Aktuelles
Kinovorstellungen Wintersemester 2022/23
Schaut auf unserer Homepage bei Unifilm vorbei um die aktuellen Termine zu sehen.
Ort: AUDIMAX HTW Dresden (S239)
Einlass: ab 19:30 Uhr
Beginn: jeweils 20:00 Uhr
Eintritt: nur 1,50€ zzgl. einmalig 0,50€ Beitrag für das Semester
Verpflegung: Für das leibliche Wohl wird mit Getränken und Snacks gesorgt
Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen :)
Zusätzlicher Prüfungszeitraum im SoSe 2022 von April bis Juni
Um die Konsequenzen für euch kurz zusammenzufassen:
- N/W-Prüfungen können im SoSe 22 zwischen dem 25. April und 4. Juni angeboten werden
- das passiert aber nur auf (hinreichende) Nachfrage bei den Prüfenden.
- Prüfungen in diesem Zeitraum liegen außerhalb der regulären Prüfungsabschnitte gemäß Prüfungsordnungen. Demnach kann (nach Prüfungsordnung) das Nichterscheinen nicht mit einer Note 5 bewertet werden.
- N/W-Prüfungen werden evtl. nicht mehr im regulären Prüfungsabschnitt im Juli angeboten, wenn das bereits zwischen April und Juni erfolgt ist.
Stehen für euch N/W-Prüfungen an, dann informiert euch direkt und so schnell wie möglich bei den Prüfenden zu den Terminen!
Gern würden wir erklären wie es dazu kam. So gut gelaufen ist das nämlich nicht für uns als studentische Interessenvertretung. Aber ohne die vielen Hintergründe und Details ausführlich darzustellen, ist ein Beschreiben des Verfahrens nahezu unmöglich.
Wir versuchen es mal verkürzt mit der Benennung vom Anfang und dem Ende:
Ein studentisches Mitglied des Senates hatte die Idee, dass alle Studierenden, die wegen Krankheit bei den Umständen der Pandemie - etwa Quarantäne - nicht an Prüfungen teilnehmen konnten, das Recht auf einen alsbaldigen ersatzweisen Termin zum Ablegen der Prüfung bekommen.
Am Ende wurde der Beschluss gefasst, "dass das Rektorat alle Prüfenden motiviert, einen Nachholtermin für Präsenzprüfungen des WiSe 2021/22 während der Vorlesungszeit des darauffolgenden Sommersemesters anzubieten." Darunter verstanden und verstehen aber anscheinend alle etwas anderes.
Etwa das Rektorat deutet daraus - so stand es wohl auch als Stichpunkt bei der Präsentation bei der Sitzung vom Senat - , dass damit Prüfungen im regulären Prüfungsabschnitt im Juli entfallen können, wenn sie wann anders im Laufe vom Semester angeboten werden. Prüfenden soll durch das "Vorziehen" der Prüfungen in den April bis Juni der "Mehraufwand" attraktiv gemacht werden. Möglich wurde das aber nur dadurch, dass die bestehenden Prüfungsordnungen nun erheblich anders interpretiert werden.
Wenn wir die Zeit und den Durchblick dazu finden, dann erklären wir das auch noch in Ruhe und informieren euch darüber.
Kurzum kann man sagen, dass ein gut gemeinter Antrag zur Entlastung von Studierenden nun als perfider Boomerang zurückkommt. Denn es entsteht dadurch eine neue (und langfristige) Problematik, mir der wir uns nun erst einmal auseinander setzen müssen: bestehende und gelebte Reglungen der Prüfungsordnungen werden grundsätzlich neu gedacht und interpretiert.
Diese Interpretation ist dabei nicht nur auf das jetzige Semester beschränkt, sondern hat auch Konsequenzen für alle folgenden. Einem terminlichen Wildwuchs von N/W-Prüfungen irgendwann im Semester wird damit Tür und Tor geöffnet, der eine Willkür der jeweiligen Prüfenden ermöglicht.
Wir als StuRa werden weiter unser Bestes geben, um diese unklaren Verhältnisse schnellstmöglich zu lösen.
Bitte informiert euch dennoch proaktiv bei euren Prüfenden, tauscht euch mit euren Kommiliton:innen aus und meldet euch rechtzeitig bei uns, sollte es zu Problemen kommen.
Für Meldungen und weitere Fragen zur Thematik wendet euch an das Referat Studium unter studium@stura.htw-dresden.de.
Mitarbeiterin des Monats März 2022: MLp
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Im Monat März ist das MLp!
Mitarbeiter:in des Monats März ist MLp für auffrischen und nutzbar machen sämtlicher im StuRa vorhandener Hardware, die zwar vorhanden, aber aus verschiedensten Gründen nicht nutzbar waren. Start eines neuen Raumkonzeptes. Initiator der Liste der Gnade und Liste der Schande am StuRa Kühlschrank. Aufsetzen eines Proxmox Back Up Servers für die neuen Dienste des StuRa. Erfolgreiche Migration von Daten einer auf FreeBSD und FreeNAS Jail aufgesetzten Owncloud (Stand ca. 2017) hin zu Nextcloud 23. Und einfach der Fakt, dass MLp jemand ist, der, wenn es drum geht ein dröges Projekt endlich mal abzuschließen, das mit anpackt und fertig macht. Die konkreten Sachen sind jetzt nur Beispiel, es geht um die Grundsätzlichkeit des hart arbeitens und mit durchbeißens.
Mitarbeiterin des Monats April 2022: Tino
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Im Monat April ist das Tino!
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Ämterstudentischer Senator, Rektoratskommission Studiengangentwicklung, Studienkommission Elektrotechnik
Motivation" " |
Mitarbeiterin des Monats Februar 2022: Paul
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Für
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ÄmterLeitung des Bereichs Administration Rechentechnik und Beauftragung Nachhaltigkeit und "gefühlte" Kanzlei Motivation"Es gibt immer noch genügend angestoßene Veränderungen, die ich selbst mir selbst eingebrockt und somit zu verantworten habe - es gibt also noch genug zu vervollständigen! Ich glaube (frei nach dem Ansinnen von Hannes Neumann) daran, dass eine Hochschule wesentlich besser "beraten" ist, wenn studentische Interessen entschieden vertreten sind. Der Mentalität einer Hochschulleitung, die maßgeblich als Vertretung der Hochschullehrerinnen und der Hochschulverwaltung agiert, ist entgegenzuwirken. Es braucht verbesserte Rahmenbedingen, um zeitgemäße Bildung für eine innovative Gesellschaft, in der alle gut und gerne leben können. Angebote für die selbstbestimmte wissenschaftliche Ausbildung mit verschiedenen zeitgemäßen Methoden, die zur Anwendung in der Praxis befähigen, wären dabei wichtig. |
Sitzungszusammenfassung des Plenums vom 08.03.2022
Wie viele Menschen beschäftigt auch uns der Angriffskrieg in der Ukraine aktuell sehr. Wir haben daher nach Unterstützungsmöglichkeiten gesucht und uns beraten wie wir als StuRa aktiv werden können.
Zunächst haben wir euch eine Sammlung an Ressourcen und Informationen zusammengestellt, wie jede einzelne aktiv werden und sich einbringen kann.
Über weitere mögliche Maßnahmen gemeinsam mit der Hochschule, insbesondere um unsere ukrainischen Studierenden hier an der HTW Dresden, als auch ankommende geflüchtete Studierende unterstützen zu können, werden wir weiterhin beraten.
B
Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus: Nicht in Europa und auch nicht sonstwo anders!
Uns allen ist die bittere Situation in der Ukraine mehr als bewusst. Anstatt dass wir als StuRa hier große Worte verlieren, möchten wir lieber...
... jeder, der es in irgendeiner Form möglich ist zu helfen, folgende Anlaufstellen an die Hand geben:
#dresdenstandswithukraine - Dresdner Initiativen im Überblick
Hilfe für die Ukraine der Stadt Dresden
Die Bibliothek unserer Hochschule hat zudem eine Sammlung mit Informationsquellen zum Thema angelegt.
... anderen (studentischen) Stimmen Gehör verschaffen und uns diesen anschließen:
der freie zusammenschluss von student*innenschaften sagt [1]:
"
"
[1] https://www.fzs.de/2022/03/02/pressemitteilung-solidaritaet-mit-der-ukraine/
das Erasmus Student Network sagt [2]:
"
ESN stands in solidarity with the people of Ukraine
(...)
ESN Ukraine joined the Erasmus Student Network in 2019, and since then, has been supporting hundreds of students coming to Ukraine to discover their country and learn about their history, as well as engage Ukrainian students and inform them about opportunities abroad. ESN's aim is to safeguard the rights and safety of students and our volunteer members, calling for leaders around Europe to ensure emergency support for displaced students and young people. Even today, ESN Ukraine continues to support international students who are currently still in the country, as they have always done. We thank them for their commitment and work to support others in the most difficult of times.
The Erasmus Student Network would like to stress that young people in Russia are not its Government. They are also suffering the consequences of decisions taken above their heads, undoing the work civil society organisations have built within Russia. Educational and cultural exchanges with young Russians and civil society help to plant the seeds of a better future of peace and cooperation, and restricting these opportunities would be detrimental for the development of a vibrant civil society that can push against these terrible acts. Russian students abroad should also be supported in these difficult times for them.
(...)
"
[2] https://esn.org/news/esn-stands-solidarity-people-ukraine
Mitarbeiterinnen des Monats Januar 2022: SvA, Gwyn und Hanni
Aufruf zum 13. Februar 2022: Kein Platz für Nazis! Dresden blockiert
https://dresden-nazifrei.com/aufruf-13feb2022/
Wir rufen alle Menschen der Region Dresden dazu auf, gemeinsam mit uns den Nazis die Plätze und Straßen zu nehmen und ihnen keinen Raum zu geben!
Vor 77 Jahren wurde Dresden in Folge der Gräueltaten eines unerbittlichen NS-Terrorregimes bombardiert. Es war ein Terrorregime, das Tod und Verderben über ganz Europa brachte und auf dem Weg in den eigenen Untergang auf Vernichtung setzte. Bereits damals wurde vom NS-Regime die Propagandalüge der „unschuldigen Stadt“ konzeptioniert und verbreitet, die sich bis heute auch in bürgerlichen Gedenken verfangen hat. Ebenfalls stellen wir uns gegen die traditionelle Opferinszenierung Dresdens, die bis weit ins offizielles Gedenken hinein wirkt und auf dem Heidefriedhof quasi in Stein gemeißelt wurde.
Dresden war keine „unschuldige Stadt“: Lange hat sich diese Legende „unschuldige“ Kunst- und Kulturstadt gehalten, die sinnlos angegriffen wurde weil die Niederlage sowieso schon kurz bevor stand. Unterschlagen wird dabei, dass Dresden einer der letzten zentralen Verkehrsknotenpunkte, Standort von Rüstungsindustrie und eine der noch relativ ungestört arbeitenden Verwaltungsmetropolen des NS-Regimes war.
Seit gut 20 Jahren nutzen alte und neue Nazis die damals im NS-Propagandaministerium entworfenen Narrative, um aus den Täter*innen Opfer zu machen und die Geschichte umzuschreiben. Auch im Februar 2022 werden sie wieder versuchen, dieses Ereignis für ihre Zwecke zu missbrauchen und durch die Straßen der Stadt zu marschieren. Genau wie damals ist es ihr Ziel, eine brutale und menschenverachtende Ideologie zu verharmlosen und wieder gesellschaftsfähig zu machen. Doch für uns ist klar: dafür lassen wir in Dresden keinen Raum! Wir als Stadtgesellschaft sind uns unserer historischen Verantwortung bewusst und werden entsprechend handeln:
Wir blockieren die geschichtsrevisionistische Vereinnahmung unserer Stadt! Wir stellen uns gegen die nationalistische Verklärung der Geschichte! Wir setzen ein Zeichen: Dresden blockiert – kein Platz für Nazis!
Seit 12 Jahren zeigen wir bei unseren Mahngängen zum 13. Februar die Spuren und Orte der Täter*innen in Dresden.
Wir rufen alle Menschen der Region Dresden auf, gemeinsam mit unserem breiten Aktionsbündnis aus Gruppen und Initiativen, alten und neuen Nazis und ihrer Propaganda entgegen zu treten!
Wir unterstützen das Bündnis Dresden Nazifrei!