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Aktuelles auf der Website der Studentinnen- und Studentenschaft der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden

Kinovorstellungen Wintersemester 2022/23

Das Unikino unserer HTW wünscht euch viel Spaß mit unserem Kinoprogramm zum Wintersemester 22/23

 

 

 Schaut auf unserer Homepage bei Unifilm vorbei um die aktuellen Termine zu sehen.

 

Ort: AUDIMAX HTW Dresden (S239)

Einlass: ab 19:30 Uhr

Beginn: jeweils 20:00 Uhr

Eintritt: nur 1,50€ zzgl. einmalig 0,50€ Beitrag für das Semester

Verpflegung: Für das leibliche Wohl wird mit Getränken und Snacks gesorgt

 

Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen :)

 

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Zusätzlicher Prüfungszeitraum im SoSe 2022 von April bis Juni

Aufgrund eines Beschlusses im Senat gibt es im Sommersemester 2022 einen zusätzlichen Prüfungszeitraum während der Vorlesungszeit vom 25. April bis 4. Juni. Hier können auf Anfrage Nach- und Wiederholungsprüfungen (N/W-Prüfungen) angeboten werden. Dabei ergeben sich jedoch eine Reihe von Problematiken, die nicht zuletzt zu einer wesentlich neuen Auslegung bestehender Prüfungsordnungen führen und drohen Regelungen dieser außer Kraft zu setzen.

 

Um die Konsequenzen für euch kurz zusammenzufassen:

  • N/W-Prüfungen können im SoSe 22 zwischen dem 25. April und 4. Juni angeboten werden
  • das passiert aber nur auf (hinreichende) Nachfrage bei den Prüfenden.
  • Prüfungen in diesem Zeitraum liegen außerhalb der regulären Prüfungsabschnitte gemäß Prüfungsordnungen. Demnach kann (nach Prüfungsordnung) das Nichterscheinen nicht mit einer Note 5 bewertet werden.
  • N/W-Prüfungen werden evtl. nicht mehr im regulären Prüfungsabschnitt im Juli angeboten, wenn das bereits zwischen April und Juni erfolgt ist.

 

Stehen für euch N/W-Prüfungen an, dann informiert euch direkt und so schnell wie möglich bei den Prüfenden zu den Terminen!



Gern würden wir erklären wie es dazu kam. So gut gelaufen ist das nämlich nicht für uns als studentische Interessenvertretung. Aber ohne die vielen Hintergründe und Details ausführlich darzustellen, ist ein Beschreiben des Verfahrens nahezu unmöglich.

Wir versuchen es mal verkürzt mit der Benennung vom Anfang und dem Ende:

Ein studentisches Mitglied des Senates hatte die Idee, dass alle Studierenden, die wegen Krankheit bei den Umständen der Pandemie - etwa Quarantäne - nicht an Prüfungen teilnehmen konnten, das Recht auf einen alsbaldigen ersatzweisen Termin zum Ablegen der Prüfung bekommen.

Am Ende wurde der Beschluss gefasst, "dass das Rektorat alle Prüfenden motiviert, einen Nachholtermin für Präsenzprüfungen des WiSe 2021/22 während der Vorlesungszeit des darauffolgenden Sommersemesters anzubieten." Darunter verstanden und verstehen aber anscheinend alle etwas anderes.

Etwa das Rektorat deutet daraus - so stand es wohl auch als Stichpunkt bei der Präsentation bei der Sitzung vom Senat - , dass damit Prüfungen im regulären Prüfungsabschnitt im Juli entfallen können, wenn sie wann anders im Laufe vom Semester angeboten werden. Prüfenden soll durch das "Vorziehen" der Prüfungen in den April bis Juni der "Mehraufwand" attraktiv gemacht werden. Möglich wurde das aber nur dadurch, dass die bestehenden Prüfungsordnungen nun erheblich anders interpretiert werden.

Wenn wir die Zeit und den Durchblick dazu finden, dann erklären wir das auch noch in Ruhe und informieren euch darüber.

 

Kurzum kann man sagen, dass ein gut gemeinter Antrag zur Entlastung von Studierenden nun als perfider Boomerang zurückkommt. Denn es entsteht dadurch eine neue (und langfristige) Problematik, mir der wir uns nun erst einmal auseinander setzen müssen: bestehende und gelebte Reglungen der Prüfungsordnungen werden grundsätzlich neu gedacht und interpretiert.

Diese Interpretation ist dabei nicht nur auf das jetzige Semester beschränkt, sondern hat auch Konsequenzen für alle folgenden. Einem terminlichen Wildwuchs von N/W-Prüfungen irgendwann im Semester wird damit Tür und Tor geöffnet, der eine Willkür der jeweiligen Prüfenden ermöglicht.

 

Wir als StuRa werden weiter unser Bestes geben, um diese unklaren Verhältnisse schnellstmöglich zu lösen.

Bitte informiert euch dennoch proaktiv bei euren Prüfenden, tauscht euch mit euren Kommiliton:innen aus und meldet euch rechtzeitig bei uns, sollte es zu Problemen kommen.

 

Für Meldungen und weitere Fragen zur Thematik wendet euch an das Referat Studium unter .

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Mitarbeiterin des Monats März 2022: MLp

Jeden Monat kürt das Referat Personal unsere Mitarbeiterin des Monats aus den Reihen des StuRa.

Im Monat März ist das MLp!

Mitarbeiter:in des Monats März ist MLp für auffrischen und nutzbar machen sämtlicher im StuRa vorhandener Hardware, die zwar vorhanden, aber aus verschiedensten Gründen nicht nutzbar waren. Start eines neuen Raumkonzeptes. Initiator der Liste der Gnade und Liste der Schande am StuRa Kühlschrank. Aufsetzen eines Proxmox Back Up Servers für die neuen Dienste des StuRa. Erfolgreiche Migration von Daten einer auf FreeBSD und FreeNAS Jail aufgesetzten Owncloud (Stand ca. 2017) hin zu Nextcloud 23. Und einfach der Fakt, dass MLp jemand ist, der, wenn es drum geht ein dröges Projekt endlich mal abzuschließen, das mit anpackt und fertig macht. Die konkreten Sachen sind jetzt nur Beispiel, es geht um die Grundsätzlichkeit des hart arbeitens und mit durchbeißens.

 

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Mitarbeiterin des Monats April 2022: Tino

Jeden Monat kürt das Referat Personal unsere Mitarbeiterin des Monats aus den Reihen des StuRa.

Im Monat April ist das Tino!

Eine unserer liebsten Altlasten und nach wie vor eines der wichtigsten Zugpferde in der studentischen Vertretung.
Ob als Stimme der studentischen Vertretung im Senat, um das Leben aller Studierenden besser zu machen, als Leitung des Referates Qualitätsmanagement, und damit wachsames Auge über Prozesse und Entwicklungen an unserer Hochschule, als der Akkreditierungs-Onkel oder Vertretung in der Fakultät Elektrotechnik: auf Tino können und wollen wir nie verzichten! Neben zahlreichen Umfragen unter allen Studis und der Integration von neuen Mitgliedern im StuRa, organisiert Tino in diesem Jahr zum dritten Mal die Erstsemestereinführung und ist (Mit)begründer unseres Pat:innensystems. Props!

Und als wäre all die fachliche Leistung nicht genug, sorgt Tino mit seiner lockeren charmanten Art auch immer mit Leichtigkeit dafür die Gruppenmoral im StuRa hochzuhalten.
Wir sagen DANKE!

 

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Mitarbeiterin des Monats Februar 2022: Paul

Jeden Monat kürt das Referat Personal unsere Mitarbeiterin des Monats aus den Reihen des StuRa.

Für den Februar 2022 soll das Paul sein.

Wir danken ihm für sein ausgesprochen übermäßiges Engagement während der vielen letzten Jahre, insbesondere aber während des vergangenen Monats. Paul prägte den StuRa, vorwiegend hinsichtlich der Struktur und den damit verbundenen Prozessen. Zuletzt stieß er den Versuch an, einen wesentlichen anderen Ansatz zu verfolgen: Das neue Personalkonzept. So ist es nun möglich, dass sich neue (und alte) Gesichter bewerben und vorstellen können, um ab April bereits die neuen Arbeitsverhältnisse beginnen lassen zu können.

 

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Sitzungszusammenfassung des Plenums vom 08.03.2022

Die 11. Sitzung des Plenums in der Legislatur 2021/2022
Sitzungszusammenfassung des Plenums vom 08.03.2022

Quick Info Plenumssitzung #11

 

Nach überstandener Klausurenphase kamen wir wieder zum Plenum zusammen, um Informationen auszutauschen und ein paar personelle Entscheidungen zur Besetzung von Ämtern zu fällen.

 

Situation in der Ukraine

 

Wie viele Menschen beschäftigt auch uns der Angriffskrieg in der Ukraine aktuell sehr. Wir haben daher nach Unterstützungsmöglichkeiten gesucht und uns beraten wie wir als StuRa aktiv werden können.
Zunächst haben wir euch eine Sammlung an Ressourcen und Informationen zusammengestellt, wie jede einzelne aktiv werden und sich einbringen kann.
Über weitere mögliche Maßnahmen gemeinsam mit der Hochschule, insbesondere um unsere ukrainischen Studierenden hier an der HTW Dresden, als auch ankommende geflüchtete Studierende unterstützen zu können, werden wir weiterhin beraten.

Dazu veranstalten wir am Mittwoch, den 23.3. um 15 Uhr ein Arbeitstreffen. Jede:r Studierende mit Ideen, wie wir die Betroffenen unterstützen können, ist herzlich eingeladen sich dort einzubringen und mitzudiskutieren. Gern können auch Vorschläge an gesendet werden.

 

Wohnheim Gerokstraße

 

Bei der geplanten Kernsanierung des Wohnheims Gerockstraße sollen erhebliche Mehrkosten im Bau entstehen. Hierfür hatten wir uns in einem nicht-öffentlichen Teil ein Meinungsbild gefasst.

Die Linksjugend und Jusos hatten hier kürzlich eine Protestaktion mit einem Banner an der Außenfassade des Wohnheims gestartet, um zum Ausdruck zu bringen, dass Mieten von über 500€ (wenn es keine Förderung durch das Land gibt) nicht akzeptabel sind.

 

Personelle Änderungen

 

Das Referat Internationales ist neuerdings leider unbesetzt. Die bisherigen Mitglieder werden in ihren Auslandssemester nicht mehr aktiv sein können, deshalb suchen wir jetzt nach neuen, motivierten Ehrenamtlichen, die sich mit der Beratung und Begleitung von Interessierten für einen Auslandsaufenthalt beschäftigen möchten.
Dafür konnten neue stellvertretende Referatsleitungen bestellt werden: Wir freuen uns Josephin Büttner als stellvertretende Leitung des Referates Kultur sowie Hanna Liebrecht als stellvertretende Leitung des Referates Öffentlichkeitsarbeit begrüßen zu dürfen!

Abschließend möchten wir euch noch darauf hinweisen, dass mit dem neuen Semester ein Newsletter immer zum Monatsende erscheinen wird, in dem wir als StuRa euch Studierende zu den neuesten Entwicklungen, Ereignissen und Terminen informieren werden. Also seid gespannt!

 

Das vollständige Protokoll kann in Kürze hier eingesehen werden.

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Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus: Nicht in Europa und auch nicht sonstwo anders!

 

Uns allen ist die bittere Situation in der Ukraine mehr als bewusst. Anstatt dass wir als StuRa hier große Worte verlieren, möchten wir lieber...

... jeder, der es in irgendeiner Form möglich ist zu helfen, folgende Anlaufstellen an die Hand geben:

#dresdenstandswithukraine - Dresdner Initiativen im Überblick

#LeaveNoOneBehind

Hilfe für die Ukraine der Stadt Dresden

Die Bibliothek unserer Hochschule hat zudem eine Sammlung mit Informationsquellen zum Thema angelegt.

 

... anderen (studentischen) Stimmen Gehör verschaffen und uns diesen anschließen:

der freie zusammenschluss von student*innenschaften sagt [1]:

"

Solidarität mit der Ukraine

Der fzs, der Dachverband deutscher Studierendenvertretungen, fordert das Bundesministerium für Bildung und Forschung und das Auswärtige Amt zu weiteren Maßnahmen mit Blick auf den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine auf. Insbesondere die Unterstützung von Studierenden auf der Flucht, aber auch die Beendigung von Kooperationen mit Belarus und Russland auf europäischer Ebene sehen wir hierbei als zentral an.

"Aufgrund der anhaltenden Diskriminierung von internationalen Studierenden auf der Flucht, fordern wir deutscherseits gezielte Evakuierungsmaßnahmen und die Einrichtung einer Anlaufstelle, welche beim Grenzübergang helfen kann. Wir fordern außerdem dazu auf, ukrainischen internationalen Studierenden gegebenenfalls zu ermöglichen ihr Studium hier fortzusetzen und sie genauso zu behandeln wie ukrainische Bürger*innen. Weiterhin begrüßen wir die Initiative der Hamburger Wissenschaftsbrücke sehr und fordern eine entsprechende Etablierung auch auf Bundesebene sowie in andere Bundesländer.", so Lone Grotheer, Vorstandsmitglied des fzs

"Russland und Belarus verfehlen seit Jahren grundlegende Ziele und Werte des Bologna-Prozesses. Mit dem Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine und der Unterstützung dessen durch das Regime Lukaschenka ist die Grenze des Tolerierbaren weit überschritten. Wir fordern, dass sich das BMBF aktiv für eine umgehende Suspendierung Russlands und Belarus aus der European Higher Education Area einsetzt.", ergänzt Matthias Konrad, ebenfalls Mitglied des Vorstands des fzs

Unsere Kernforderungen an das Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie das Auswärtige Amt in Kürze:

· Gezielte Evakuierungsmaßnahmen für internationale Studierende aus der Ukraine und Anlaufstelle zur Unterstützung beim Grenzübergang
· ggf. Ermöglichung der Fortsetzung des Studiums für internationale Studierende aus der Ukraine
· Stipendien, Unterkünfte und Seelsorge für geflüchtete Studierende in Zusammenarbeit mit Hochschulen, Studierendenwerken und Studierendenvertretungen
· Informationsbündelung für fliehende und geflohene Personen aus der Ukraine sowie für deutsche Hochschulangehörige über Hilfsangebote, Anlaufstellen u.Ä. staatlicher und zivilgesellschaftlicher Initiativen aus Deutschland (über eine nationale Informationsstelle in Form einer fortlaufend aktualisierten Homepage)
· Erneuerung der Forderung, alle Forschungskooperationen mit belarusischen Hochschulen und Institutionen zu stoppen
· Suspendierung der Mitgliedschaft Russlands und Belarus in der European Higher Education Area (EHEA)
· Studentischer Aufenthaltsstatus russischer ausländischer Studierender in Deutschland nicht Gegenstand von Sanktionsmechanismen werden lassen

European Education Area (EHEA)

Mit der Bologna-Erklärung 1999 wurde die inzwischen als "Bologna-Prozess" bekannte Initiative zur Harmonisierung der Hochschulsysteme in Europa begonnen. Inzwischen gehören der EHEA 49 Mitglieder an, darunter auch die Europäische Kommission, Deutschland, Russland und Belarus. Innerhalb der EHEA diskutieren die Mitglieder über Themen wie Hochschulreformen, studentische Mobilität, europäische Forschungskooperationen uvm. Schon im vergangenen Jahr wurde Belarus seitens eines Großteils der EHEA Mitglieder aufgrund der Verbrechen gegen akademische und studentische Freiheiten gerügt. Mit dem Angriffskrieg Russlands unter Unterstützung von Belarus sollte, entsprechend der Linie des BMBF zu Kooperationen mit Russland, auch auf Ebene der EHEA eine Suspendierung beider Länder erwirkt werden.

Statement der European Students' Union: https://www.esu-online.org/?policy=statement-addressing-the-renewed-russian-aggression-towards-ukraine

Offener Brief der Ukrainian Association of Students: https://drive.google.com/file/d/1ZEozvyQ4MM62sQxFZBkjCyFvZVxvBSz8/edit?fbclid=IwAR1G1Tvx6_Zo_K8YiqMPqS3KgrMd59RCDynW4mjnVguYzS16mhT7hg7xoTE

"

[1] https://www.fzs.de/2022/03/02/pressemitteilung-solidaritaet-mit-der-ukraine/

 

das Erasmus Student Network sagt [2]:

"

ESN stands in solidarity with the people of Ukraine


(...)

ESN Ukraine joined the Erasmus Student Network in 2019, and since then, has been supporting hundreds of students coming to Ukraine to discover their country and learn about their history, as well as engage Ukrainian students and inform them about opportunities abroad.  ESN's aim is to safeguard the rights and safety of students and our volunteer members, calling for leaders around Europe to ensure emergency support for displaced students and young people. Even today, ESN Ukraine continues to support international students who are currently still in the country, as they have always done. We thank them for their commitment and work to support others in the most difficult of times.

The Erasmus Student Network would like to stress that young people in Russia are not its Government. They are also suffering the consequences of decisions taken above their heads, undoing the work civil society organisations have built within Russia. Educational and cultural exchanges with young Russians and civil society help to plant the seeds of a better future of peace and cooperation, and restricting these opportunities would be detrimental for the development of a vibrant civil society that can push against these terrible acts. Russian students abroad should also be supported in these difficult times for them.

(...)

"

[2] https://esn.org/news/esn-stands-solidarity-people-ukraine

 


 

 

 

 

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Mitarbeiterinnen des Monats Januar 2022: SvA, Gwyn und Hanni

Die Mitarbeiterinnen des Monats Januar 2022

 

Jeden Monat kürt das Referat Personal unsere Mitarbeiterin des Monats aus den Reihen des StuRa.
Für den Januar sollte es nicht nur eine sein, sondern gleich drei! 
Wir danken Sophia von Asow aka SvA, Gwyn Hirschfeld aka Ilse und Hanna Liebrecht aka Hanni für ihre Arbeit trotz und während ihres Auslandssemesters. Während uns die Corona-Krise an der HTW Dresden immer noch fest im Griff hielt, verlegten diese Drei ihre Studien nach Lettland, Schweden und Frankreich, was sie jedoch nicht davon abhielt, weiter für ihren StuRa aktiv zu sein.
Nun freuen wir uns aber, sie wieder vor Ort im A-Gebäude begrüßen zu dürfen!

 

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Aufruf zum 13. Februar 2022: Kein Platz für Nazis! Dresden blockiert

Aufruf zum 13. Februar 2022: Kein Platz für Nazis! Dresden blockiert

Bündnis Dresden Nazifrei: Dresden blockiert 2022

 

https://dresden-nazifrei.com/aufruf-13feb2022/

 

Wir rufen alle Menschen der Region Dresden dazu auf, gemeinsam mit uns den Nazis die Plätze und Straßen zu nehmen und ihnen keinen Raum zu geben!

 

Vor 77 Jahren wurde Dresden in Folge der Gräueltaten eines unerbittlichen NS-Terrorregimes bombardiert. Es war ein Terrorregime, das Tod und Verderben über ganz Europa brachte und auf dem Weg in den eigenen Untergang auf Vernichtung setzte. Bereits damals wurde vom NS-Regime die Propagandalüge der „unschuldigen Stadt“ konzeptioniert und verbreitet, die sich bis heute auch in bürgerlichen Gedenken verfangen hat. Ebenfalls stellen wir uns gegen die traditionelle Opferinszenierung Dresdens, die bis weit ins offizielles Gedenken hinein wirkt und auf dem Heidefriedhof quasi in Stein gemeißelt wurde.

Dresden war keine „unschuldige Stadt“: Lange hat sich diese Legende „unschuldige“ Kunst- und Kulturstadt gehalten, die sinnlos angegriffen wurde weil die Niederlage sowieso schon kurz bevor stand. Unterschlagen wird dabei, dass Dresden einer der letzten zentralen Verkehrsknotenpunkte, Standort von Rüstungsindustrie und eine der noch relativ ungestört arbeitenden Verwaltungsmetropolen des NS-Regimes war.

Seit gut 20 Jahren nutzen alte und neue Nazis die damals im NS-Propagandaministerium entworfenen Narrative, um aus den Täter*innen Opfer zu machen und die Geschichte umzuschreiben. Auch im Februar 2022 werden sie wieder versuchen, dieses Ereignis für ihre Zwecke zu missbrauchen und durch die Straßen der Stadt zu marschieren. Genau wie damals ist es ihr Ziel, eine brutale und menschenverachtende Ideologie zu verharmlosen und wieder gesellschaftsfähig zu machen. Doch für uns ist klar: dafür lassen wir in Dresden keinen Raum! Wir als Stadtgesellschaft sind uns unserer historischen Verantwortung bewusst und werden entsprechend handeln:

Wir blockieren die geschichtsrevisionistische Vereinnahmung unserer Stadt! Wir stellen uns gegen die nationalistische Verklärung der Geschichte! Wir setzen ein Zeichen: Dresden blockiert – kein Platz für Nazis!

Seit 12 Jahren zeigen wir bei unseren Mahngängen zum 13. Februar die Spuren und Orte der Täter*innen in Dresden.

Wir rufen alle Menschen der Region Dresden auf, gemeinsam mit unserem breiten Aktionsbündnis aus Gruppen und Initiativen, alten und neuen Nazis und ihrer Propaganda entgegen zu treten!

 

 

Wir unterstützen das Bündnis Dresden Nazifrei!

 

Nie wieder (Faschismus)!

 

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Sitzungszusammenfassung des Plenums vom 25.01.2022

Die 10. Sitzung des Plenums in der Legislatur 2021/2022
Sitzungszusammenfassung des Plenums vom 25.01.2022

Quick Info Plenumssitzung #10

 

Kurz vor der Klausurenphase wurde es noch einmal interessant im Plenum. Es ging sowohl um die Besetzung des Vorstandes, als auch um mittelfristige Themen wie der Umgang mit ärztlichen Attesten für Prüfungen und eine Änderung im Ablauf der kommenden Wahlen im Mai.

 

Erstattung von Kosten für ärztliche Atteste und deren Notwendigkeit

 

Wenn Studierende in der Prüfungszeit krank werden, so fordert die HTW nicht nur die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung für einen Prüfungsrücktritt, sondern ein sogenanntes ärztliches Attest. Einige Ärzt:innen erheben für die Ausstellung eines solchen Attests jedoch zusätzliche Gebühren in Höhe von mitunter bis zu 30 €. Als studentische Vertretung wollen wir uns dafür einsetzen, dass wir diese Kosten solidarisch tragen, also mit den uns zur Verfügung stehenden Geldern der Studentinnenschaft die Kosten für einzelne Studierende übernehmen. Für uns ist es eine Zumutung, dass sich Studierende im Krankheitsfall nur dann von Prüfungen abmelden können, wenn sie dafür extra blechen. Dies ist ein Thema, was bereits vor einiger Zeit von uns angestoßen, von der Hochschulleitung aber abgelehnt wurde. Wir möchten uns nun mit neuer Kraft dafür einsetzen.
Gleichzeitig stellen wir die Forderung auf, dass solche Atteste nicht mehr notwendig sind - also lediglich die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung für den Prüfungsrücktritt ausreicht -, was das Vorgehen für alle erleichtern würde.

 

Neufassung des Leitbildes der HTW

 

Bis Mai will sich die HTW im Zuge des anstehenden Re-Systemakkreditierungsprozesses ein neues Leitbild erarbeiten und neu bewerten, welche Werte für sie wichtig sind. Das gibt natürlich auch der Studentinnenschaft die Möglichkeit darüber nachzudenken, wofür unsere Hochschule stehen soll. Denn ein neues Leitbild birgt die Chance für einige positive Veränderungen zu sorgen.
Daher möchten wir als StuRa unsere Kommiliton:innen einbeziehen und herausfinden was euch wichtig ist und wie ihr euch eure Hochschule vorstellt. Ihr werdet in der nächsten Zeit weitere Kommunikation zu diesem Thema erhalten und die Möglichkeit bekommen eure Meinung zu äußern.

 

Vereinfachung des Wahlverfahrens für das Plenum

 

Im Sinne einer unkomplizierten und unbürokratischen Vorgehensweise wurde beschlossen bei der Wahl der Vertretungen der Fakultäten im StuRa auf eine Wahl zu verzichten, wenn mehr Sitze als Kandidaturen vorhanden sind. Mitunter kommt es vor, dass die bis zu 4 Sitze pro Fakultät im StuRa-Plenum nicht oder nicht vollständig besetzt werden, da zu wenig Studierende dafür kandidieren. Bisher musste für die Wahl dieser wenigen auch mindestens eine Stimme von Studierenden der Fakultät abgegeben werden. Mit der nun beschlossenen Änderung entfällt der bürokratische Akt der Wahl in solchen Fällen und die Kandidierenden erhalten automatisch den Sitz im Plenum.

 

Aufwandsentschädigung nur für entsprechende Rechenschaft

 

Nachhaltigkeit im Sinne der Konservierung von Wissen und Dokumentation hat im StuRa einen hohen Stellenwert. Denn durch die hohe Fluktuation unserer Mitglieder besteht dafür besondere Notwendigkeit. Daher hat der StuRa beschlossen, die Auszahlung von Aufwandsentschädigungen für besonders Aktive Mitglieder stärker an das Ablegen von Rechenschaftsberichten zu knüpfen. Denn gut arbeiten ist das eine, aber nur mit guter Dokumentation kann die Kontinuität auch beim Wechsel der Besetzung von Ämtern gewahrt werden.

 

Wahl neues Vorstandsmitglied

 

Mit Gwyn Hirschfeld wurde eine äußerst engagierte Kommilitonin in den Vorstand des StuRas gewählt. Durch ihre umfassende Kanzleiarbeit und ihre Arbeit in der Senatskommission Lehre und Studium sowie in verschiedenen Referaten des StuRa ist sie bereits gut vorbereitet und wir freuen uns sehr, sie nun im Vorstand begrüßen zu dürfen. Der aktuelle Vorstand Hannes Günther bekommt damit nun endlich offiziell Unterstützung in seinem Amt, das eigentlich auf bis zu drei Menschen ausgelegt ist. In ihrer Amtszeit will sich Gwyn vor allem dafür einsetzen, dass der StuRa wieder Zuwachs erhält, unbesetzte Ämter wieder besetzt werden und all die bereits bestehenden guten Ideen konsequent zu Ende gedacht und umgesetzt werden.

 

 

Das vollständige Protokoll kann in Kürze hier eingesehen werden.

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