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Aktuelles auf der Website der Studentinnen- und Studentenschaft der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden

Pressemitteilung: Studierende verlieren Existenz während sie auf wirklichen Vorstoß des Bildungsministeriums warten

 

Studierende verlieren Existenz während sie auf wirklichen Vorstoß des Bildungsministeriums warten;
Forderung: Planungssicherheit ohne Neuverschuldung

 

Die Sprecherinnen und Sprecher des Studentinnen- und Studentenrats der HTW Dresden sind leider nicht überrascht von der Ankündigung der Bildungsministerin Anja Karliczek, zur Sicherung des Unterhalts der Studierenden, welche durch die Corona-Pandemie in finanzielle Notlagen geraten sind, eine Darlehensmöglichkeit zu erschaffen.
Es ist ein weiterer kläglicher Versuch, eine spürbare Sicherheit für Studierende zu generieren. Stattdessen wird erforderlichen, relevanten Lösungen erfolgreich aus dem Weg gegangen.

Dazu Florian Fuhlroth, Sprecherinnen und Sprecher des StuRa HTW Dresden:

"Es war leider zu erwarten, dass echte Maßnahmen noch immer auf sich warten lassen. Bedauerlich, dass die bisherigen "Hilfen", sofern man sie so nennen möchte, Planungssicherheit versprechen möchten, aber tatsächlich nur wenigen Menschen zugute kommen. Bisheriges ist selbstredend zu begrüßen, aber eben auch nur der Tropfen auf dem heißen Stein."

Nachdem man die Freistellung zur BAföG-Anrechnung auf systemrelevante Beschäftigungen ausgeweitet hat, kommt nun eine Ankündigung für ein zinsloses Darlehen, das Studierenden helfen soll, die ihre Nebentätigkeit verloren haben.

Für viele Studierende stellt die Möglichkeit eines Dahrlehens keine adäquate Finanzierungsmöglichkeit dar, da auch in der Zeit nach der Corona-Krise die Möglichkeit, dieses zurückzuzahlen, sehr gering ist. Außerdem erscheint es unwahrscheinlich, dass Personen, die ohnehin zur Finanzierung ihres Lebensunterhalts neben einem Vollzeitstudium arbeiten gehen müssen, die nötigen Ressourcen besitzen, um einen Kredit zu tilgen und sich nicht nur verschulden, sondern weiter belasten.

Hinzu kommt, dass aktuell oftmals argumentiert wird, Studierende, die ihren Nebenjob verloren haben, könnten kurzfristig in der Landwirtschaft oder im Einzelhandel tätig werden. Dabei wird völlig übergangen, dass sich ein Großteil der Studierenden dazu gar nicht der Lage sieht, da die Hochschulen zum großen Teil die Digitalisierung der Lehre bis heute verschlafen haben oder notwendige Präsenzveranstaltungen in eine ungewisse Zukunft verschieben.

Jens Fritze betont als Referatsleitung Hochschulpolitik:

"Die Möglichkeiten, einen geregelten Studienalltag zu absolvieren, sind zurzeit stark eingeschränkt. Das liegt vor allem daran, weil präsentierte "Lösungen" im Regelfall entweder völlig unzureichend sind und Lehrende die Verantwortung auf den Schultern der Studierenden abladen oder auf sich warten lassen, sofern überhaupt Ansätze existieren. Die Resonanz die wir erhalten, ist teilweise erschreckend und macht sprachlos."

Was wie dahergeredet und nach Einzelfall klingt, beruht allerdings auf einer Umfrage, die der Studentinnen- und Studentenrat der HTW Dresden unter der größten Mitgliedergruppe der Hochschule - nämlich den Studierenden selbst - durchgeführt hat.
Diese ergab beispielsweise, dass weniger als die Hälfte der Vorlesungen online stattfinden, wobei sogar 15% gar nicht stattfinden würden.

"Für viele Studierende ist, einen geregelten Alltag zu planen, einfach schlichtweg unmöglich. Viele der Teilnehmenden gaben an, dass sie wenig bis keine Aussagen zu Prüfungen erhalten und mindestens genau so viele gaben an, keine Informationen zu den praktischen Teilen ihrer Module erhalten zu haben, welche in der Regel aber notwendig sind, um überhaupt zu Prüfungen anzutreten oder angemessen darauf vorbereitet zu sein. Andere, dass sie mit der derzeitigen Situation so sehr überfordert sind, sich im Stich gelassen fühlen und derzeit nicht weiter wissen."

Meint dazu Christine Krüger, ehemalige Sprecherin des StuRa HTW Dresden.

Neben Ungewissheiten über die Fortführung ihres Studiums, plagt viele Studierende eine grundsätzlichere Existenzangst, nämlich ihre Lebenshaltsungskosten nicht mehr tragen zu können. Bisherige Maßnahmen der Bundesregierung helfen dabei nur einer sehr kleinen Gruppe der Studierenden und sollten von individuellen Lösungen zu Maßnahmen gehen, die allen zugute kommen, damit ein Studium überhaupt realisiert werden kann.
Nur 12 Prozent beziehen überhaupt Leistungen nach dem BAföG, von denen noch einmal wenige überhaupt von Änderungen betroffen sind. Dem entgegen stehen Zweidrittel der Studierenden, die sich ihr Studium durch einen Nebenjob finanzieren. Das sind etwa 1.600.000 Studierende, von denen viele jetzt nicht wissen, wie sie ihr Studium weiter finanzieren sollen, nachdem sie ihre Nebenerwerbstätigkeit verloren haben.

Dabei mangelt es gar nicht an Ideen, meint Maximilian Franke, Leitung des Referat Studium und führt weiter aus:

"Ob Kann-Semester, Nicht-Semester oder Solidarsemester, Petitionen für Soforthilfen für Studierende oder ähnliches. Selbst Lehrende an Universitäten verfassen und werben für effektive Lösungen. Zumindest ist man bei einer Soforthilfe angekommen, aber auch zinslose Darlehen sind nun einmal Darlehen und schrecken in erster Konsequenz sehr wahrscheinlich ab. Zumal die Studierendenwerke schon bekannt gegeben haben, dass sie sich nicht dazu in der Lage sehen, die Umsetzung zu übernehmen und damit fehlt ein potentieller Träger. Doch es ist dieselbe Strategie wie jeher, weniger ist mehr und um den Schein zu wahren, dass irgendetwas passiert, macht man winzige Versprechen, die kaum Wirkung zeigen. Der Großteil der Studierenden bleibt auf der Strecke."

Der Bund muss jetzt seiner Pflicht nachkommen, das Bundesministerium für Bildung und Forschung Verantwortung übernehmen und studieren weiterhin bezahlbar machen, auch wenn das im Zweifelsfall Bezuschussung bedeutet. Schnell, unbürokratisch und bitte schon gestern. Auch wir sind die Zukunft.

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Forderungskatalog zur Situation mit COVID-19 vom StuRa HTW Dresden

Forderungskatalog zur Situation mit COVID-19 vom StuRa HTW Dresden vom 11.04.2020
Forderungskatalog zur Situation mit COVID-19 vom StuRa HTW Dresden

solidarity

 

Liebe Kom­mi­li­to­ninnen,

in der Situation mit COVID-19 erreichen den StuRa HTW Dresden viele Anfragen zum Studium, sowie Hilfeanfragen zu finanziellen, sozialen und anderen persönlichen Problemen der Studierenden.

In Bezug darauf haben wir einen Forderungskatalog erstellt.

Außerdem haben wir die durch uns durchgeführte Umfrage ausgewertet.

Wir hoffen auf reichlich Resonanz.

Alles gute und bleibt gesund.

Euer StuRa

 

 

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Petition „Kann-Semester – Gleiche Chancen für alle Studierenden“

Die Online-Petition "Kann-Semester" setzt sich für die Chancengleichheit aller Studierenden ein, indem sie fordert, die Lehrangebote dieses Semester auf freiwilliger Basis zu machen

 

Eine weitere Aktion, die wir unterstützen, ist die Petition "Kann-Semester - Gleiche Chancen für alle Studierenden" der Studierendenvertretung der Hochschule München. Diese Petition wird inzwischen von zahlreichen Studierendenvertretungen bundesweit unterstützt. Sie fordert, dass die Lehrangebote dieses Semester von den Studierenden nur noch auf freiwilliger Basis genutzt werden sollten, damit keinem Studierenden aus der aktuellen Lage ein Nachteil entsteht. Im Laufe der kommenden Woche soll die Petition an die Kultusministerkonferenz, die Hochschulrektorenkonferenz und das Bundesministerium für Bildung und Forschung adressiert werden. Wir hoffen, dass bis dahin 25.000 Stimmen zusammenkommen. Über 18.000 Menschen haben die Petition bis jetzt schon unterschrieben! Wenn auch ihr euch für diese Chancengleichheit aller Studierenden einsetzen möchtet, könnt ihr die Petition jetzt unterschreiben. Auf der Seite der Petition findet ihr außerdem noch ausführlichere Informationen darüber. 

Beachtet bitte – wie immer bei der Nutzung des Internets – dass die Seite change.org, über die die Petition läuft, Daten von euch erhebt und eventuell weitergibt.

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Petition "Soforthilfe für Studierende JETZT!"

Studierende in finanzieller Notlage benötigen jetzt schnelle Unterstützung. Das fordert auch das Bündnis Soforthilfe für Studierende in seiner Petition.

 

Momentan existieren online die verschiedensten Aktionen, Bündnisse und Petition von und für Studierende, um uns für uns selbst stark zu machen und unsere Rechte in dieser schwierigen und ungewissen Zeit einzufordern. Wir im StuRa beschäftigen uns eingehend mit diesen verschieden Angeboten, um euch empfehlen zu können, was wirklich unterstützenswert ist.

Dazu gehört auf jeden Fall das Bündnis Soforthilfe für Studierende. Dieses macht sich für Studierende stark, die durch die Corona-Krise in eine finanzielle Notlage geraten sind. Konkret fordert das Bündnis, dass der Bund ab dem 30. März eine Soforthilfe im Umfang von 3000 Euro an Studierende vergibt, die sich aufgrund wegfallenden Einkommens in einer finanziellen Notlage befinden - ohne vorherige Bedürftigkeitsprüfung. Denn: jetzt muss es erst einmal schnelle Hilfe geben. Die Bedürftigkeit soll deswegen erst nachträglich festgestellt werden. Völlig richtig wie wir finden, auch wenn die Forderung auch in unseren Reihen kontrovers diskutiert wurde. Lest alles über das Bündnis und seine Petition hier und macht euch ein eigenes Bild darüber oder unterschreibt direkt die Petition.

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Wir unterstützen das "Solidarsemester 2020"

Der StuRa HTW Dresden unterstützt das "Solidarsemester 2020" und dessen Studentischen Forderungskatalog zur Lage der Hochschulen.

 

Neben dem Erstellen unseres eigenen Forderungskatalogs haben wir uns in unserer letzten Sitzung auch dazu entschlossen, das "Solidarsemester 2020" und seinen Studentischen Forderungskatalog zur Lage der Hochschulen zu unterstützen.

Viele unserer eigenen Forderungen sind an die Forderungen dieses Bündnisses angelehnt. Der Forderungskatalog setzt sich mit all den Problemen auseinander, denen Studierende bundesweit gerade gegenüberstehen. Die Forderungen sind definitiv im Sinne der Studierenden, weswegen wir das Projekt unterstützen. Je mehr wir sind, desto eher wird man uns zuhören.

Gemeinsam sind wir stark!

 

 

 

Eine Aktion des Solidarsemester 2020 ist die Online-Demo #Bildungskrise, auf die wir euch bereits vor ein paar Tagen hingewiesen haben. Nutzt weiterhin fleißig die Hashtags #Bildungskrise und #Solidarsemester, um auf die Probleme von uns Studierenden hinzuweisen und um eure Unterstützung der Forderungen des Solidarsemester 2020 zum Ausdruck zu bringen.

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Außerordentliche Zeiten erfordern außerordentliche Maßnahmen

Der StuRa wünscht Frohe Ostern - setzt aber selbst an Ostern seine Arbeit für die Studierenden nicht aus.

 

Normalerweise lädt der StuRa während der Vorlesungszeit alle zwei Wochen Dienstags zu einer großen Plenumssitzung ein, bei der alle wichtigen Ereignisse besprochen und zukünftige Vorhaben beschlossen werden. Aber was ist inzwischen schon noch normal? Richtig, so ziemlich gar nichts. Das A-Gebäude ist geschlossen, Sitzungen müssen deshalb digital abgehalten werden. Darüber hinaus überschlagen sich die Ereignisse, fast täglich gibt es neue Informationen, auf die man oft schnell reagieren muss. Zweiwöchentlich eine Sitzung abzuhalten reicht deswegen manchmal nicht aus, wenn ein neues Thema kurzfristig aufkommt, welches allerdings dringend besprochen werden muss. Deshalb hat der StuRa gestern zum zweiten Mal in diesem Semester tief in seine Trickkiste gegriffen... und eine außerordentliche Sitzung aus dem Hut gezaubert!

Ja, ihr lest richtig, auch an Ostern schreckt der StuRa nicht vor einer Sitzung zurück, wenn es wichtig ist. Besonders in der momentanen Situation nehmen wir alle unsere Verantwortung sehr ernst. Ein zentrales Thema der Sitzung war ein Forderungskatalog, der jetzt über Ostern fertiggestellt werden soll und den wir dann an unsere Hochschule senden werden. Denn für uns steht fest, dass die Qualität der Lehre in jedem Fall erhalten bleiben muss! Die Studierenden, also du und ich, dürfen keinen Nachteil aus der momentanen Situation ziehen! Geholfen haben uns dabei auch eure Antworten auf unsere Umfrage. Für die zahlreiche Teilnahme möchten wir uns an dieser Stelle deshalb noch einmal bedanken!

Du hast Forderungen, die die Hochschule unbedingt hören sollte? Dann schreib sie uns in die Kommentare oder schicke sie uns direkt per Email.

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Der StuRa macht #homeoffice

Wir sind auch weiterhin für euch da!
Der StuRa macht #homeoffice

Wir sind weiterhin für Euch da!

 

Covid-19? StuRa HTW Dresden? Geschlossen! - so lautet momentan die Überschrift auf unserer Startseite.

 

Also: #stayhome... Das bedeutet für unsere Sprecherinnen und Sprecher, Referatsleitungen und alle anderen Mitglieder aber nicht, dass sie ihre Arbeit niederlegen, sondern #homeoffice !

Solltet Ihr in Eurem Studium also auf Probleme stoßen, sind wir in allen Referaten weiterhin für Euch da. Weitere Informationen zum Kontakt findet ihr auf unserer Webseite.

Bleibt gesund und bleibt zuhause!

Euer StuRa

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#Bildungskrise - Macht jetzt mit bei der Online-Demo!

Um uns für uns selbst in dieser schwierigen Lage stark zu machen, ruft jetzt ein breites Bündnis von Schüler*innen- und Student*innenvertretungen zu der Online-Demo #Bildungskrise auf.

 

Die momentane Situation der Corona-Krise hinterlässt bei uns allen spürbar Spuren. Unsere Bildung leidet darunter massiv. Auf Digitalisierung war man hierzulande so schnell noch nicht eingestellt. Die Ungewissheit, wie es weitergeht, bereitet vielen große Sorgen. Dazu kommen Existenzängste durch finanzielle Engpässe, ebenfalls verursacht durch die Krise.

Deswegen ruft jetzt ein breites Bündnis von Schüler*innen- und Student*innenvertretungen zu der Online-Demo #Bildungskrise auf. Diese Demo läuft seit gestern, dem 2. April, um 15 Uhr und soll eine Woche lang andauern. An dieser Aktion kann sich jeder von zu Hause aus beteiligen, indem man ein Foto oder Video auf seinem Social Media Kanal hochlädt, welches die Probleme der derzeitigen Situation widerspiegelt. Dazu soll ein Text geschrieben werden, in dem die Probleme geschildert, aber auch Forderungen zum Ausdruck gebracht werden sollen. Wichtig ist es, dann noch den Hashtag zu benutzen, um zu zeigen, dass wir viele sind! Auf der Website der Aktion findet ihr noch viel genauere Informationen darüber, wie die Demo ablaufen soll und welche Forderungen es bisher gibt.

Hier noch ein Interview mit Amanda vom fzs im Deutschlandradio.

Unterstützt wird die Online-Demo #Bildungskrise von

  • freier zusammenschluss von studentinnenschaften (fzs)
  • Landesschülerinnenvertretung (LSV) NRW
  • Landesschülerinnenvertretung (LSV) RLP
  • Campusgrün
  • Juso Hochschulgruppen
  • SDS
  • GEW Studis
  • Bundesverband ausländischer Studierender (BAS)
  • Studentinnen- und Studentenrat (StuRa) HTW Dresden

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Helft uns, euch zu helfen! Umfrage zur aktuellen Situation.

Um die aktuelle Situation besser erfassen zu können, hat der StuRa eine Umfrage an die Studierenden versendet

 

Die aktuelle Lage ging auch am Lehrbetrieb nicht spurlos vorüber und die Fakultäten haben unterschiedlich gut darauf reagieren können. Um einen Überblick zu erhalten, wie gut oder auch schlecht der Wegfall der Präsenzveranstaltungen abgefangen wurde und um auf mögliche Schwierigkeiten zeitnah reagieren zu können, hat der StuRa der HTW Dresden eine Umfrage erstellt, die jeder Studierende mit einem individuellen Token per E-Mail erhalten hat.
Schenke uns zehn Minuten deiner Zeit und hilf uns, dir zu helfen. Vielen Dank.

 

 

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...und heißen unsere neue Rektorin willkommen!

Wir wünschen Magnifizenz Prof. Dr. Katrin Salchert eine erfolgreiche Amtszeit und freuen uns auf die gute Zusammenarbeit

 

Jedes Ende ist auch der Beginn von etwas Neuem. So ist auch der Abschied unseres ehemaligen Rektors zugleich der Beginn der Amtszeit unserer neuen Rektorin, Magnifizenz Prof. Dr. Katrin Salchert.

Wir wünschen Prof. Dr. Katrin Salchert trotz eines durch die derzeitige Situation bedingten komplizierteren Starts eine erfolgreiche Amtszeit und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit mit ihr. Wir sind insbesondere gespannt auf ihren neuen Blickwinkel, den sie durch ihre langjährigen Erfahrungen von außerhalb mit an unsere Hochschule bringt, und auf den frischen Wind, der bald durch unsere Flure weht. Wir freuen uns auf eine gute Kommunikation, ein angenehmes Miteinander und freuen und schon jetzt auf unser erstes gemeinsames Gespräch im Rektorat!

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