlichkeitsarbeit erledigt. Ausgezeichnet!
Schaukästen
Darius hatte sich einem Problem des Rektorates zur Beklebung von Türen bei einem FSR angenommen. Er möchte sich zum Ersatz um Schaukästen kümmern. Es bleibt abzuwarten.
Administration Rechentechnik
Server
SNAFU deluxe!
Maßstabsgetreu könnte dieser Abschnitt den Gesamtumfang dieses Berichtes füllen.
Irgendwie läuft noch alles! Wenn dem nicht so wäre, so wäre es halt auch einfach.
Ankündigungen zum "Abrüsten" gewisser Dienste, die für Projekte von Fachschaftsräte oder auch Bundesfachschaftentagungen genutzt werden konnten erfolgten.
Eigentlich soll da im Sommer (vorlesungsfreie Zeit) was passieren. Es gibt einzelne Interessierte. Zur Einarbeitung und Projektleitung steht im Zweifelsfall die erfahrene Leitung (des Referates) Paul bereit.
Leitung des Bereiches Administration Rechentechnik
Die bisherig (formale) Leitung hat sich endgültig verabschiedet. Das ist arg problematisch, da sich am schon lange andauernden Projekt zum Ersatz der Server nahezu nichts getan hat und sich die Situation sogar noch verschlimmert hat. Besonders schwierig wird es insbesondere, da wohl schon gewisse Sachen mit dem Rechenzentrum "besprochen" wurden.
Die (formal) stellvertretende Leitung bleibt aber erst einmal im Amt, obwohl auch sie kaum noch vermag tatsächlich Aufwand zu bewältigen.
Webservices
Leitung des Bereiches Administration Rechentechnik
Bedingt durch die bisherige Personalunion mit dem Bereich Administration Rechentechnik, kommt es auch hier zur Verabschiedung der (formalen) Leitung.
Zertifikate für Dienste
Nicht einmal das läuft (von selbst)! Es bedarf der kontinuierlichen Betreuung von ständigen Diensten!
Aktualisierung von Diensten
... soll der nahezu nicht arbeitende Bereich Administration Rechentechnik doch endlich einmal machen. Passiert ist kaum etwa.
Semesterticket
Holy shit!
Verhandlungen vom Semesterticket
Wie sich herausstellte war die Messe im Bezug auf das Ticket für den ÖPNV (DVB/VVO) gesungen. Die bisherige Leitung des Bereiches Semesterticket hatte die Verhandlungen mit - für unsere Studentinnen- und Studentenschaft - geführt. Das Ergebnis erschien tragbar. Maßgeblich für das aber auf das Gewicht der Studentinnenschaft TU Dresden zurückzuführen.
Die Verhandlungen zum Ticket des SPNV (DB Regio) liefen (noch). Ein Mitglied der Sprecherinnen und Sprecher nahm sich den Verhandlungen mit der bisherigen Leitung des Bereiches an und engagiert sich seither im Bereich. Somit war dahingehend der Druck zum Druck machen auf die Leitung des Bereiches erst einmal gebannt. Letztlich konnte aber höchsten ein Entwurf zum Vertrag vorgelegt werden. Zentral ist klar, dass es maßgeblich bei Verhandlungen um den Preis, also nicht um die Veränderung vom Serviceumfang geht. Es wurde am Ende einer der Verhandlungen (DB Regio und mehrere Studentinnenschaften Dresdens), die im StuRa HTW Dresden stattfand, ein vermutlicher Preis als mögliches finales Ergebnis benannt.
Anpassung der Beitragsordnung
Nach Recherchen zum Stand zum Ticket ergab sich, dass der größte Teil - Ticket für den ÖPNV - bereits verhandelt ist. Folglich war durch die Änderung vom Preis eine Anpassung der Beitragsordnung notwendig, wenn das Semesterticket weitergeführt werden soll. Zum Fahrradverleih war - neben dem groben Bestimmungen zum Serviceumfang - der potentielle Preis als notwendige Anpassung der Beitragsordnung bekannt. Beim SPNV war auch das Ergebnis absehbar, zumal klar erschien, dass sich beim Serviceumfang nichts ändern soll.
Es wurde für den StuRa ein gut organisierter Antrag - insbesondere unter Betrachtung einer notwendigen Mehrheit von zwei Dritteln aller Mitglieder - zur Anpassung der Beitragsordnung erstellt. Auch wurde bewusst bereits vorab - eine Sitzung vor der tatsächlichen Abstimmung - bei einer Sitzung des StuRa vorgestellt, um sich Wünsche zum Verfahren, Änderungsvorschläge und anderes Feedback abzuholen.
Erweiternder Anteil zum Fahrradverleih (SZ-bike)
insbesondere als Dienst, der online bezogen wird
Leitung des Bereiches Semesterticket
Die bisherige Leitung verabschiedete sich, da sie es nicht vermochte den Aufwand - insbesondere jetzt in der heißen Phase - bewältigen zu können. Die einzige weitere Person im Bereich, die gar auch aus dem Kreis der Sprecherinnen und Sprecher kommt, kam der Bitte zur kommissarischen Leitung des wichtigen Bereiches nach.
Umfirmung des Bereiches (von "studentisches Jahresticket" (zurück) zu "Semesterticket")
Die fragwürdige Entscheidung und folgliche Anwendung zur Änderung der Bezeichnung des Bereiches hin zu "Bereich studentisches Jahresticket" von vor etwa 1,5 Jahren wurde "zurückgenommen". Also es gibt ohnehin nun wieder eine "richtiges" Semesterticket, da dankenswerter Weise die Reglung für ein Konstrukt Jahresticket nicht mehr zur Anwendung kommen wird.
Leider ergibt sich daraus (wieder) dummer Aufwand. Die Aktiven des Bereiches - eigentlich gibt es da höchstens einen Menschen - werden gebeten bestehende Inhalte dahingehend aufzulisten, um sie dann berichtigen zu können.
Service
Verleih
Der StuRa ist - bei nahezu allen Stellen in der Hochschule - bekannt für seinen Verleih. Wenn Utensilien der klassischen studentischen Interessenvertretung benötigt werden, also Grills, Biertischgarnituren (, Glühweinkocher) und Pavillons, wird der StuRa dazu angefragt. Auf Grund der räumlichen Trennung und dem selbstverständlich fehlenden Volumen der Herausgabe in den Abend- und Nachtstunden wurde viel der Bereitstellung nicht nur durch Angestellte erledigt. Im Übrigen ist der Aufwand zur Klärung des Herausgebens oft wesentlich höher als das Herausgeben selbst.
Es erfolgte eine Neubestimmung (Glättung) der Preise und Bedingungen für die Kaution. Gebühren - insbesondere gegenüber den FSRä und anderen bekannten Gruppen - wurden ersatzlos gestrichen. (Auf welcher Kalkulation, ferner welcher Rechtsgrundlage (außer Amtshilfe) basierte die Erhebung von Gebühren?) Praktisch ist es echt absurd, dass sich solche Kleinbeträge in Rechnung gestellt werden.
Kaffee & Co
Grundsätzlich wurde die "gewohnte" (und daher "erwartungsgemäße") Versorgung sichergestellt. Neben dem Preis, wurde auch auf "politische Korrektheit" - etwa Fairtrade und Bio-Foo - , geachtet. Preislich ergab sich auch halt auch einen Ersparnis, da nicht mehr der nennenswert preisintensive "regionale" Kaffee gekauft wurde.
Im Übrigen wurde das Referat Finanzen zur Überwachung der Kosten zu Kaffee & Co gebeten, sodass der StuRa in Form des Referates und des Plenums über die Entwicklung der laufenden Kosten informiert wird. Das erscheint wichtig im Bezug auf die Debatte, die zum Beschluss der Beschaffung von Kaffee & Co geführt wurde.
Grills
Entgegen der Beschlusslage wurden (wieder) 2 Grills angeschafft. Sie waren "abhanden" gekommen, da der Aufforderung zur Beräumung vom Wirtschaftshof (2016) nicht nachgekommen wurde. Im Übrigen wurde gleich noch "traditionell" ein Feuerkorb angeschafft. Im Übrigen erachtete die Leitung (Paul) die Debatten - zum Antrag für die Beschaffung von Grills - als Farce. Fakt ist, dass es zur Veranstaltung Rock am Pavillon Grills brauchte und sie kurzfristig ordnungsgemäß beschafft wurden. Im Übrigen stellte der FSR ET einen gebrauchten Grill in den Dienst des StuRa. Der FSR I/M vermochte - trotz flehender Anfragen vom Referat - nicht einmal Antworten.
Schulungen
Fibel
Schulung Website
Schulungen von Anderen
Leitung
Rechenschaftsbericht
Erstellung (mit dem inhaltlichen Zusammentragen) von einem Rechenschaftsbericht für 2017
Aufwandsentschädigung
mit Verteilung
- gerechtfertigtes (angemessenes) Stellen des Antrages für AE für das Quartal I 2017
- gerechtfertigtes (angemessenes) Aufteilen der AE für das Quartal I 2017 gemäß Beschluss
Wechsel der Leitung des Referates
Paul bestellte James als Stellvertretung der Leitung des Referates. Dies diente maßgeblich dem Erhalt der Handlungsfähigkeit. Andererseits ist es auch der Ausdruck von Vertrauen an das Handeln von James, ferner die Einschätzung, dass er das gut machen würden.
Paul tritt - politisch wegen Perspektivlosigkeit - zurück (siehe halbes Quartal Arbeitszeiterfassung)
Projekt Angestellte
Grund des Rücktritts
eigene Struktur
Maßgebliche Funktionen des Referates in den Vorjahren sind durch den Erlass der Grundordnung des Studentinnen- und Studentenrates (eigentlich) nicht mehr die Aufgabe. (Abschaffung des Bereiches Sitzungsleitung; Abschaffung des Bereiches Struktur; Abschaffung des Bereiches Koordination; Verlust der Zuständigkeit Betreuung (mit der Berechtigung für Weisungen) Angestellte)
Einerseits wurde im Quartal die "Verschiebung" der Zuständigkeiten weiter angegangen.
Die "Ausgliederung" der Zuständigkeiten des ehemnaligen Bereiches Sitzungsleitung kann als abgeschlossen betrachtet werden. Die Einfachheit zur Bewältigung ist auf die bereits bestehende "Eigenverantwortlichkeit" des Bereiches, die sich aus der enormen Verantwortung ergibt, zurückzuführen. Ohne die Erfüllung dieser Funktion läuft es eben einfach nicht und das ist auch jeher offensichtlich. Das neue Organ Präsidium funktioniert eigenständig gut. Das ist wohl aber auch auf die einzelnen Personen zurückzuführen, die dort als Mitglieder aktiv sind.
Anders ist es aber hinsichtlich dem Thema Koordination sowie dem Thema Struktur. Diese Aufgabe obliegt nun der Gesamtheit aller Sprecherinnen und Sprecher. Zur Bewältigung wurde dieser wurde den Sprecherinnen und Sprechern das frei organisierbare Konstrukt Kanzlei neu geschaffen. Es gibt jedoch erst das Anlaufen für einen Betrieb der Kanzlei. Wie auch schon zuvor, mangelt es am Interesse zur Mitwirkung, um die Aufgaben im StuRa zu strukturieren und zu koordinieren. Der "Spaß" hält sich in Grenzen. Es muss sorgfältig und mit Verstand für verwaltungstechnische Abläufe gearbeitet werden. Mangels Aktiven in der Kanzlei - als verwaltungstechnisches Rückrat der Sprecherinnen und Sprecher - brachte sich das Referat weiterhin unterstützend mit bei der Bewältigung ein.
Mitglieder und Bereiche
Es muss zur Kenntnis genommen werden, dass die unternommenen Versuche (von Paul) einen stetigen Betrieb aufzubauen nicht erfolgreich waren. Einerseits liegt es schlichtweg an der fehlenden Anzahl von Aktiven, ferner der fehlenden Zeit Aufwand zu erledigen und anderseits an der mangelnden Zuverlässigkeit zum Nachkommen der gemachten Zusagen von einzelnen Mitgliedern. Maßnahmen, wie das Durchführen einer Vielzahl von Sitzungen, um die zu erledigenden Dinge zu besprechen oder auch das Angebot zur Nutzung des Dienstes Aufgabenumsetzung, führten zwar zu einer spürbaren Verbesserung, wunden jedoch dennoch mäßig von Erfolg gekrönt. Vielleicht hätte es einer drastischen Vehemenz bedurft. Insbesondere mit zunehmender Nähe zum Prüfungsabschnitt wurde (durch Paul) gar "der Druck" noch mehr zurückgenommen, denn letztlich sind alle Mitglieder auch zum erfolgsorientierten Studieren an der Hochschule. Es ist schwer vermittelbar, dass sich mit der Bewältigung von "Verwaltungszeug" auch in diesen Wochen herumgeschlagen werden müsste.
Jedoch sollen mit besonderen Dank zwei Personen benannt werden. Einerseits wurde durch James fulminant viel Aufwand erbracht. Danke für die solide Unterstützung. Andererseits hat Fabian Kunde, der wegen dem Abschluss des Studium schon kein Student ist, ganz häufig kleine "Service-Dienste" übernommen, da er vor Ort war. Schönes Ding!
Sprechzeiten
"Übermotiviert" wurden zweimal wöchentlich Sprechzeiten angeboten. Jeweils wurde immer eine Zeit vor und eine Zeit nach den üblichen Vorlesungszeiten angeboten, dass da kein Mensch Probleme mit Studien- oder Schlafenzeiten hat. Mir wenign Ausnahmen wurden die Sprechzeiten aber kaum wahrgenommen. Die große Ausnahme waren Sprecherinnen und Sprecher (samt Kanzlei), die teilweise frühmorgendlich selbst Sprech- und Arbeitszeiten wahrnahmen. Daher ergaben sich recht produktive Arbeitsszenarien aus den Sprechzeiten. Im Übrigen waren die besonders frühen Sprechen auch vom Hintergrund des "Aufräumens" vor dem Eintreffen des Reinigungsdienstes geprägt.
Weisung gegenüber Angestellten
Eigentlich handelt es sich um eine Aufgabe der Sprecherinnen und Sprecher. Auch für den Anfang vom Quartal II bot die Leitung (Paul) an die Funktion vorübergehen - wie es früher üblich war - beim Referat zu bewältigen. Eine Verschiebung zu den Sprecherinnen und Sprecher mit ihrer Kanzlei konnte im Quartal II erreicht werden.
Es wurde sich bemüht, dass sich ergebende Verunsicherungen von Angestellten, die auch auf jahrelange unklare Verhältnisse gründen, zu beseitigen. Dabei fand auch häufig eine dezidierte Rücksprache mit den Sprecherinnen und Sprechern statt.
Langfristig soll eine zentrale und fortschreibbare Verschriftlichung der Weisungen verwendet werden. Das Erstellen eines so gearteten Dokumentes wurde - im Zusammenwirken mit Angestellten - angegangen.
Darüber hinaus wurde - wegen der Thematisierung durch Angestellte - die Möglichkeit zur begründeten Anpassung der Entgeltgruppe geprüft werden. Dazu wurden Angestellte aufgefordert herauszuarbeiten (und entsprechend bereitzustellen) was im Sinne der eigenen Tätigkeiten eine Anpassung rechtfertigt. Etwa wurde durch die Leitung - unter Zuhilfenahme von recherchierten einschlägigen Dokumenten - die Begrifflichkeit "eigenständig" nicht als "allein im Raum" und "ohne direkte anwesende Anleitung" ausgewiesen (und so dokumentiert).
Ausschreibungen
Gemäß der (selbst mit ausgegeben) Parole zur Sichtung, Überarbeitung und möglichen Vervollständigung von allen Ausschreibungen vorgenommen. Diese Aufgabe wurde einfach "vercheckt". Es wurde bei der Arbeit schlicht nicht in den Fokus bekommen, da anderes "anstand". Aber es gibt welche, aber es nicht einmal klar was es genau gibt und was zu bearbeiten ist. Hoffentlich wird das dann einmal in Ruhe im Sommer.
ausgewählte Kleinigkeiten
- Trotz mehrfacher Bitte wurde kein Beispiel für ein bedarfsgerechtes Wägelchen vom Referat Kultur benannt. Hintergrund ist das "andauernde Ausleihen" von Einkaufswagen, die "zwischengelagert" werden.
- Stell dir vor, dass der FSR WiWi eine (nahezu neue) ausgeliehen Kühltruhe als Transportmittel von allen übrig geblieben Sachen quer über den Campus samt Bordsteinen verwendet und nur auf Nachfragen es ein wenig zusammenflickt.
- Pakete an Werbemitteln, einfach im Beinbereich unter Tischen für restliche "eingelagert" werden und dann trotz Aufforderung nicht verteilt und im Lager untergebracht werden
- Was soll eigentlich gemacht werden, wenn erst einmal eine Speicherkarte zum Verwendung der Kamera gekauft werden muss, da kurzfristig auffällt, dass sie fehlt (und klar ist wer sie zuvor hatte und wohl kaum "auffindbar" sein wird)?
- …
Zusammenarbeit
Dank!
- Hochschulverwaltung, das Dezernat Technik (und auch das Dezernat Haushalt & Controlling) für das Bereitstellen von Mobiliar
- Sprecherinnen und Sprecher, insbesondere auch die Aktiven der Kanzlei, für den Schulterschluss
- StuRa TU Dresden, insbesondere David Färber, für das (inhaltliche) Mitnehmen zu Klärung zum Semesterticket
Zusammenfassung
Die größten und wichtigsten Aufgaben waren:
- Planung und Vorbereitung Auszug Servicebüro Z134
- Klärung zum und rund um das Semesterticket, insbesondere die Einführung vom neuen Teil zum Fahrradverleih (SZ-bike)