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Aktuelles auf der Website der Studentinnen- und Studentenschaft der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden

Das Deutschlandticket kommt! - Upgrade vom Semesterticket möglich

Alle Informationen zur Upgrade-Möglichkeit vom Semesterticket auf das Deutschlandticket ab Mai 2023

 

Ihr habt Fragen? Wir haben Antworten!

Am 03.05. haben wir euch online das Semesterticket nach Solidarmodell vorgestellt, euch über die aktuellen Entwicklungen informiert und natürlich Raum zum Fragen stellen geboten.

Die Aufnahme der Veranstaltung findet ihr hier.

 

 

 

Ab dem 01.05.2023 wird das Deutschlandticket eingeführt. Damit können deutschlandweit fast alle Nahverkehrszüge (Schienenpersonennahverkehr, SPNV) und Verkehrsmittel des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV), also Busse, Straßenbahnen, U-Bahnen usw., genutzt werden.
Damit Studierendenschaften, die ein nach dem Solidarmodell finanziertes Semesterticket nutzen, nicht zusätzlich für das Deutschlandticket zahlen müssen, gibt es als Übergangslösung eine Upgrade-Möglichkeit.
Heißt: Statt zusätzlich zum Pflichtbeitrag des Semestertickets noch 49 € für ein Deutschlandticket zu zahlen, können wir Studierende das Deutschlandticket für nur den Differenzbetrag erwerben.
Das Semesterticket bleibt auch ohne Upgrade weiterhin bestehen und gültig in den bekannten Bereichen.

 

Wie funktioniert das Upgrade?


Das Deutschlandticket als Upgrade vom Semesterticket kann digital über ein vom Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) beauftragtes Unternehmen erworben werden. Ein Erwerb des Upgrades offline (z.B. an den DVB-Servicestellen) ist nicht möglich.


Einwilligung zur Datenübermittlung für das Upgrade des Semestertickets auf das Deutschlandticket

 

Der Studentinnenrat übermittelt Ihren Namen, Vornamen und Ihren Mitgliedsstatus (Studentin/Student) zusammen mit Ihrer S-Nummer (Bibliotheksnummer) zum Zwecke des Upgrades des Semestertickets auf das Deutschlandticket im Rahmen der Aufgaben der Studentinnenschaft zur Unterstützung der wirtschaftlichen und sozialen Selbsthilfe der Studentinnen und Studenten und zur Förderung der studentischen Mobilität (§ 14 Abs. 4 i. V. m. § 24 Abs. 3 Nr. 3 und 6 des Sächsischen Hochschulfreiheitsgesetzes). Die Übermittlung ist freiwillig. Rechtsgrundlage ist insofern Ihre Einwilligung. Die Übermittlung ist weder gesetzlich noch vertraglich vorgeschrieben und auch nicht für einen Vertragsabschluss erforderlich. Empfänger ist die Digital H GmbH, Am Bahndamm 2, 41516 Grevenbroich [Link zur Datenschutzerklärung]. Sie können sonst separat das Deutschlandticket z. B. auch an einem Servicepoint der Dresdner Verkehrsbetriebe AG erhalten und Ihr Semesterticket ohne Upgrade nutzen. Ihr Ansprechpartner zu dieser Verarbeitung ist der Bereich Semesterticket des Studentinnenrates der HTW Dresden (ticket@stura.htw-dresden.de). Den Datenschutzbeauftragten der Hochschule erreichen Sie unter datenschutz@htw-dresden.de. Sie haben das Recht auf Auskunft seitens der Hochschule über die Sie betreffenden personenbezogenen Daten (sehen diese allerdings auch bevor Sie die Übermittlung bestätigen) sowie auf Berichtigung oder Löschung oder auf Einschränkung der Verarbeitung oder ein Widerspruchsrecht gegen die Verarbeitung sowie das Recht auf Datenübertragbarkeit. Sie haben das Recht, sich bei einer Aufsichtsbehörde zu beschweren. Sie können die Einwilligung jederzeit widerrufen, was jedoch eine frühere Übermittlung unberührt lässt.

 

➡️ Hier geht es zur Plattform.

  • Loggt euch mit eurem HTW-Login ein.
  • Klickt auf das Deutschlandticket-Upgrade.
  • Wählt ein Startdatum für das Abonnement aus.
  • Gebt eure persönlichen Daten ein.
  • Erteilt ein SEPA-Lastschriftmandat.
  • Anschließend erhaltet ihr eine Bestätigungsmail mit eurem eTicket als QR-Code.


Mit dem Upgrade schließt ihr ein Abonnement ab, das jedoch bis zum letzten Tag des Monates für den folgenden Monat gekündigt werden kann.
Das Deutschlandticket gilt nur innerhalb des jeweiligen Kalendermonats, in dem es erworben wurde.
Ihr könnt das Ticket auch im Laufe eines Monats erwerben, zahlt dann allerdings dennoch den Preis für den vollen Monat.

Das Deutschlandticket ist personalisiert und nicht übertragbar. Es berechtigt nicht zur Personen- oder Hunde-/Fahrradmitnahme.
Die Hunde-/Fahrradmitnahme mit dem Semesterticket (Studiausweis) ist weiterhin in den bekannten Bereichen möglich.

Vom Semesterticket und Deutschlandticket unberührt bleibt die Nutzung der MOBIbikes und weiterer Fahrradverleihsysteme von nextbike in ganz Deutschland. Es gelten weiterhin die aktuellen Konditionen.

Wie teuer ist das Upgrade?


Für das aktuelle Semester (Sommersemester 2023) haben wir 190,20 € mit dem Semesterbeitrag für unser sachsenweites Semesterticket gezahlt. Das sind 31,70 € monatlich.
Das Upgrade zum Deutschlandticket wird also für 17,30 € pro Monat erhältlich sein.

Ab dem Wintersemester 2023/24 (01.09.2023) gilt das Semesterticket nicht mehr sachsenweit, sondern nur noch im VVO-Bereich. Der Beitrag für das Semesterticket sinkt deshalb auf 142,20 € (zzgl. MOBIbike für 4,98 €). Das sind 23,70 € monatlich.
Das Upgrade zum Deutschlandticket ist ab 01.09.2023 also für 25,30 € pro Monat erhältlich.

Bezahlt werden kann über ein SEPA-Lastschriftmandat oder per PayPal.

Wo ist das Deutschlandticket gültig?


Die Deutsche Bahn schreibt:

"Das Deutschland-Ticket kann deutschlandweit in allen Nahverkehrszügen wie z.B. RB-, RE-, S-Bahn-Züge (SPNV) und zusätzlich in den öffentlichen Verkehrsmitteln wie Bussen, Straßenbahnen, U-Bahnen etc. (ÖPNV) der teilnehmenden Landestarife, Verkehrsverbünde und Verkehrsunternehmen gemäß Geltungsbereich und gemäß deren Bedingungen für beliebig viele Fahrten genutzt werden. […]
Bitte beachten Sie jedoch, dass das Deutschland-Ticket grundsätzlich nicht in Zügen, die durch die DB Fernverkehr AG oder anderer Fernverkehrsanbieter wie z.B. FlixTrain betrieben werden (z.B. IC, EC, ICE, aber auch RE der DB Fernverkehr AG), gültig ist. […]
Das Deutschland-Ticket gilt darüber hinaus nicht in Verkehrsmitteln, die überwiegend zu touristischen oder historischen Zwecken betrieben werden."

Kann ich mir das Semesterticket erstatten lassen, weil ich das Deutschlandticket nutze?


Mit dem Upgrade erhaltet ihr das Deutschlandticket bereits deutlich günstiger, da der Preis des Semestertickets darauf angerechnet wird. Das Semesterticket wird weiterhin solidarisch finanziert, funktioniert also nur, wenn alle in der Solidargemeinschaft (Studentinnenschaft) ihren Beitrag (Semesterbeitrag) zahlen. Eine Erstattung aufgrund des Erwerbs des Deutschlandtickets ist dementsprechend nicht möglich.

Bis wann ist das Upgrade gültig?


Die hier beschriebene Upgrade-Lösung ist auch für das Wintersemester 2023/2024 gültig. Welche Regelungen für die folgenden Semester getroffen werden, können wir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen.

Die Bundesregierung kündigt an: "Dieses Übergangsangebot soll schnellstmöglich durch eine dauerhafte und bundesweit einheitliche Integration des Semestertickets in das Deutschlandticket abgelöst werden."

Ob und wann das kommt, ist allerdings gänzlich unklar. Wir informieren euch, sobald wir mehr wissen.

Ein paar Worte zum Schluss


Es grenzt an ein Wunder, dass die Upgrade-Möglichkeit in so kurzer Zeit geschaffen werden konnte. Dafür haben eine Menge Menschen in den vergangenen Wochen hart rotiert. Von der Bundesregierung, die das Ticket eingeführt hat, gab es für die Studierendenschaften und Verkehrsbetriebe herzlich wenig Unterstützung oder Anleitung, wie so etwas in kürzester Zeit umzusetzen sei. Deshalb an dieser Stelle ein großer Dank an alle, die an der Etablierung dieser Möglichkeit mitgewirkt haben!

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Semesterticket ab September nicht mehr sachsenweit nutzbar!

Der Vertrag zum Semesterticket über die Nutzung des sachsenweiten SPNV wird ab Wintersemester 2023/24 nicht erneuert.

 

 

Ihr habt Fragen? Wir haben Antworten!

Am 03.05. haben wir euch online das Semesterticket nach Solidarmodell vorgestellt, euch über die aktuellen Entwicklungen informiert und natürlich Raum zum Fragen stellen geboten.

Die Aufnahme der Veranstaltung findet ihr hier.

Wie geht es mit dem sachsenweiten Semesterticket weiter, wenn es mit dem Deutschlandticket eine sinnvolle Alternative gibt?
Die kurze Antwort: gar nicht.

Wir haben unzählige Diskussionen geführt, Argumente ausgetauscht und viele Möglichkeiten durchgespielt. Letztendlich hat uns auch die kürzlich durchgeführte Umfrage, bei der knapp 1500 Kommiliton:innen teilgenommen haben, gezeigt:
Für ein sachsenweites Semesterticket gibt es neben dem Deutschlandticket keine nachvollziehbare Begründung mehr.

Wir haben uns daher entschlossen keinen weiteren Vertrag mit der DB Regio AG zu schließen. Das sachsenweite Semesterticket für die Züge des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV) läuft also mit diesem Sommersemester aus.

 

Doch das ist nur die eine Seite der Medaille: Das Semesterticket im Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) (Dresden und Umgebung) bleibt mindestens für das kommende Wintersemester 2023/24 wie gewohnt zu denselben Konditionen bestehen. Natürlich bleibt auch der kürzlich geschlossene Vertrag mit MOBIbike wie er ist.

Dazu wird es ab Anfang Mai eine Upgrade-Möglichkeit vom Semesterticket auf das Deutschlandticket geben. Damit können alle Studierenden freiwillig für den Differenzbetrag (aktuell 17,30 € pro Monat, ab WiSe 23/24 25,30 €) ein Deutschlandticket mit den entsprechenden Vorzügen erwerben.

 

Wieso, weshalb, warum?


Grundsätzlich besteht unser Semesterticket aus zwei Teilen: Dem VVO-Teil, der alle Straßenbahnen, Busse, einige Fähren und auch die Regionalzüge in und um Dresden beinhaltet, und dem SPNV-Teil, der es ermöglicht mit den Regionalzügen über den VVO-Bereich hinaus innerhalb von Sachsen zu fahren.
Unser Semesterticket ist solidarisch finanziert. Von dem Gesamtbetrag von 192,20 € für beide Teile des Semestertickets, zahlt jede einzelne Studierende 48 € pro Semester für das SPNV-Ticket - egal ob es genutzt wird oder nicht.

Die Ergebnisse unserer Umfrage zeigten, dass gerade einmal 15,4 % aller Studierenden regelmäßig auf Fahrten außerhalb des VVO-Bereichs angewiesen wären. Das sind unserer Ansicht zu wenige, als dass man einen solidarischen Beitrag von allen in dieser Höhe begründen könnte. Vor Einführung des Deutschlandticket waren alternative Tickets um ein Vielfaches teurer, womit der solidarische Beitrag durchaus zu rechtfertigen war.
Da nun aber mit dem Deutschlandticket und der Upgrade-Variante eine individuell buchbare und noch immer kostengünstige Alternative besteht, haben wir uns gegen das sachsenweite Ticket entschieden.

Diese Entscheidung betrifft nur uns Studierende an der HTW Dresden. Die StuRä anderer Dresdner Hochschulen, etwa der TU Dresden, werden eventuell zu anderen Schlüssen und damit anderen Entscheidungen kommen.

Uns ist bewusst, dass es für einzelne unserer Komiliton:innen, die das SPNV-Ticket regelmäßig nutzen, ab dem kommenden Wintersemester leider zu Mehrkosten kommt. Dem gegenüber steht jedoch der sehr große Teil der Studentinnenschaft, die das Ticket kaum bis gar nicht nutzen und nun erhebliche Geldsummen sparen.

Wir möchten noch einmal betonen, dass uns diese Entscheidung alles andere als leicht fiel und keineswegs trivial war. Wir haben stundenlange Diskussionen, Berechnungen und Abwägungen geführt, bis wir diesen Entschluss gefasst haben.

 

Und weiter?


Wie es nach dem Wintersemester 2023/24 weitergeht, werden unsere weiteren Verhandlungen mit den DVB und dem VVO zeigen. Auch die Entscheidungen der Bundesregierung zu einer möglichen Einführung eines deutschlandweiten Semestertickets werden großen Einfluss haben.

Mit der Verlängerung des Vertrages für den VVO-Teil zu den selben Konditionen um ein Semester wurde auf beiden Seiten zunächst Zeit erkauft. Denn auch dieser Vertrag wäre - wie der SPNV-Teil - zum Ende des Sommersemesters regulär ausgelaufen.
Bis dahin kann der Einfluss des Deutschlandtickets auf das Fahrverhalten aller Studierenden - und damit auf die Bepreisung des Semestertickets - bewertet werden. Und vielleicht (hoffentlich) gibt es dann auch schon Neuigkeiten zu einem deutschlandweiten Ticket für Studierende.

In jedem Fall werden wir euch über alle Entwicklungen auf dem Laufenden halten.

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Die Bilder von der Semestereröffnungsparty sind da!

Die Fotos von der SEP im Sommersemester 2023 im Downtown sind jetzt in der Cloud verfügbar

 

Die Semestereröffnungsparty vom 4. April im Downtown war DER HAMMER!!

Vielen Dank an alle die da waren! Und natürlich auch an alle, die fleißig unterstützt haben, um die Party überhaupt zu realisieren!

Die Fotos von der Party sind nun da. Schaut doch mal rein!

(Story) Bilder Semestereröffnungsparty Downtown SoSe 2023

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Wahlausschreibung StuRa Wahlen 2023/2024

Wahlausschreibung der Wahlen 2023/2024 für den Studentinnenrat

 

Wahlausschreibung

Studentinnenrat

der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden

Für diese Wahl gilt die Wahlordnung der Studentinnenschaft vom 25. Januar 2022.

Die Wahlordnung liegt mindestens beim Studentinnenrat im Raum A 108 aus.

Stelle des Wahlausschusses und der Wahlleiterin ist der Studentinnenrat.

 

Wahltermin

Mittwoch, 24.05.2023 vom 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Wahlraum

Campus Friedrich-List-Platz: PAB im Zentralgebäude

Campus Pillnitz: Foyer Pillnitzer Platz 1 (für Studierende der Fakultät

Landbau/Umwelt/Chemie, außer Chemieingenieurwesen)

 

Für die Wahlen der Vertreterinnen der Fakultäten in den Studentinnenrat sind alle Studentinnen, die im Wählerinnenverzeichnis für die Wahl des Studentinnenrates aufgeführt sind, wählbar. Alle Studentinnen der jeweiligen Fakultät, die Mitglied der Studentinnenschaft sind, sind wahlberechtigt.

Für alle acht Fakultäten sind jeweils vier Studentinnen in den Studentinnenrat zu wählen.

In diesem Zusammenhang werden alle Studentinnen aufgefordert, Kandidaturen einzureichen. Die Frist endet am 02.05.2023 um 15:00 Uhr. Die Kandidaturen sind schriftlich fristgerecht bei der Wahlleiterin einzureichen (per Hauspost der HTW Dresden oder im Raum A 108 während der Öffnungszeiten des Servicebüros).

Zu beachten ist, dass nur fristgerecht eingereichte Kandidaturen berücksichtigt werden können und nur diejenigen gewählt werden können, die in einem Wahlvorschlag aufgenommen wurden. Zugelassene Wahlvorschläge werden mindestens durch Aushang im Schaukasten des Studentinnenrat (neben dem Raum Z 134) bekannt gegeben.

Das Wählerinnenverzeichnis für die Wahl des Studentinnenrates liegt beim Studentinnenrat im Raum A 108 und im Raum Z 246 vom 24.04.2023 bis 26.04.2023 jeweils von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr zur Einsicht aus. Gegen die Nichteintragung oder falsche Eintragung in das Wählerinnenverzeichnis für die Wahl des Studentinnenrates kann die betroffene Person bis 27.04.2023 schriftlich Einspruch bei der Wahlleiterin einlegen.

Gleiches gilt für die Eintragung nicht wahlberechtigter Personen durch die Wahlberechtigten. Die Wahlberechtigten erhalten möglichst bis zur Schließung des Wählerinnenverzeichnisses am 28.04.2023 eine Wahlbenachrichtigung.

Die Möglichkeit der Briefwahl besteht; die Übersendung der entsprechenden Unterlagen ist textlich bis spätestens 09.05.2023 um 15:00 Uhr bei dem Wahlleiter der HTW Dresden (Kanzler Alexander E. Müller) zu beantragen. Weitere Informationen zu den Wahlen der Studentinnenschaft sind beim Studentinnenrat (www.stura.htw-dresden.de/wahl) zu finden. Fragen sind an den Wahlausschuss der Studentinnenschaft (wahl@stura.htw-dresden.de) zu richten.

 

Die Wahlausschreibung wurde am 12.04.2023 in Dresden erlassen.

 

 

 

Stephan Rankl

Wahlleiterin der Studentinnenschaft HTW Dresden

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Kinovorstellungen Wintersemester 2023/2024

Das Unikino unserer HTW wünscht euch viel Spaß mit unserem Kinoprogramm zum Wintersemester 2023/2024

 

Unikino Sommersemester 2022

 

 Schaut auf unserer Homepage bei Unifilm vorbei um die aktuellen Termine zu sehen.

 

Ort: AUDIMAX HTW Dresden (S239)

Einlass: ab 19:30 Uhr

Beginn: jeweils 20:00 Uhr

Eintritt: nur 1,50€ zzgl. einmalig 0,50€ Beitrag für das Semester

Verpflegung: Für das leibliche Wohl wird mit Getränken und Snacks gesorgt

 

Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen :)

 

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StuRaktuell - KW 11 2023: Systemakkreditierung, Orientierungsstudium und das kommende Ende des StuRa?

Was ging die letzten Wochen im StuRa ab? Der Rückblick zur Kalenderwoche 11 2023

Stellungnahme zur Systemakkreditierung

Damit Studiengänge dem europäischen Standard genügen und auch untereinander vergleichbar sind, werden sie in regelmäßigen Abständen akkreditiert, dass heißt sie werden extern begutachtet. Unsere Hochschule ist einen Schritt weiter gegangen und hat sich selbst akkreditieren lassen. Sie hat 2016 zuletzt nachgewiesen, dass das eigene Qualitätsmanagementsystem so gut ist, dass es keine externe Akkreditierung der Studiengänge braucht, sondern man auch intern die Qualität überprüfen kann.
Der Nachweis, dass man dem Standard einer systemakkreditierten Hochschule genügt, soll gerade wieder erbracht werden. Im Rahmen der Re-Systemakkreditierung haben auch wir eine umfassende Stellungnahme zum System abgegeben und dabei unsere Sicht auf die Regelkreise beleuchtet.
Das wirkt vielleicht abstrakt und belanglos, ist aber für uns alle wichtig. Nur durch ein funktionierendes Qualitätmanagementsystem können Probleme aufgedeckt und Maßnahmen auf Erfolg kontrolliert werden. Das betrifft nicht nur allgemeine Qualitfikationsziele, sondern eben auch die Erhebung des Workloads, Bearbeitungszeiten von Anträgen, den Umgang mit der Anrechnung von erbrachten Leistungen oder eben auch das Angebot von weiterbildenden Workshops.

Potentielle Einführung eines Orientierungsstudiums

Dieses Thema steht noch sehr am Anfang und die Umsetzung wird einige Zeit dauern. Wichtig war hier für das Plenum festzustellen, dass wir grundsätzlich sehr befürworten, dass ein Orientierungsstudium an unserer Hochschule eingeführt wird. Dieses soll Unentschlossenen helfen, sich vom Kapitel Studium zunächst ein Bild zu verschaffen. Dabei soll die Möglichkeit bestehen bereits Grundlagenmodule aus den ersten Fachsemestern erfolgreich zu absolvieren, die für ein späteres "richtiges" Studium angerechnet werden können. 
Interessierte sollen schon mal den Hochschulstandort, das studentische Leben und den studentischen Alltag kennen lernen. Ein breites Beratungsangebot soll helfen, um die O-Studierenden bestmöglichst in ein vollwertiges Studium zu überführen. O-Studierende sollen als vollwertige Studierende zählen und so Anspruch auf ein etwaiges Semesterticket und sonstige studentische Konditionen erhalten. Darüber hinaus ist ein BAföG-Anspruch anzustreben.
Am Ende ist so die Hoffnung, dass mehr junge Menschen sich ein Bild davon machen können ob und welches Studium für sie geeignet ist. Eine ähnliche Idee entwickelt die HTW aktuell unter dem Titel "Green Tech Year". Eine Stellungnahme inwiefern dieses mit unseren Vorstellungen eines Orientierungsstudiums zusammenpasst (z.B. unter Gesichtspunkten wie dem Einbezug aller Fakultäten) werden wir in der kommenden Sitzung des Plenums behandeln.

Die letzten Zuckungen der studentischen Vertretung?!

Es ist ein immer wiederkehrender Refrain: Der StuRa hat nicht genug aktive Mitglieder. So langsam wird ein Licht am Ende des Tunnels sichtbar, und dieses Licht ist ein auf uns zufahrender Zug. Ab dem Sommer hat der StuRa so wie es gerade aussieht keine Mitglieder mehr in entscheidenden Positionen und ist damit mehr oder weniger außerstande euch zu vertreten. Das bedeutet mittelfristig einen Wegfall von spaßigen Veranstaltungen wie ESE, Semester-Eröffnungs-Party und dem Unikino, aber auch dass die wirklich wichtigen und ernsten Themen immer weiter zu kurz kommen. Wenig bis keine Vertretung unserer Anliegen wie dem Semesterticket, der Hilfe bei BAföG-Anträgen, Unterstützung bei unfairer Benotung durch Profs, ... Kurz gesagt, fehlt dann mit dem StuRa das wichtigste Organ um EURE Interessen durchzusetzen. Und dementsprechend wird tendenziell alles teurer und massiv uncool.
Abhilfe kann hier nur geschaffen werden, indem sich in den nächsten Wochen neue und motivierte Mitglieder finden - also komm vorbei oder melde dich unter mitmachen[at]stura.htw-dresden.de, wenn du deinen Teil dazu beitragen willst, dass das Studieren an der HTW in Zukunft lohnenswert ist. Weitere Informationen darüber was genau alles nicht mehr funktioniert und geleistet werden kann, wenn sich niemand zum Anpacken bereit erklärt, präsentieren wir euch am 04.04. um 17 Uhr in der Z 107. Nach unserem wundervoll betitelten Kurzvortrag "R.I.P. StuRa - und was dann?" wollen wir im Nachgang den Abend gemeinsam mit euch im A-Gebäude ausklingen lassen.

Kommende kulturelle Veranstaltungen

Am 16.03. könnt ihr bei der großen Trivia Night im Audimax ab 17 Uhr im Rahmen eines spaßigen Quiz im Audimax (S 239) mit günstigen Getränken zeigen, dass ihr mehr gelernt habt als nur Investitionsrechnung, Schaltungsentwurf und Anforderungsanalyse durchzuführen. Natürlich gibt's auch tolle Preise zu gewinnen!
Außerdem öffnet das Unikino am 22.03. um 19 Uhr wieder alle zwei Wochen seine Pforten. Als erste Vorstellung könnt ihr den Action-Hit Bullet Train mit Brad Pitt in der Hauptrolle sehen. Mit u.a. The Batman, High School Musical, Chihiros Reise ins Zauberland und Harry Potter sollten über das Semester alle Filmverückten auf ihre Kosten kommen. Den kompletten Plan findet ihr bald hier.
Letzlich starten im Referat Kultur die Planungen für die nächsten Veranstaltungen wie die Semester-Eröffnungs-Party - wir berichten über genau Daten, sobald die Dinge spruchreif sind.

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200 € (K)Einmalzahlung für Studierende

Warum die 200 € viel zu wenig sind und wie du sie ausgezahlt bekommst

 Keinmalzahlung Meme

Bereits im September 2022 hatte die Bundesregierung bekannt gegeben, dass sie Unterstützung für insgesamt fast 3,5 Millionen Studierende und Fachschüler:innen in der Krise bereitstellen wird. Die gestiegenen Kosten für Lebenserhaltung, Energie und Nebenkosten sollen durch eine einmalige Zahlung von 200 € abgefedert werden.

Doch der bisherige und sich immer weiter fortsetzende Kostenanstieg, dem wir Studierende in unserem täglichen Leben gegenüberstehen, kann durch die einmalige Zahlung von 200 € nicht ansatzweise abgedeckt werden. Viele Studierende befinden sich seit Monaten in finanziellen Notlagen, müssen zum Teil ihr Studium abbrechen. Währenddessen lässt die Einmalzahlung, die bei den meisten Hochschulen - wie auch bei uns - nicht einmal einen einzelnen Semesterbeitrag abdecken kann, weiter auf sich warten. Eine Einmalzahlung von 200 € ist ein kleiner Anfang, aber definitiv nicht ausreichend, um uns Studierenden in der aktuellen Lage wirklich langfristig zu helfen. Besonders auch vor dem Hintergrund des nicht mehr zeitgemäßen BAföG, welches nicht einmal 11 % der Studierenden in Deutschland überhaupt erhalten [1].

Ist das eine angemessene Lebensweise für junge Menschen, die versuchen einen Bildungsabschluss zu erlangen und damit in Zukunft ihren Beitrag zum Erhalt des Sozialsystems leisten sollen? Wohl eher nicht!

Carlotta Eklöh, Vorstands­mitglied der Bundes­­studierenden­vertretung freier zusammenschluss von student*innenschaften, sagt dazu:

"Eine Soforthilfe ist das schon lange nicht mehr. Die 200 Euro können das Loch im Portemonnaie bei den hohen Lebenserhaltungskosten sowieso nicht mehr stopfen. Die Armut unter uns Studierenden ist eine Dauerkrise. Diese sollte endlich mit strukturellen Reformen gelöst werden! Auch wir wollen endlich mal wieder sorgenfrei ins Kino gehen oder uns eine Reparatur in der Wohnung leisten können."
 

Und auch das Antragsverfahren ist nicht so unbürokratisch wie angekündigt - ganz im Gegenteil. Man bekommt fast den Eindruck es ist absichtlich möglichst kompliziert und alles andere als datensparsam in der Hoffnung, dass doch nicht alle 3,5 Millionen Antragsberechtigten unbedingt ihr Geld haben wollen. Immerhin wurde das mit der Digitalisierung schon verstanden und die Beantragung läuft ohne Papier.

Mehr Infos findet ihr auf der Aktionsseite keinmalzahlung200.de.

 

So, genug gemeckert. Wie kommt ihr jetzt an die 200 € ran?

Auf einmalzahlung200.de findet ihr die offizielle Anleitung vom Bund.

Antragsberechtigt sind alle, die zum 1. Dezember 2022 immatrikuliert waren und ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland hatten. Auch ausländische Studierende, Studierende im Urlaubssemester, bereits Exmatrikulierte und Studierende, die zu der Zeit einen Auslandsaufenthalt hatten bekommen die Einmalzahlung!

Damit ihr euch etwas leichter durch das Abenteuer der Antragstellung findet, haben wir hier eine kleine Anleitung für euch:

 

Schritt 1: PIN von der Hochschule nutzen

UPDATE!

Statt der beiden unten benannten Schritte kann der Identitätsnachweis auch über eine PIN erfolgen, die ihr in Kürze von der Hochschule mitgeteilt bekommt. In den nächsten Schritten wird das näher erläutert.

alternativ: Online-Personalausweis aktivieren

Ihr braucht ein NFC-fähiges Smartphone und euren Personalausweis.

Installiert euch die AusweisApp2. (Im Übrigen gibt es die App auch für Android ohne die Verwendung von einem Google-Account bei F-Droid.) Damit könnt ihr schon einmal schauen, ob euer Handy NFC-fähig ist und ob ihr die Online-Ausweisfunktion bereits aktiviert habt oder nicht.

Um die Online-Ausweisfunktion zu aktivieren, braucht ihr die 5-stellige Transport-PIN, die euch mit dem Personalausweis zugesendet worden sein sollte.
Habt ihr die PIN nicht (mehr), könnt ihr Sie
unter
www.pin-ruecksetzbrief-bestellen.de beantragen. Macht das am besten gleich mit dem Handy, dann sollte die AusweisApp2 dies auch erkennen.

Die PIN wird euch anschließend per Post an eure Meldeadresse geschickt. Gebt sie in der App ein und folgt den Anweisungen.

Tipp: Bei wem die App auf dem Handy Probleme bereitet, der kann sie sich z.B. auch auf einem Windows-Rechner installieren und das Handy dann zum Scannen koppeln.

 

alternativ: ELSTER-Zertifikat erstellen

Geht auf www.elster.de und erstellt euch ein Konto. Wählt dabei als Login-Option "Zertifikatsdatei" aus und "Mit steuerlicher Identifikationsnummer anmelden".

Registriert euch mit euren Daten und eurer Steuer-ID.

Ihr bekommt eine Aktivierungs-ID per Mail zugesendet und zusätzlich noch einen Aktivierungscode per Post. Damit könnt ihr dann in eurem ELSTER-Konto das Zertifikat erstellen. Denkt dran euch das Zertifikat sinnvoll abzuspeichern, damit ihr es auch zukünftig wiederfindet. Ihr braucht das schließlich später auch mal für die Steuererklärung.

Und keine Angst: Nur weil ihr euch dort ein Konto einrichtet, heißt das nicht, dass ihr ab dann auch eine Steurerklärung abgeben müsst.

 

Schritt 2: BundID erstellen

Mit Hilfe eures aktivierten Online-Personalausweises oder ELSTER-Zertifikats könnt ihr euch nun eine BundID einrichten unter id.bund.de.

Ihr könnt euch auch erst einmal nur mit Benutzername und Passwort registrieren. Der sichere Login kann später bei den Kontoeinstellungen unter "Zugang" mit Online-Personalausweis oder ELSTER-Zertifikat verknüpft werden.

Ihr müsst den sicheren Login aber nicht einrichten! Es reicht zur Antragstellung eine "einfache" BundID zu haben.

 

Schritt 3: Warten

Das können wir ja schon gut, nicht wahr?

Laut der offiziellen Website soll die Beantragung Mitte März starten.
Dafür braucht es neben eurer aktivierten BundID noch einen Zugangscode von der Hochschule.

Wer bei der Antragstellung den Identitätsnachweis nicht über die Online-Ausweisfunktion oder mit dem ELSTER-Zertifikat abschließen will, benötigt zusätzlich noch eine PIN, die ebenfalls von der Hochschule zugesendet wird.

Allen aktuell immatrikulierten Studierenden wird der Zugangscode und die PIN zeitlich versetzt an die Hochschul-Mail-Adresse zugesendet.
Wer bereits exmatrikuliert ist, erhält Zugangscode und PIN per Post an die Anschrift, die der Hochschule gemeldet wurde. Zusätzlich erhalten diese eine Hinweis-Mail, sofern eine private Mail-Adresse bei der Hochschule hinterlegt ist.

In Kürze werden die Infos auch im QIS-Portal und auf der Website des Studentensekretariats zu finden sein.

 

Schritt 4: Auszahlung beantragen

Auf der Website einmalzahlung200.de könnt ihr euch zu gegebener Zeit mit dem Zugangscode von der HTW Dresden, eurer BundID und evtl. der PIN von der Hochschule anmelden und den Antrag ausfüllen und absenden.
Wann genau das Geld dann auf unseren Konten eintrifft, weiß aber auch noch niemand so genau.

 

Geschafft! Wer das Verfahren einmal durchgestanden hat, hat neben den 200 € ehrlich gesagt noch einen Orden oder Pokal verdient, wenn ihr uns fragt! Puh!

 

Noch mehr finanzielle Unterstützung

Bei wem es gerade wirklich verdammt eng ist, kann sich weitere finanzielle Unterstützung suchen:

Härtefallausschuss der Studentinnenschaft

Über unseren Härtefallausschuss könnt ihr die Befreiung oder Rückzahlung vom Semesterbeitrag beantragen.

Alle Informationen und erforderlichen Nachweise sowie das Formular zur Antragstellung findet ihr auf unserer Website.

Studentenwerk Dresden

Beim Studentenwerk kann eine kurzzeitige finanzielle Unterstützung in Höhe von bis zu 1000 € beantragt werden.

Außerdem gibt es die Möglichkeit Freiessen-Karten für die Mensen des Studentenwerks zu erhalten.

Alle Infos dazu gibt es auf der Website vom Studentenwerk. Ihr könnt euch auch an die Sozialberatung vom Studentenwerk wenden.

 

 

Bei Fragen, Unklarheiten oder mit was auch immer euch sonst bedrückt könnt ihr euch gern an uns wenden unter .

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MOBIbike is back! - Ab SoSe 2023 wird wieder günstig geradelt

Ab dem Sommersemester 2023 können alle Studierenden der HTW Dresden endlich wieder die MOBIbike-Fahrräder vergünstigt nutzen!
MOBIbike is back! - Ab SoSe 2023 wird wieder günstig geradelt

MOBIbike ist zurück ab SoSe 2023

 

Wir machen es kurz: ab 1. März könnt ihr wieder MOBIbike zum Studi-Tarif nutzen!

Für 4,98 € pro Semester - die ihr bereits mit dem Semesterbeitrag bezahlt habt - könnt ihr ab sofort wieder 30 Minuten pro Ausleihe kostenlos die gelben Räder der DVB nutzen!

 

Wie nutze ich MOBIbike?

Erstellt euch einen Account in der nextbike-App oder auf der Website. Bei der Registrierung gebt ihr außer E-Mail-Adresse und Telefonnummer noch nichts weiter an und klickt auf "zahlungspflichtig bestellen" (keine Angst, da kommen keine Kosten auf euch zu!).

Anschließend könnt ihr unter "Mein Konto > Partner" die Verknüpfung mit dem Semesterticket der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden herstellen. Ihr werdet aufgefordert euren Hochschul-Login einzugeben. Sobald ihr das getan habt, sollte bei der Übersichtsseite ein Häkchen bei "Semesterticket HTW Dresden" zu sehen sein.

Wer bereits ein nextbike-Konto besitzt, wurde eventuell schon per Mail zur Aktualisierung der Verknüpfung aufgefordert. Klickt einfach auf den Link in der Mail und geht wie oben beschrieben vor. Wer die Mail nicht erhalten haben sollte, kann natürlich ebenso nach Login im Konto die Verknüpfung vornehmen.

Jetzt nur noch ausleihen und losradeln!

 

Die KonditionenRückgabemöglichkeiten

Pro Ausleihe sind die ersten 30 Minuten kostenlos. Für jede weitere halbe Stunde zahlt ihr 1 € bis zu einem Höchstbetrag pro Tag von 15 €.

Ihr könnt auch bis zu vier Fahrräder über einen Account ausleihen. Dann gilt der Tarif aber nur für das erste ausgeliehene Rad, der Rest richtet sich nach dem Basistarif. Fahrräder können aus der Ferne bis zu 10 Minuten vor Fahrtantritt reserviert werden.

Zurückgeben könnt ihr die Räder kostenfrei an auf der Karte blau gekennzeichneten Straßen und virtuellen Stationen. Wenn ihr das Rad an einem MOBIpunkt abgebt, sammelt ihr jedes Mal 10 Freiminuten. Diese Freiminuten können angesammelt werden. Wer es schlau anstellt, kann sich so eine komplett kostenfreie Nutzung ermöglichen. ;)
Übrigens gibt es auch am Campus Pillnitz einen MOBIpunkt und virtuelle Stationen!

Wer das Fahrrad innerhalb der rosa gekennzeichneten Flexzone abgibt, zahlt 1 € Gebühr. Wird ein Fahrrad außerhalb des Rückgabegebietes abgegeben, müsst ihr mit einer Gebühr von 20 € rechnen.

Auch eine anteilige (monatsweise) Befreiung oder Rückerstattung wird wie beim Semesterticket durch uns möglich sein. Das wird dann natürlich automatisch mit eingerechnet, wenn ihr einen Antrag zum Semesterticket bei uns stellt.

Und ihr könnt deutschlandweit auch in fast allen anderen Städten nextbike-Räder unter den gleichen Konditionen nutzen! Davon ausgenommen sind Bremen, Nürnberg, Usedom, Kiel und München.

 

Warum hat das so lange gedauert?

Mit dem Anbieterwechsel für das Fahrradverleihsystem in Dresden von der nextbike GmbH (SZ Bike) hin zur DVB AG (MOBIbike) zu Ende 2020 erhielt der StuRa im Sommersemester 2021 ein neues Angebot. Bei ungefähr gleichen Bedingungen sollte nun aber die kostenlose Nutzung der Räder von 60 Minuten auf 30 Minuten verkürzt und der aufgerufene Preis mehr als verdoppelt werden. Begründet wurde das mit der renovierten, frischen Fahrradflotte des Verleihsystems. Da das Angebot nun in die DVB überging, sollten alle Abo-Fahrkarten-Inhabenden plötzlich kostenfrei (also ohne Erhöhung ihres Abo-Preises) das Angebot nutzen können. Alle Dresdner Studierenden, deren StuRä bestehende Verträge für das Semesterticket mit der DVB hatten, sollten aber plötzlich zusätzlich blechen, anstatt dass das Verleihsystem ebenso kostenfrei mit dem Semesterticket nutzbar ist. Bei über 40.000 Studis in Dresden und einem aufgerufenen Preis von 5 € pro Semester pro Kopf könnt ihr euch die im Raum stehende Summe leicht ausrechnen. In unseren Augen mehr als unfair!

Nach einer saftigen Stellungnahme, vielen Bemühungen und Verhandlungen zur Verbesserung der Konditionen und auch vergebener Hilfesuche bei der Stadt Dresden führten wir im April eine Umfrage unter allen Studierenden durch. Diese ergab sehr eindeutig, dass es einen großen Bedarf an der Nutzung von MOBIbike gibt und auch viele bereit sind dafür zusätzlich zu bezahlen.

Wir gingen daraufhin erneut in Verhandlungen mit der DVB und können euch nun endlich mitteilen: Ab sofort wird es wieder MOBIbike für uns geben!

Ab dem Sommersemester 2023 (1. März) erhöht das Angebot für MOBIbike den Semesterbeitrag für jede:n Studierende:n um 4,98 €. Das gilt nun mindestens für die kommenden vier Semester.

Wir hoffen, dass wir damit eure Wünsche bestmöglich umsetzen konnten. Auf fröhliches Radeln im Sommer!

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Aufruf 13. Februar 2023: Dresden - kein Ort für Nazis!

Aufruf für Veranstaltungen rund um den 13. Februar

 

    

 

Bereits heute, zum 11. Februar, haben zahlreiche Gegendemos stattgefunden.

Für den Montag ist uns mindestens folgendes bekannt:

17:00 Uhr Rathausplatz: Kundgebung der Gruppe "Hope-fightracism"

17:00 Uhr Trümmerfrau: Kundgebung von BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN Dresden

17:00 Uhr Postplatz: Kundgebung von BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN Dresden

17:30 Uhr Alaunplatz: Zubringerdemo von @antifascistadresden aus der Neustadt in die Altstadt

18:30 Uhr Fritz-Förster-Platz: Zubringerdemo vom StuRa der TU Dresden ins Stadtzentrum

 

Alle Infos und Updates erhaltet ihr bei Instagram @mahngang_dd, Twitter @mahngang_dd und Telegram.

 

 

 

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StuRaktuell - KW 03 2023: Angebot von Prüfungen, Semesterbeitrag und Logos

Was ging die letzten Wochen im StuRa ab? Der Rückblick zur Kalenderwoche 03 2023

 

Mit der bevorstehenden Prüfungsphase vor der Brust, wird es naturgemäß ruhiger im und um den StuRa. Nichtsdestotrotz gibt es ein paar Neuigkeiten zu verkünden:

Prüfungen in jedem Prüfungsabschnitt

Bisher üblich ist es, dass reguläre Prüfungen in jedem Prüfungsabschnitt angeboten werden müssen. So ist es auch in unserer Musterprüfungsordnung festgelegt. In der jüngeren Vergangenheit ist es zu einer anderen juristischen Auslegung gekommen, die diese Regelung ausgehoben hat. Dabei wurde uns versichert, dass diese abweichende Auslegung nur zeitlich begrenzt sei. Faktisch ist sie aber wohl jederzeit anwendbar.
In vielen Situationen (Auslandssemester, Freiheit bei der Organisation des eigenen Studiums, Schieben von Prüfungen aus wichtigen Gründen...) ist es aber wichtig, dass genau diese Option besteht, z.B. um Module mit nur im Wintersemester stattfindenden Lehrveranstaltungen auch mal im Sommersemester abschließen zu können und umgekehrt.
Glücklicherweise ist eine Überarbeitung der Musterprüfungsordnung geplant. Um also auf Nummer sicher zu gehen und in Zukunft Probleme für alle Seiten zu vermeiden, werden wir uns dafür einsetzen, dass dieses Recht entsprechend juristisch wasserfest verbrieft wird und haben eine entsprechende Forderung verabschiedet.

Rückmeldung und Semesterbeitrag

Das Semester neigt sich drastisch dem Ende und das bedeutet neben den Prüfungen auch wieder: Die Rückmeldung steht an! Vergesst also nicht bis zum 17.02. ordentlich am Terminal oder per Überweisung euren Semesterbeitrag zu zahlen! Die Details findet ihr auf der Seite des Studierendenservice.
Damit ihr bei der Rückmeldung nicht aus den Socken fallt, weil sich der Semesterbeitrag schon wieder drastisch erhöht hat auf nunmehr 315,68 €, möchten wir euch den regulären Beitrag für ein Präsenzstudium kurz aufschlüsseln:
Verändert haben sich zum letzten Semester zwei Positionen:
Der Beitrag für das Studentenwerk hat sich um 10 € erhöht. Bereits in KW 47 haben wir euch von den geplanten Erhöhungen berichtet. Glücklicherweise kommen "nur" 10 statt angekündigten 15 € mehr auf uns zu. Wer allerdings im Wohnheim unterkommt, muss bei den Mietzahlungen leider mit noch heftigeren Preissteigerungen rechnen.
Zum Beitrag für das Semesterticket sind 4,98 € hinzu gekommen. Wofür das? Damit könnt ihr ab Sommersemester (also ab März) wieder mit den gelben MOBIbikes zur HTW radeln! Mehr Infos mit allen Details gibt es in Kürze!
Und wer sich fragt, warum der Beitrag für die Studierendenschaft - also der Beitrag von dem sich der StuRa finanziert - so hoch ist im Vergleich zu anderen Hochschulen: Bereits bei der Verabschiedung unseres Haushaltes des letzten Jahres haben wir dafür eine ausführliche Erklärung geschrieben, die (leider) noch immer genau so zutrifft wie vor einem Jahr. Kurz zusammengefasst gibt es in unseren Reihen noch immer viel zu wenige, um alle anstehende Arbeit nur ehrenamtlich erledigen zu können. Der einzige Ausweg, der uns bleibt, ist entsprechend Menschen anzustellen und von euren Beiträgen zu bezahlen, um den zwangsläufig anstehenden (Verwaltungs-)Aufwand auch nur annährend bewältigen und uns für die wirklich wichtigen hochschulpolitischen Themen einsetzen zu können.
Findet ihr doof? Kommt vorbei, macht was dagegen und packt mit an!

Neue Logos für die HTW und unseren StuRa

Dieses Jahr wird ab März das neue Logo der HTW ausgerollt. Im selben Zug wollen wir auch unser StuRa-Logo anpassen, um unsere Werte zu symbolisieren und nach außen zu repräsentieren. Hierfür haben wir Ende letzten Jahres zu einem Wettbewerb in der Studierendenschaft aufgerufen. Wir haben uns über zahlreiche Einsendungen gefreut und die 3 aus unserer Sicht geeignetsten Vorschläge ausgewählt. Die Peronen hinter den Entwürfen bekommen in Kürze von uns ein Feedback und die Möglichkeit ihre Designs - am besten mit uns gemeinsam - noch etwas weiter auszuarbeiten, bevor wir uns dann mit eurer Hilfe für das beste entscheiden.
Schon jetzt bedanken wir uns bei allen, die mitgemacht haben, und freuen uns schon sehr darauf euch die Ergebnisse präsentieren zu dürfen!

Diskussionen über Beginn der Lehrveranstaltungen und Pausenzeiten

So ein Studium zieht oft lange Nächte nach sich, egal ob diese mit stundenlangen Lerneinheiten in der Gruppe, Basteln an Projekten oder einfach mal wohlverdienten Spaßveranstaltungen zusammenhängen. Sowohl aus diesem Grund als auch einfach dem normalen Biorhythmus geschuldet, sind Vorlesungen um 7:30 Uhr häufig zäh und sorgen für Frust auf vielen Seiten. Auch die Hochschule ist sich diesem Thema bewusst und hat sich in den letzten Wochen sowohl in der Senatskommission Lehre und Studium als auch im Senat selbst mit der Thematik befasst. Spruchreif ist hier noch lange nichts und eine mögliche Umsetzung wird definitiv noch etwas dauern. Ein späterer Beginn der ersten Unterrichtsstunde steht aber schon jetzt im Raum und wird diskutiert werden, genauso wie eine eventuelle Umgestaltung der Pausenzeiten (z.B. eine Verkürzung von 20 auf 15 Minuten), um einem späteren Ende der hinteren Veranstaltungszeiten entgegenzuwirken.
Gerade aufgrund der verschiedenen Modelle, die die Studieren leben (Studieren in Vollzeit/Teilzeit, mit Kind, mehr oder weniger zeitaufwendige Werksstudierendenjobs...) ist es eine Herausforderung das Optimum für alle Beteiligten zu finden - wir bleiben für euch dran und werden über die weiteren Entwicklungen informieren.

Veränderungen im Vorstand des StuRa

Mit der letzten Plenumssitzung wurde Elisa Range in den Vorstand gewählt, den sie nun gemeinsam mit der bereits amtierenden Gwyn Hirschfeld ausfüllen wird. Leider wird die Amtszeit nur von kurzer Dauer bleiben, da beide im April wieder zurücktreten werden, um ihren sonstigen (studentischen) Verpflichtungen nachkommen zu können. Dennoch sind wir sehr dankbar, dass die beiden in der verbleibenden Zeit die doch sehr zahlreichen Aufgaben angehen werden und damit einen großen Beitrag dazu leisten, dass der StuRa weiterhin funktioniert. Natürlich wird in der Folge hart priorisiert werden müssen, um die nötigsten und dringlichsten Problemstellungen zu behandeln - allem voran die Gewinnung von vielen fleißigen Händen, die mit anpacken - und eine Dokumentation für eine (hoffentlich) baldige Nachfolge zu erstellen.

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