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Protokoll der 14. Sitzung des StuRa 2009

12.05.2009

 

Teilnehmer:

Anwesende:

stimmberechtigte Mitglieder:

Denny Meirich

Diana Buss

Julius Wolter

Martin Kamke

Sebastian Scholze aka Basti (bis Top 13)

Stefan Guhl

Thomas Findeisen

Tobias Haupt

weitere Mitglieder:

Anke Stockhaus

Caroline Haase (bis Top 6)

Conrad Nutschan aka Conny

Paul Riegel

Stephanie Dally (bis Top 6)

Abwesende:

Entschuldigt:

Sebastian Donner

Fabian Wolff

Gunnar Stary

Annett Möbius

Tobias Zein

Florian Weiß

Martin Salomo

Stefan Nitsche

Stephan Trettner

 

 

 

TOP 1 Formalia

Begrüßung und Eröffnung der Sitzung um 18:19 Uhr

Denny

Wahl der Sitzungsleitung

Denny bietet sich zur Sitzungsleitung an. Keine Gegenrede.

Bestellung zur Protokollführung

Denny fragt die Runde, ob sich jemand als Protokollant bereit erklärt. Basti nimmt sich dieser Sache an. Er bekommt von Paul die nötige Technik bereitgestellt.

Feststellung der Beschlussfähigkeit

Denny zählt 08 von 17 Stimmen - damit ist der StuRa nicht beschlussfähig.

Verabschiedung der Tagesordnung

TOP Inhalt Antragsteller_in
1 Formalia
Sitzungsleitung
2 Inforundlauf und Berichte alle
3 StuWe Mensen
Martin K.
4 Kauf von 5.555 Trillerpfeiffen
Martin K.
5
Logo StuRa
Paul
6
Finanzordnung
Paul
7
Wahlordnung
Diana/ Tobias
8
Lesung aus dem "Gruschelbuch"
Anke
9
Kontenrahmenplan
Paul
10
Wahlen
Anke
11
Vertagung restlicher TOPs
Denny
12
Beschlüsse etc.
Diana
13
Feste Sitzungsleitung
Denny
14
Wiederaufnahme Top 7
Diana/ Tobias

 

Verabschiedung von Protokoll(en)

Denny würde gern das Protokoll vom 05.05.2009 verabschieden. Er gibt es in der Runde herum. Aufgrund von Nichtbeschlussfähigkeit kann keine Verabschiedung erfolgen.

Damit ist das Protokoll nicht verabschiedet.

TOP 2 Inforundlauf und Berichte

Diana - Referat Soziales

Diana hat eine Mail über die Sozial-Beratung des Referates Soziales vom StuRa an alle Studentinnen und Studenten der HTW Dresden gesandt. Am heutigen Dienstag fand die erste Beratung statt.

 

Diana - Grillduell

Diana berichtet vom Ablauf des Grillduells. Den Teams wird nach Bezahlung der Startgebühr u.a. ein Grill zur Verfügung gestellt, der nach dem Duell auch behalten werden kann.

Sie bedauert, dass sich bisher erst ein Team von der HTW gemeldet ist.

Sie selbst ist Jury-Mitglied.

Conny beschwört jetzt schon die Bauchschmerzen der Jury-Mitglieder, da es nur wenige Juroren geben wird, aber 15 Teams antreten werden. Diana erklärt Conny, dass die Jury lediglich kostet und nicht isst. Alles was übrig bleibt wird von allen Teilnehmern im Laufe der Veranstaltung verputzt.

Wer weitere Infos haben möchte kann sich auch an Armin vom StuRa der TUD wenden. (armin@stura.tu-dresden.de)

 

Diana - Treffen der Sozial-Referate

Diana war letztens bei einem Treffen der Referate Soziales. Anwesend dabei waren jeweils das Referat Soziales des StuRa der TU Dresden, sowie des StuRa der HTW Dresden.

Für Interessierte: Dieses Treffen findet im 3-Wochen-Rythmus statt.

 

Diana - neuer Geschäftsführer Studentenwerk

Diana weiß nicht, ob es alle schon mitbekommen haben, aber das Studentenwerk Dresden konnte sich auf einen neuen GF einigen. Sein Name ist Martin Richter (Jurist)- zuvor Leiter eines Alten- und Pflegeheimes.

 

Julius - Podiumsdiskussion

Julius reicht ein Schreiben durch die Runde. Dieses Schreiben fordert zu einer Podiumsdiskussion am 18. Mai an der TUD auf. Thema wird Exzellenz- und Chancengleichheit sein.

 

Julius - Rallye-Team

Julius gibt bekannt, dass das Rallye-Team gern zur nächsten Sitzung am 19.05.2009 kommen möchte.

 

Martin K. - Gremiensemester

Martin erklärt kurz wie nun nach aktuellem Stand mit Gremiensemestern verfahren wird. Demnach bleibt die Semesteranzahl nach Antragstellung konstant und wird nicht herabgesetzt. D.h. nach Antrag auf Gremiensemester z.B. in diesem Sommersemester (man sei im 6. Semester) ist man im kommenden Wintersemester wieder im 6. Semester und kann von da an Freistellung etc. "genießen". Demnach wird man, entgegen bisheriger Vermutung, nicht schon dieses Sommersemester ins 5. Semester zurückgestuft. (natürlich alles nur formal)

Und zur Zeit muss auch noch die Kanzlerin Gremientätigkeit bestätigen. - und dass obwohl wir eine eigene Wahlordnung etc. haben. Ebenso stellt die Hochschulleitung in Frage, ob FSR-Tätige auch gremientätig sind und demzufolge Antrag auf Anrechnung der Gremiensemester stellen können. Gleiches gilt für StuKo und Prüfungsausschuss (PA).

Paul weist darauf hin, dass wir darauf hinarbeiten sollten, dass die anderen (s.o.), die sich für das Wohl der Studenten einsetzen ebenso behandelt werden. Ebenso interpretiert die Hochschulleitung seiner Meinung nach das SächsHSG an einigen Stellen falsch:

- so ist der PA nicht direkt im SächsHSG genannt; aber "ein solches Organ einzurichten ist". Und demzufolge der PA auch ein Organ der Hochschule ist. (Anmerkung des Protokollanten: § 34 I Nr. 14 SächsHSG)

- Ebenso sind die FSRs (sofern eingerichtet) laut SächsHSG auch ein Organ der Studentenschaft. (Anm

. d. Pr.: § 25 I SächsHSG)

- für die Anrechnung auf Gremientätigkeit reicht laut Gesetz auch lediglich die Mitwirkung. (Anm. d. Pr.: § 20 IV SächsHSG)

 

Er findet es daher für zweckmäßig, dass eine Ordnung erstellt wird, die das regelt.

Conny möchte diese Sache gern an die FSRs herantragen und diese aufforden bei der HS-Leitung anzutanzen um dort Stunk zu machen.

Paul fragt die Runde, ob es genehm ist, dass er heute noch dazu einen Tagesordnungspunkt für die kommende Senatssitzung stellt.

Diana würde die FSRs gern für die nächste Woche zur Sitzung einladen und demzufolge den Hauptteil erst um 19Uhr starten.

Julius findet die Idee nicht gut.

Martin schlägt vor, unsere Ansichten lieber erstmal an die HS-Leitung heranzutragen.

Denny fragt, ob Julius sich der Sache als Sprecher annimmt. Julius nimmt sich der Sache an. Paul sichert ihm Unterstützung zu.

 

Martin K. - LSR-Sitzung in Leipzig

Ein neuer Koordinator (André Lemme - TUD) der KSS wurde gewählt. Aber weiterhin wird noch jemand für die Position der SprecherInnen und BeauftragteN für Öffentlichkeitsarbeit gesucht. Interessenten sollen sich doch bitte bei der KSS melden.

Des Weiteren wurde wieder über ein Sachsen-weites Semesterticket geredet, sowie über weitere Vorhaben im Laufenden Jahr.

Es wurde von der KSS eine Broschüre erstellt, was sich durch das neue SächsHSG geändert hat. Die Broschüre muss aber aufgrund von einigen Fehlern nochmal überarbeitet werden.

 

Anke - Referat Kultur - Reisevorträge

Das Referat Kultur sucht Studierende, die eine Zeit lang im Ausland gereist sind, Praktikum gemacht haben oder arbeiteten und gern darüber berichten möchten. Geplant sind Vorträge von 1-2 Stunden. Eventuell würden die Referenten auch eine Vergütung bekommen. Vorher muss aber erstmal Angebot und Nachfrage überprüft werden.

Interessenten sowie Menschen, die mögliche Redner kennen, möchten sich bitte mit Anke in Verbindung setzen.

 

Stephanie - Referat Internationales

Das Referat Internationales hat jetzt in jedem Fachbereich die Informationsveranstaltung zum Auslandssemester abgeschlossen. Die einzige Ausnahme stellt lediglich die Fakultät Wirtschaftswissenschaften dar.

Das nächste größere geplante Projekt wird ein Internationaler Tag für die Partnerhochschulen der HTWD sein. Dies wird aller Voraussicht aber erst im WS 09/10 stattfinden.

 

 

TOP 3 StuWe Mensen

Martin K.

Martin informiert, dass z.B. das Studentenwerk Chemnitz den Service hat, dass in den Mensen auch Essen für Kinder für 50 ct angeboten werden. Er möchte sich nach unserer Meinung erkundigen, ob wir nicht auch anregen sollten, dass es sowas auch in Dresden gibt. Eventuell auch noch eine Spiel-Ecke dazu.

Conny verweist auf ein Projekt an der TUD ("Studieren mit Kind").  Martin weist Conny darauf hin, dass er das StuWe lediglich dazu auffordern will; und nicht das Ganze umsetzen.

Er bekommt Zustimmung vom StuRa.

Daraufhin möchte Denny die Sache gern in die Hände von Diana - als Referatsleiterin Soziales - legen.

Paul möchte auch, dass sich unser Mitglied im Verwaltungsrat des StuWe der Sache annimmt.

Diana will sowieso zu dem Treffen der Studentenwerke gehen, und setzt sich dieses Thema mit auf ihre Liste.

 

Top 4 Kauf von 5.555 Trillerpfeiffen

Martin K

Martin regt an für den StuRa 5.555 Trillerpfeiffen mit dem StuRa-Logo zu kaufen. Es gibt immer mal wieder Möglichkeiten solche zu gebrauchen. So waren z.B. zur Demo keine Trillerpfeiffen mit dem StuRa-Logo da. Er weiß auch, dass es ein wenig zu viele Trillerpfeiffen sind, aber er hätte gern welche da.

Denny übt Kritik aus. Diese Sache hätte ein wenig besser vorbereitet werden können. Sprich in einem direkten Antrag an den StuRa in Form von Kosten etc.

Paul fordert das Referat ÖA auf ein Angebot über 5.555 Trillerpfeiffen einzuholen.

Top 5 Logo StuRa

Paul

Paul würde das aktuelle StuRa-Logo gern vom Rektorat absegnen lassen wollen. Grund dazu ist, dass das HTW-Logo ein wenig zu ändern.

(Das StuRa-Logo enthält ebenfalls das HTW-Logo)

Man sollte sich demzufolge sicherheitshalber die Genehmigung vom Rektorat einholen, ehe es zu einem späteren Zeitpunkt noch Ärger gibt, und man das Logo nicht mehr verwenden darf. Es wäre schade, wenn man dann z.B. diese 5.555 Trillerpfeiffen hat, und diese dann nicht verwenden dürfe.

Martin K. merkt an, dass die HTW demnächst sowieso ihr Logo ändern wird, und man solle doch erstmal abwarten, was passiert.

Man einigt sich darauf sich unabhängig davon um die Genehmigung zu kümmern. Denny, als Referatsleiter Verwaltung, würde sich der Sache annehmen.

 

Top 6 Finanzordnung

Paul

Paul würde gern Fahrten zu Bundesfachschaftentagungen in der FO regeln.

Er findet es bedenklich, dass, wie zur Zeit üblich, diese nicht vorhandene Drittel-Regelung (StuRa, FSR und reisende Person zahlen jeweils ein Drittel der Kosten) existiert; und die jeweilige Person selbst Geld zahlen muss, obwohl sie sich im Sinne der Studentenschaft weiterbildet. Auf solchen Bundesfachschaftentagungen werden so viele neue Impulse und Ideen für die Gremienarbeit gewonnen.

Er wünscht sich eine Regelung nach der die Studenten nichts mehr bezahlen müssen.

Martin würde gern mit einfließen lassen, dass die Reisenden den ÖPNV bzw. die günstigste Reisemöglichkeit wahrnehmen.

Basti merkt an, dass diese Drittel-Regelung nirgends festgelegt ist, sondern eine althergebrachte Regelung ist, welche - geplant durch die Beitragserhöhung - auch geändert werden soll. Im Zuge dessen ist geplant, dass die FSRs zwei Drittel bezahlen, der StuRa ein Drittel und die Reisenden nichts.

U.a. zu dieser Regelung hat er auch schon geplant eine Anlage zur FO zu schreiben. Aufgrund von Zeitproblemen ist er bisher noch zu keinem Ergebnis gekommen.

Conny findet diese Drittel-Regelung gut. Den dadurch überlegen sowohl der StuRa, der FSR und die reisende Person, ob es sich den überhaupt lohnt Geld auszugeben, und nicht einfach so dorthin fährt. Auf der anderen Seite sieht er es als Selbstverständlichkeit, dass Geld für solche Tagungen gezahlt wird.

Um die Sitzung nicht weiter unnötig aufzublähen einigen sich Paul und Basti darauf weitere Einzelheiten außerhalb der Sitzung zu besprechen. Basti wird die Anlage zu gegebenen Zeitpunkt dem StuRa vorstellen.

 

Top 7 Wahlordnung

Diana & Tobias

Die Arbeitsgruppe Wahlordnung (Diana und Tobias) haben Probleme bei der Erstellung der Wahlordnung.

Tobias möchte vom Stura gern wissen, wie er sich den in Zukunft wählen lassen möchte.

Denny übergibt die Sitzungsleitung an Martin.

Es gibt zur Zeit 2 verschiedene Modelle:

- so wie bisher - also Entsendung durch die FSR -

- oder durch Direktwahl durch die Studenten (<50%) und den Rest durch Entsendung duch die FSRs (>50%)

Paul weist darauf hin, dass wenn die Studenten den StuRa direkt wählen sollen, dass es dann zweckmäßig wäre, wenn diese Wahl zeitgleich zur FSR-Wahl stattfindet.

Sein persönlicher Favorit wäre, dass zuerst die Studenten einige StuRa-Mitglieder wählen und die FSRs wählen dann nach.

Trotzdem soll jede Fachschaft genauso viele Sitze im StuRa inne haben.

Thomas findet es nicht gut, dass alle Fachschaften genauso stark vertreten sind. So braucht z.B. die Fachschaft Gestaltung nicht genauso viele Sitze im StuRa, wie z.B. die Fachschaft MaschBau. Von daher findet er es interessant, wenn aufgrund von Direktwahl unterschiedlich viele Mitglieder einer Fachschaft im StuRa vertreten sind. Jedoch sollte jede Fachschaft eine gewisse Anzahl an Mindest-Plätzen im StuRa inne haben.

Diana würde gern alles beim Alten belassen, da sonst eventuell Uninteressierte die Plätze blockieren.

Basti hat ein weiteres Modell im Kopf. So fände er es gut, dass ca. ein Drittel direkt gewählt wird, zwei Drittel von den FSRs, und der neugewählte StuRa dann noch die Möglichkeit hat weitere (bei den Wahlen nicht Berücksichtigte) Personen nachzuwählen. Wobei darauf zu achten wäre, dass die durch die FSRs gewählten Mitglieder mehr als 50% betragen.

Des Weiteren findet er eine unterschiedliche Verteilung der Sitzplätze ähnlich der Stimmberechtigung im Bundesrat für sinnvoll.

Diana sieht das etwas gespalten. Auf der einen Seite wäre es gut, da so z.B. unser Admin Johannes stimmberechtigt im StuRa wäre. Auf der anderen Seite hat sie Angst, dass sich dann die Studenten denken, dass der StuRa eh sein eigenes Ding macht.

Was sie an der Direktwahl gut findet, ist dass man im Sinne der ÖA die Studis auf den StuRa aufmerksam machen kann.

Ebenso könnte man dann der Hochschulleitung besser verdeutlichen, dass die Studis hinter den gewählten Mitgliedern stehen.

Martin möchte das ganze Abkürzen und ein Meinungsbild einholen.

Die Rednerliste wird geschlossen, aber noch abgearbeitet.

Conny will das System einfach halten, damit jeder schnell durchsteigt.

Thomas findet die Idee mit den zwei Drittel durch FSR, ein Drittel durch Direktwahl und eine eventuelle Auffüllung durch den StuRa gut.

Paul würde die Redeliste gern wieder eröffnen.

Denny fragt, ob der Arbeitskreis Wahlordnung erweitert werden soll, oder ob zu diesem Thema eine Sondersitzung einberufen werden soll.

Martin möchte ein Meinungsbild zum Wahlsystem durchführen.

Variante A: 100% des StuRa werden durch die FSRs gewählt

Variante B: Direktwahl und Wahl durch die FSRs

Ergebnis (A/B): 3/6

Weitere Diskussionen folgen.

Meinungsbild über das weitere Verfahren mit dem TOP:

Var. A: es wird weiter diskutiert, und einige Tops werden eventuell nicht geschafft

Var. B: Schließung des Tops - Sondersitzung

Ergebnis (A/B): 5/6

Paul strebt ein weiteres Meinungsbild an:

Er würde diesen TOP gern an das Ende der Sitzung stellen.

Die Mehrheit ist dafür.

Die Redeliste wird später fortgeführt.

Martin übergibt die Sitzungsleitung wieder an Denny.

 

Top 8 Lesung aus dem "Gruschelbuch"

Anke

Das Referat Kultur würde gern Steve Przybilla, den Autor des "Gruschelbuch", zu einer Lesung an die HTWD einladen. Sie würde daher gern einen Antrag stellen, dass er für die Anreise plus Lesung bis zu maximal 250 Euro bekommt.

Sie versucht nebenbei noch andere Hochschulen in der Gegend zu finden, die Herrn Przybilla zu sich einladen möchten, um die anfallenden Kosten zu senken.

Conny spricht wieder diese "Drittel-Regelung" an. Er findet es nicht gut, dass wir bei uns knausern und ihm einfach so das Geld geben.

Anke ist der Meinung, dass beide Seiten davon profitieren, und es von daher auch Okay sei ihm etwas Geld zu geben.

Conny würde es gut finden, wenn es nicht so teuer wäre.

Denny weist Conny darauf hin, dass Freiburg weit weg ist. Und dass diese Drittelregelung etwas Internes sei.

Tobias schlägt Eintrittspreise vor.

Anke findet Eintrittspreise nicht gut, da sie bezweifelt, dass dann überhaupt jemand kommt.

Julius weist darauf hin, dass Kultur eigentlich immer ein Negativ-Geschäft ist.

Er schlägt vor, an Frau Stenzel von der Bibliothek heranzutreten um die Bibliothek als eventuellen Partner zu gewinnen.

Anke stellt den Antrag 09-041-F :

Der StuRa möge beschließen, dass der StuRa Steve Przybilla für die Anreise und die Lesung seines Buches bis zu maximal 250,- € zahlt.

Aufgrund von Nichtbeschlussfähigkeit wird dieser Antrag auf die nächste Sitzung vertagt.

Für den Fall, dass Anke bis zur nächsten Sitzung einen verbindlichen Termin braucht, fordert Paul die Sprecher auf, einen Sprecherbeschluss zu verabschieden.

Denny sieht keine Dringlichkeit für einen Sprecherbeschluss.

 

Top 9 Kontenrahmenplan

Paul

Paul war überrascht, dass ihm Frau Schulz letztens keinen genauen Überblick geben konnte, was das Referat HoPo bisher in diesem Jahr an Ausgaben getätigt hat.

Basti erklärt, dass er einen neuen Kontenrahmen erstellt hat, bisher aber noch nicht die Zeit gefunden hat diesen einzupflegen. Von daher kann Frau Schulz leider noch keine Buchungen tätigen.

Denny sieht da große Dringlichkeit, da der StuRa ja letztes Jahr bereits einen großen Minusbetrag erwirtschaftet hat. Und durch die Buchungen haben wir einen besseren Überblick über die bereits getätigten Ausgaben.

Basti weiß um diese Dringlichkeit bescheid, und der Kontenrahmen steht ganz oben auf seiner Liste. Nur leider wird er aller Voraussicht nicht vorm Himmelfahrtswochenende aufgrund von vielen APL nicht dazu kommen.

Abweichend vom Thema würde Denny gern die FO in einigen Dingen vereinfachen, so dass die Sprecher und die Referatsleiter bestimmte Sachen selber beschließen können.

 

Top 10 Wahlen

Anke

Anke macht den StuRa darauf aufmerksam, dass am 9. Juni die Wahlen zum Fakultätsrat und Senat sind. Sie fragt, ob der StuRa daran Interesse hat die Studis zum Wählen zu animieren.

Martin möchte gern einen Stand des StuRa haben und u.a. Bowle ausschenken. Die Studis sollen mit einem (alkoholfreien) Freigetränk belohnt werden.

Paul ist dafür, dass wir uns präsentieren, und auch die Idee des Ausschanks findet er klasse. Aber er möchte die Leute nicht zur Wahl ködern. Man solle die Getränke lieber so nebenbei verkaufen. Und das zu höchstgünstigen Preisen.

Denny sieht, dass im Zuge des Standes keine Gleichberechtigung gegeben ist. Da dann für die Leute, die auf der StuRa-Homepage vermerkt sind indirekt Werbung betrieben wird.

Julius würde lieber Eis kostenlos für die Studenten als Wahl-Köder nehmen.

Martin meint, wenn man Eis anbiete, dann könne man auch Getränke anbieten.

Anke findet Eis gut, hält aber die Organisation für schwierig.

Außerdem müsse man doch nicht unbedingt Werbung für den StuRa machen.

Diana findet, dass wir es davon abhängig machen sollten, ob unsere ÖAs überhaupt was auf die Reihe bekommen.

Der StuRa stehe da als studentische Vertretung. Die einzige Verbindung zum StuRa wäre über die Internet-Seite. Aber auf den Wahlzetteln steht nicht "StuRa" dahinter, und wir stellen ja auch keine Bilder oder Namen der zu Wählenden an unseren Stand.

Paul findet es nicht schlimm, dass sich der StuRa dahinstellt. Immerhin ist der StuRa auch das zentrale Organ der Studentenschaft. Er hätte gerade um das Gegenteil gebeten, nämlich, dass der StuRa da größtmöglich aufschlägt, damit die Leute auch sehen, dass der StuRa da nicht allzu weit weg ist.

Denny findet trotzdem, dass es eine Beeinflussung ist, da nicht alle zu Wählenden auf der Homepage veröffentlicht werden. Und so wird ja nur Werbung für bestimmte Leute gemacht. Von daher solle sich der StuRa da, seiner Meinung nach, nur hinstellen und nicht als StuRa präsentieren.

Anke weist darauf hin, dass ja grundsätzlich alle auf der Homepage veröffentlicht werden. Nur verfassungsfeindliche Aussagen, oder dem Nahestehendes, werden nicht auf der Homepage veröffentlicht. Sie schlägt vor, dass die zur Wahl Stehenden nichts am Stand zu suchen haben, um Werbung zu vermeiden.

Martin meint, wir sollten lediglich als StuRa-Gremium auftreten und keine Werbung machen.

Stefan stellt die Frage, ob wir uns überhaupt darum kümmern sollten. Immerhin ist das doch Aufgabe der Hochschule.

Paul sieht das grundsätzlich genauso, nur findet er die Repräsentation des StuRa wichtig.

Anke holt sich zwei Meinungsbilder ein.

1. Soll der StuRa einen Stand zur Wahl haben?

Die Mehrheit ist dafür.

2. Alle, die zur Wahl stehen, haben nichts hinter dem Stand zu suchen, um damit in Verbindung gebracht zu werden.

Dafür/Dagegen: 5/3

Damit wird der StuRa zu den Senats- und Fakultätsratswahlen einen Stand stellen. Die auf der Wahlliste aufgeführten Personen haben nichts hinter dem Stand zu suchen.

Anke nimmt sich der Aufgabe der Organisation an. Sie möchte allerdings, dass ihr jemand hilft.

Paul bittet den FSR Landbau/ Landespflege das Gleiche, was der StuRa auf dem Hauptcampus der HTWD auf die Beine stellt, an der Außenstelle Pillnitz durchzuführen. Der StuRa wird dem FSR natürlich finanziell zur Seite stehen.

Er unterrichtet den StuRa, dass ihm 6 von 7 Bewerbungen bekannt sind. Nach Veröffentlichung, 14 Tage vor Wahlbeginn, aller Kandidaten werden die Kandidaten auf der Homepage veröffentlicht.

 

Top 11 Vertagung restlicher Tops

Denny wirft kurz einen Sondertop ein.

Aufgrund von fortgeschrittener Zeit fragt er die Anwesenden, ob diese die restlichen TOPs gern vertagen möchte.

Dafür/ Dagegen: Mehrheit ist dagegen

 

Top 12 Beschlüsse etc.

Diana

Diana ist interessiert daran, ob denn auch die in der letzten Zeit gefassten Beschlüsse schon umgesetzt wurden.

Beschluss für das Schreiben: "Paul im Senat"

Julius ist dran. Es wird daran gearbeitet. Wenn was raus ist, dann wird informiert.

Anonymität von Prüfungen

Laut Martin ist der FSR WiWi in den Verhandlungen.

Paul entgegnet, dass da ebenfalls ein Beschluss des StuRa gefasst wurde.

Martin fragt, wer sich der Sache annehmen würde.

Conny meint, dass es Aufgabe der Sprecher ist.

Julius lässt verlauten, dass die Sprecher es zur Kenntnis genommen haben.

USB-Stick-Verbot an Pillnitzer PCs

Conny sagt, dass sich der FSR LL alleine darum kümmert, und diese Sache selbst klärt. Wenn was Neues herauskommt, dann wird der StuRa infomiert.

Freikarten Körperwelten

Bisher ist noch nichts passiert (ÖA).

Diana schlägt vor, dass auf der Homepage was steht, und z.B. eine Uhrzeit auf der Homepage veröffentlicht wird, zu der die Leute anrufen sollen. Die Ersten gewinnen.

Bis Montag wird bescheid gegeben.

Sprecher/ allgemeine Stimmung im StuRa

Diana findet es zur Zeit "sch****" was hier abläuft.

Den Sprechern wird zu viel zugemutet. Aber auch andere haben zur Zeit viel zu tun, und kommen mit ihren Aufgaben nicht hinterher.

Conny findet, dass es doch selbstverständlich ist, was denen auferlegt wird.

Diana fragt, ob die Sprecher eigentlich auch wie besprochen mal bei den FSRs waren und sich vorgestellt haben.

Paul ist der Meinung, wenn die Sprecher merken, dass sie es nicht auf die Reihe bekommen, dann sollten sie zurücktreten.

Denny bemängelt die Haltung von einigen hier im StuRa. Als bestes Beispiel nennt er den Webadmin, der sich einfach mal ein halbes Jahr nicht mehr gemeldet hat.

Conny fragt Julius, ob es eine Aufgabenteilung der Sprecher gibt. Julius verneint.

Conny meint, wir sollten uns nicht gegenseitig böse sein, wenn die Leute mal was für ihr Studium machen.

Bezüglich des offenen Sprecherpostens hat er die Idee einer öffentlichen Ausschreibung auf der Homepage.

Diana versteht die "Ausrede" Studium, aber gewisse Aufgaben sollten trotzdem in gewisser Zeit erledigt werden. Und wenn eine Aufgabe nicht geschafft werden kann, dann sollen die Referatsleiter offen sagen, dass diese nicht geschafft werden kann und dann entweder um Hilfe bitten, oder zurücktreten.

Anke ist der Meinung, dass man sich nicht nur hier rein wählen lassen soll und ein wenig rumsitzen. Man solle doch auch was machen.

Conny gibt Anke recht, dass die Leute hier auch was machen sollten. Und gerade als Amtsinhaber sollte man mehr machen.

Er schlägt vor, dass alle Aufgaben gesammelt werden sollten, und diese dann von den Sprechern an die jeweiligen Personen verteilt werden.

Denny findet es ein wenig übertrieben, dass alles an die Sprecher getragen wird, und dann auf der anderen Seite rumgeheult wird.

Paul könnte heulen, dass das Wiki weg ist. Da waren alle Amtsbeschreibungen eindeutig beschrieben.

Dem StuRa ist unklar, wie er sich organisieren soll. Das ist schade.

Alle die jetzt hier seien, haben seiner Meinung nach das System verstanden.

Er hat damals neue Referate erschaffen, in der Hoffnung, dass sich mehr Leute in das Geschehen des Stura integrieren.

Im Übrigen hat Gunnar von Paul die vollste Unterstützung und Anerkennung seine Posten niederzulegen. Paul weiß eben nicht, ob er unter diesen Umständen weiter in der Lage ist für den StuRa zu arbeiten. Er könnte jeden Abend zuhause heulen.

Denny würde diese Grundsatzdiskussion gern beenden.

Paul wünscht sich dazu eine Sondersitzung.

 

Top 13 Feste Sitzungsleitung

Denny

Bezugnehmend des Beschlusses von Top 4 der 9. Sitzung des SS09 (07.04.2009) möchte Denny gern die feste Sitzungsleitung einführen.

Für diese Aufgaben haben sich Anke, Denny, Martin K. und Basti bereit erklärt.

Denny stellt daher den Antrag 09-042:

"Der StuRa möge beschließen Anke, Denny, Martin K. und Basti zur festen Sitzungsleitung zu bestimmen."

Aufgrund von Nichtbeschlussfähigkeit wird die Abstimmung auf nächste Sitzung vertagt.

Anke, Denny, Martin K. und Basti bieten sich gleich als Sitzungsleitung für die kommende Sitzung an.

Keine Gegenrede. Damit bereiten diese 4 die kommende Sitzung vor.

 

Denny unterbricht die Sitzung um 21.41 Uhr für eine kleine Pause (10 Minuten).

Basti übergibt Anke die Protokollführung.

 

Top 14 Wiederaufnahme Top 7

Diana/ Tobias

Der StuRa beschließt, die folgende Diskussion nicht ins Protokoll aufzunehmen, und lediglich das Ergebnis zu präsentieren.

Dazu gibt es keine Gegenrede.

Martin stellt den Antrag 09-043

Der StuRa möge beschließen, einen Wahlmodus abzustimmen und die Wahlordnung zu verabschieden.

Einstimmig angenommen

 

Denny schließt die Sitzung um 23:18 Uhr.

Die nächste Sitzung findet am 19.05.2009 um 18:00 Uhr statt.

 

 

Anlagen: keine

 

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