Aktuelles
Unterzeichnung "Sächsische Staatsregierung leidet unter Realitätsverdrängung"
In einer Pressemitteilung verurteilten wir am 29.08.2018 die Geschehnisse in Chemnitz und die Instrumentalisierung eines Gewaltopfers für rechte Hetze.[1] Gleichzeitig fragen wir, was bei der Sächsischen Staatsregierung falsch läuft, wenn derartige Fehleinschätzungen von Polizei, Innenministerium und Ministerpräsidenten mantra-artig in die Welt getragen werden.
Die Sächsische Wissenschaftsministerin Dr. Eva-Maria Stange sah sich durch die Pressemitteilung in der Position, dem Student_innenrat antworten zu müssen. So schrieb sie u. A.: „Es dürfte nicht entgangen sein, dass ich mich schon sehr lange für Weltoffenheit, Toleranz und vor allem die Wahrung der demokratischen Grundwerte einsetze. In Dresden ist es somit deutlich gelungen gemeinsam mit Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen regelmäßig und dauerhaft ein Bündnis zu schmieden.“
Wir können versichern, dass wir uns für Dresden freuen, wenn das in Dresden wirklich so ist, aber Dresden ist nicht der gesamte Freistaat Sachsen.
Der Einsatz von Ministerin Dr. Stange gegenüber der Presse zum Wohle der TU Chemnitz ist höchst löblich. Dem Tagesspiegel bescheinigte sie, dass sich bis heute keine einzige Aktion von Rechtsradikalen gegen Student_innen und Wissenschaftler_innen gerichtet hätte.[2] Abseits des deutlich häufiger wahrnehmbaren Alltagsrassismus reicht ein Blick in die Statistik der RAA-Opferberatung 2017. Knapp die Hälfte aller Hilfesuchenden gehört zur Altersgruppe unter 27 Jahren.
Vielleicht hat Ministerin Dr. Stange aber auch schlicht verdrängt, dass sie noch am 13.07.2018 in Leipzig ein gemeinsames Positionspapier gegen Gewalt und Intoleranz der Universität und des Student_innenRates Uni Leipzig unterzeichnet hat, welches nach Übergriffen auf eine transsexuelle Studentin entstanden ist.
Im Gegensatz zur Wissenschaftsministerin fühlten sich viele andere hochschulpolitische Akteur_innen zu kritischeren Aussagen befähigt. Der StuRa der TU Chemnitz rügte in einem öffentlichen Brief die zurückhaltende Reaktion des eigenen Rektorats auf die Geschehnisse. Aber auch andere Studierendenvertretungen äußerten sich. Der Studentenrat der TU Bergakademie Freiberg bezog Stellung gegen die Instrumentalisierung des Tods von Daniel H. und die darauffolgenden rassistischen Ausschreitungen in Chemnitz[3]. Im gleichen Statement äußerte auch er Sorge um „das Wohlergehen und die Sicherheit [seiner] internationalen Studierenden.“ Auch der Studentenrat der TU Dresden berichtet von Anfeindungen gegenüber ausländischen Kommiliton_innen und Wissenschaftler_innen, die zu Angst und teilweise sogar zu einem Verlassen der Stadt führen[4]. Diese Konsequenzen sind auch dem StuRa der TU Chemnitz nicht unbekannt. Am 17.09.2018 berichtete der Tagesspiegel[5] von ähnlichen Erfahrungen bei Chemnitzer Student_innen. Eine Tatsache, die das Rektorat der TU Chemnitz nicht anerkennt, während beispielsweise die Professur Interkulturelle Kommunikation bereits seit 2016 auf ihrer Homepage ein „Mission Statement“[6] gegen Rassismus setzt, nachdem es rassistische Vorfälle gegenüber Student_innen gab. Innerhalb Sachsens zeigen sich schon deutliche Vernetzungen rechter Strukturen. Der Student_innenRat der Uni Leipzig informierte, dass der rechtsradikale Sportverein „Imperium Fight Team“ die Trainingseinrichtungen der Hochschule nicht mehr nutzen darf. Dieser Sportverein hatte schon zu den „Schweigemärschen in Chemnitz“ mobilisiert und daran teilgenommen[7]. An- und Übergriffe, denen eine rechtsgerichtete oder rassistische Motivation zu Grunde liegen, schlagen Wellen von Chemnitz aus nicht nur durch Sachsen, sondern schwappen auch in die restliche Bundesrepublik über.
Dabei haben nicht nur Student_innenvertretungen Stellung bezogen. Diese sind zwar häufig schneller und ausdrücklicher in ihren Äußerungen, aber inzwischen haben sich auch schon andere Ebenen der Hochschulstrukturen geäußert. Die Landesrektorenkonferenz Sachsen bemängelt, dass Probleme mit Rechtsextremismus „jahrelang von großen Teilen der Politik und den Behörden unterschätzt und teilweise sogar verharmlost [wurden].“[8] Dieses aktive Eintreten für Zivilcourage wurde nicht nur von den Studi-Vertreter_innen in ganz Sachsen positiv aufgenommen. Das Statement wurde auch von der TU Dresden, der Uni Leipzig und der HTWK Leipzig geteilt und verbreitet, um das Problem klar zu benennen und ein Zeichen gegen Fremdenhass und Rassismus zu setzen. Die Leipziger Hochschulen haben sich im Weiteren einer Banneraktion angeschlossen, bei der sie „Flagge für Weltoffenheit und Toleranz“ zeigen[9]. Diese Flaggen zeigen in Zusammenhang mit einer bundesweiten Aktion der Hochschulrektorenkonferenz die Aufschrift: „Weltoffene Hochschulen – Weltoffenes Sachsen“. Auch Ministerin Stange hat sich als Unterstützerin für diese Aktion eingesetzt. Durch diese verschiedenen Aktionen, Statements und Äußerungen zeigen wenigstens einige Leitungen der sächsischen Hochschulen, dass sie sich aktiv positionieren und dementsprechend handeln. Somit erfahren die Studi-Vertreter_innen eine Unterstützung in ihren oft ausdrucksstärkeren Protesten gegen die momentanen Verhältnisse. Mathilda Blum, die Beauftragte für Antifaschismus des StuRa Uni Leipzig, hatte dies schon deutlich in der Pressemitteilung des StuRa der Uni Leipzig zu den rechtsextremen Kampfsportvereinen thematisiert: „Allerdings wollen wir damit nicht das Aushängeschild der Universität für Weltoffenheit und Toleranz sein: hier liegt es ganz klar an den Verantwortlichen Farbe zu bekennen und sich nicht nur mit dem Protest der Studierenden zu schmücken!“
Die Bereitschaft von vielen Politiker_innen, sich mit den Problemen der Bevölkerung in diversen Dialogformen (Sachsengespräche, Bürgerdialoge, sonstige Veranstaltungen) zu beschäftigen, deutet wenigstens auf einen Anfang der Aufarbeitung hin. Was noch fehlt sind deutliche Taten, die auf die ersten vermittelnden Worte folgen. Besonders Ministerpräsident Michael Kretschmer ist hierbei gefragt, der bis jetzt nicht einmal die richtigen Worte fand. Neben einer kategorischen Verleugnung von Jagdszenen, die in Chemnitz stattgefunden haben, fordert er im Nachgang auch, dass der Kampf gegen Rechts „aus der Mitte der Gesellschaft heraus geführt werden“ muss[10]. Wer soll den „Kampf gegen Rechts“ führen, wenn die Volkspartei CDU sich als sächsische Regierungspartei gleichzeitig aus der Verantwortung zieht? Sowohl von gezielten Maßnahmen als auch einem nur gezeigten Verständnis von der Tiefe rechtsextremer Strukturen in Sachsen fehlt momentan noch jede Spur. Im Gegenteil versucht Ministerpräsident Kretschmer in seinen Positionierungen zu den Geschehnissen immer wieder zu relativieren und übt sogar Kritik an den Berichterstattungen von Journalist_innen, die während mehrerer Demonstrationen offen angegriffen wurden.[11]
Michael Nattke, Experte für Rechtsextremismus beim Kulturbüro Sachsen, hat in den Medien festgestellt, dass bei den Veranstaltungen in Chemnitz jeder_m Teilnehmenden des Öfteren auffallen hätte können und müssen, auf welcher Art Veranstaltung sie oder er sich befindet. Wer Hitlergrüße und entsprechende Parolen toleriert und nicht geht, trägt diese Ansichten auch mit. Durch die Tatenlosigkeit der Landesregierung in den letzten 25 Jahren gegenüber Rechtsextremismus ist die Bevölkerung anscheinend so abgestumpft, dass offensichtliche Verstöße gegen geltendes Recht scheinbar nur in bestimmten Geschehnissen zum Aufschrei führen. Wenn Ministerpräsident Kretschmer wiederholt die blinden Mitläufer_innen verteidigt[12], zeigt das nur, dass auch er selbst dem Problem gegenüber blind ist.
Die sächsische Landesregierung muss sich endlich einmal aus ihrer eng abgesteckten Komfortzone trauen und handeln! Betroffenheitsbekundungen sind als eine erste Reaktion wichtig. Allerdings kann es nicht sein, dass die Politik sich auf diesen ausruht, während rechte Bewegungen immer mehr Fahrt aufnehmen! Der Referent für Öffentlichkeitsarbeit des StuRa der TU Dresden, Lutz Thies, hat in seinem „Kommentar zur andauernden Situation in Sachsen“ den Nagel auf den Kopf getroffen: „Wieder einmal [äußern] gerade viele ihr Entsetzen über die Geschehnisse und bekennen sich zu Weltoffenheit, Toleranz und Vielfalt. […] Das ist gut und wichtig. Natürlich schließen wir uns dem an, wiederholen fast schon mantra-artig unser Bekenntnis. Doch das reicht nicht – hat es bisher nicht und wird es wohl auch weiter nicht, sonst wären wir ja gerade nicht da, wo wir sind.“
StuRa veranstaltet Erstemestereinführungswoche 2018
Liebe neuen Kommilitoninnen und Kommilitonen,
diese Jahr begrüßen wir über 1.200 neue Studierende an der HTW Dresden.
Um euch den Start in den Studienalltag zu erleichtern veranstaltet der Studentinnen- und Studenten in Zusammenarbeit mit den Fachschaftsräten wieder eine Erstsemetereinführungswoche (ESE). Start ist am Montag, dem 1. Oktober um 9 Uhr im Hinterhof des Z-Gebäudes. Alle weiteren Uhrzeiten und Räume findet ihr im Ablaufplan.
Für kurzfristige Mitteilungen während der ESE, tretet am besten unserem Telegramm-Channel bei.
Damit ihr euch untereinander auch besser kennenlernen könnt, tretet unserer Erstsemester-Facebook-Gruppe bei.
Euer Bereich Erstsemster des StuRa
Der StuRa zieht in einen anderen Bereich an Adressen für IPv4 um!
https://orig00.deviantart.net/7ad1/f/2015/044/3/e/there_s_no_place_like_127_0_0_1_by_nibinlondien-d8huxbc.png
Diese Nachricht dient maßgeblich der Bitte mögliche Probleme zu melden. Bitte schreibt eine Mail an admin@stura.htw-dresden.de (Bereich Administration Rechentechnik) oder ruft bei uns im Servicebüro {[(00 49) 3 51] 4 62} 32 49 (oder 22 62) an.
Der Bereich Administration Rechentechnik sitzt auf gekofferten Paketen. An den Dosen liegt - dank dem Rechenzentrum unserer Hochschule - das kommende VLAN (…51.0/24) schon an. Die wichtigsten Dienste sind ge-ifconfig add-et. Mit Spannung (und Druck) wird die Anpassung der Einträge für DNS, aber auch der Öffnung der Firewall für den so restriktiv gehaltenen Port 25, erwartet.
Damit wird der Bereich an Adressen für IPv4 den seit Jahren bestehenden Realitäten (an Diensten und Geräten) entsprochen. Ein Reißen und Anpflocken von Adressen für IP für Geräte im trüben See von DHCP wird nun ein Ende haben können. Es sei dem Rechenzentrum gedankt, dass schon längere Zeit das angemessene Angebot für die studentische Selbstverwaltung bereithält.
Mit unseren begrenzten Möglichkeiten - Wir kennen die genauen Konfigurationen vom RZ (und dem DFN) nicht wirklich. - sind wir gut gerüstet. Die Rechner an den Arbeitsplätzen (Linux Mint Debian Edition) sind bereits umgestellt. Die Container (Jails mit FreeBSD bei FreeNAS) mit Hosts sind es auch. Nur die Konfiguration von einzelnen Diensten muss noch angepasst werden, was ohne die Umstellungen im Rechenzentrum noch nicht möglich war.
Heute!
Dennoch kann es sein, dass es zu vereinzelten Ausfällen - vielleicht sogar zum großen Ausfall - kommt. "oder sind es doch mehrere? man weiss es nicht."
Vielleicht gibt es auch Sachen, die wir gar nicht auf dem Schirm haben. (Monitoring vom Inventory ist doch auch nur Aufwand. :-/ )
Möge sich Wissende melden! Kritik - gern auch mit dem Willen zur Realisierung einer Verbesserung - mögen wir.
Wer uns hackt bekommt ein Eis fürs Stopfen vom Leck.
Abschließend soll noch der Ruf nach IPv6 nicht verhallen. Bitte! (Einige unserer Referatsleitungen sind schon älter als das Protokoll!)
LMDE 3 “Cindy” Cinnamon released!
Im StuRa betreiben wir unserer Rechner mit LMDE (Linux Mint Debian Edition). LMDE bietet einen "schön fertigen" Desktop. Es basiert auf dem universellen Betriebssystem Debian und ist als GNU auch politisch vertretbar.
Nach der Einführung von LMDE als Alternative zu Ubuntu erfolgte auch die spätere Umstellung auf LMDE 2.
Nun ist LMDE 3 erschienen. Yes! Damit wird eine zeitgemäße "Verjüngung" vom in die Jahre gekommen (nun schon oldstable) bereitgestellt.
Wer verteilt das zimtige Stück Software? (Für die Konsistenz kann gern auch eine salzige Brise Konfigurationsverwaltung verwendet werden.)
Bitte unterstützt uns oder nehmt es gar schon direkt selbst in die Hand.
Im Übrigen konnten wir - im Zusammenwirken mit dem Bereich Datenkultur - LMDE stets als "Nehmt doch einfach dieses GNU/Linux!" empfehlen.
Bereich Administration Rechentechnik
Broschüre "Studentische und wissenschaftliche Hilfskräfte an Hochschulen" als Ratgeber durch die GEW herausgegeben
Wie auch der Personalrat, möchten wir alle über die neue Auflage der Broschüre Studentische und wissenschaftliche Hilfskräfte an Hochschulen (2018) als Ratgeber informieren. Die Publikation kommt von der GEW (Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft), die gemeinsam mit ver.di (Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft), eine beim Personalrat aktive Gewerkschaft ist.
Der Ratgeber gibt einen Überblick über wesentliche arbeits-, sozial- und hochschulrechtliche Ansprüche und Regelungen. Er ist nicht nur eine Handreichung für Kommilitoninnen und Kommilitonen, die als studentischen und wissenschaftlichen Hilfskräfte zu tun haben. Er soll euch als studentische und wissenschaftliche Hilfskräfte unterstützen, eure Rechte und Pflichten zu kennen und umzusetzen. Gebt also gern den Hinweis weiter, sich mit Hilfe des Ratgebers auf der Seite des Personalrates unter Hochschulpolitik zu informieren. Das gilt insbesondere auch für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die euch seitens der Hochschule "betreuen" oder anderweitig mit dem Thema betraut sind.
Vielen Dank an die GEW!
Ein besonderer Dank gilt Marco Unger, der im StuRa HTW Dresden als Garant für ein hohes Maß für studentische Interessenvertretung bekannt ist.
StuRa veranstaltet im Sommer 2018 Themenwochen.
Sommer = frei? Nicht im StuRa!
Wir wollen den Sommer als Gelegenheit fürs Arbeiten nutzen. Die vorlesungsfreie Zeit schafft uns den Freiraum, um einmal konzentriert über einige Tage direkt an Projekten zu arbeiten. Es sollen einzelne konkrete selbst bestimmte Aufgaben angegangen werden. Letztlich sollen am Ende für das Engagement im Wintersemester 2018/2019 Sachen fertig vorbereitet sein.
Neben dem alljährlichen Großprojekt ESE (Erstsemestereinführung) sollen Themen behandelt werden, die dem StuRa wichtig erscheinen und für mehr Erfolg der studentischen Interessenvertretung geeignet sind.
Zentral sind dabei die sogenannten Themenwochen. Zusammengefasst nach den Referaten des StuRa, aber auch nach genauen Arbeitsfeldern, sind sie einerseits eine bestimmte inhaltliche "Arbeitswoche" und andererseits ein definierter Zeitraum um ansprechbar zur Sache zu sein. Inhaltlich gibt es Sammlung von Projekten. Zeitlich gibt es eine Übersicht und entsprechende Termine.
Wir möchten alle Interessierten einladen gemeinsam mit uns die Gelegenheit zu nutzen, um studentische Belange anzugehen.
Kommt vorbei und informiert euch! Stellt euch vor und lernt uns kennen! Bringt euch ein und wirkt mit!
Wir wünschen euch und uns einen schönen Sommer!
nextbike legt 30 Minuten zusätzlich obendrauf!
Liebe Studentinnen und Studenten,
seit Beginn des Wintersemester 2017/18 besteht eine Kooperation zwischen den StuRä der Technischen Universität Dresden, der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden und den Fahrradverleih nextbike.
Als Studierende/r kannst du im Rahmen deines Semestertickets jederzeit Fahrräder in Dresden und Leipzig von nextbike und SZ-Bike nutzen.
Damit konntest du 30 Minuten kostenfrei quer durch die Stadt fahren, und seit dem 01.06.2018 gibt es 30 Minuten zusätzlich. Das heißt, dass du ab sofort ganze 60 Minuten kostenlos durch die Stadt radeln kannst.
Anschließend hast die Möglichkeit entweder mit einem anderen Leihfahrrad für weitere 30 Minuten frei radeln, oder du bezahlst 0,50€ pro weitere 30 Minuten bzw. maximal 5€ pro 24 Stunden.
SZ-Bike ist das regionale Fahrradverleihsystem für Dresden. Es stehen in der ganzen Stadt verteilt rund 600 Fahrräder an 150 Stationen bereit.
Davon sind allein rund 20 neue Stationen auf und um die Campusse der HTW und der TU.
So kannst du zum Beispiel vom Campus in die Stadt, vom Studentenwerk in den Großen Garten oder von der Neustadt zurück zum Studium fahren.
Nutze also die Räder für Wege auf dem Campus, um die Außenstellen der TU & HTW schneller zu erreichen oder um nachts nach Hause zu kommen.
Und so funktioniert es:
1. Registriere dich einmalig unter www.sz-bike.de --> Registrierung bzw. https://secure.nextbike.net/sz/de/dresden/registrierung
-> Gib deine Telefonnummer, Vorname und Nachname an
-> Stimme den AGB und dem Abgleich einer angegebenen Partnernummer zu <http://www.nextbike.de/media/AGB_Maerz2017_de-en.pdf>
-> Drücke auf "Zahlungspflichtig bestellen"
2. Es muss kein Zahlungsmittel hinterlegt werden! Du kannst also gleich weiter gehen:
-> Mein Konto -> Partner
-> Folge dem Link "Klicken Sie hier für die Verknüpfung mit Partner: Semesterticket Dresden"
-> Wähle die HTW aus und gib deine Zugangsdaten ein
3. Nach der Registrierung sollte im Kundenkonto ein Häkchen bei Partner Semesterticket Dresden sein
--> dann kann es losgehen
Wir wünschen allzeit gute Fahrt!
Mit freundlichen Grüßen,
euer StuRa HTW Dresden
LSR tagt im Mai 2018 beim StuRa HTW Dresden
Die Vertretung unseres StuRa HTW Dresden im LandessprecherInnenrat (LSR) richtet die 5. Sitzung 2018 am 26. Mai aus. Als Bereich Land des Referates Hochschulpolitik freuen wir uns das gesetzliche Organ der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) bei uns begrüßen zu dürfen.
Die KSS ist für uns als Studentinnen- und Studentenschaft eine der wichtigsten Stellen zur Verbesserung der Studienbedingungen. Bekanntlicher Weise ist das Hochschulwesen maßgeblich Ländersache. Die KSS ist unsere studentische Stimme auf Landesebene. Aber auch schon allein die durch die KSS stattfindende Zusammenarbeit mir anderen Studentinnen- und Studentenräte (StuRä) hilft uns sehr. Wir wünschen uns eine starke und gut ausgestattete KSS.
Aktuell findet die Erarbeitung einer verbesserten Geschäftsordnung für die KSS statt. Sie ist die im Hochschulgesetz vorgesehene Grundlage zur Reglung der Zusammenarbeit von den StuRä in Sachsen. Dabei bringen wir uns ein und haben zur Erzielung eines guten Ergebnisses Fragestellungen erarbeitet, die der KSS für den Prozess dienen sollen. Wir wünschen uns Verfahren nach dem Prinzip KISS (Keep it simple, stupid), um die Mitwirkung in der studentische Interessenvertretung einfach zu halten. Gremientätigkeit, auch auf diesem hohen Niveau, wird durch uns Studentinnen und Studenten geleistet, weswegen Hürden zu Einstieg möglichst gering sein sollten. Es handelt sich ja Ehrenamt, was am Rande von einem erfolgreichen Studium stehen sollen. Aber auch andere im Studium erworbene Kenntnisse - etwa auch das Prinzip DRY - versuchen wird im konkreten Fall zur Anwendung zu bringen.
Die Sitzungen des LSR sind öffentlich und finden in unseren Räumen (im A-Gebäude). Wir freuen uns auf die stets sachlichen und dennoch geselligen Sitzung des LSR an unserer HTW Dresden.
Distanzierung von sexistischen Äußerungen
Liebe Aktive,
Liebe KollegInnen,
Liebe VertreterInnen der Fachschaftsräte, in der vorlesungsfreien Zeit kam es zu folgendem Vorfall: Aufgrund verschiedener Auffassungen zum Gendering des derzeitigen Ausschusses für Ordnungen, wurden diverse Zettel mit provokanten und sexistischen Äußerungen innerhalb der Räumlichkeiten des StuRa verteilt. Aufgrund des schnellen Einschreitens einiger Mitglieder, konnten die Äußerungen abgenommen und entfernt werden, bevor diese großartig in Umlauf gebracht wurden. Die VerursacherInnen dieser Aktion sind zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt. Die Sprecherinnen und Sprecher möchten sich im Namen des StuRa klar und deutlich von den publizierten Äußerungen distanzieren. Der StuRa der HTW Dresden ist kein Ort, an dem solche Aktionen geduldet werden! Der Studentinnen- und Studentenrat setzt sich seit Jahren vehement für die Gleichberechtigung und den Abbau von Benachteiligungen jeder Art ein. In diesem Sinne möchten wir daran erinnern, sich die Wichtigkeit dieses Themas noch einmal vor Augen zu halten und darum bitten, eine entsprechende Aufklärung innerhalb des Kollegiums und der FSRä anzustoßen. Provokante und sexistische Äußerungen jeglicher Form sind kein politisches Mittel und gehören nicht zu unserem StuRa! Der Vorfall wurde in der letzten Sitzung des Plenums debattiert und einvernehmlich kritisch angesehen. Wir erwarten, dass sich ein solcher Vorfall nicht wiederholt. Sollten euch Hinweise über die VerursacherInnen bekannt sein, so wendet euch bitte in einer vertraulichen Nachricht an die Sprecherinnen und Sprecher. Mit freundlichen Grüßen Christine Krüger, Nick Förster, Maximilian Tränkler Sprecherinnen und Sprecher StuRa HTW Dresden
PAB zur Prüfungszeit geöffnet!
Liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen,
wir möchten darauf aufmerksam machen, dass während der Prüfungszeit zur Vorbereitung der Präsentations- und Ausstellungsbereich (PAB) auch an den Wochenenden 10./11.02.18 und 17./18.02.18, jeweils in der Zeit von 9.00 - 22.00 Uhr genutzt werden kann.
Auch innerhalb der Woche, sofern der Raum nicht für andere Veranstaltungen reserviert ist, kann der PAB für die Prüfungsvorbereitung genutzt werden.
Der Zugang zum Bereich ist euch außerhalb der üblichen Öffnungszeiten über den Haupteingang beim Wachdienst möglich.
Wir wünschen euch auf diesem Wege viel Erfolg bei euren Prüfungen und eine angenehme vorlesungsfreie Zeit.
Der StuRa