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Aktuelles auf der Website der Studentinnen- und Studentenschaft der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden

Offenen Brief der HTWK-Studierenden zur geplanten Ernennung von Frau Prof. Rother zur Kanzlerin

Offener Brief des StudierendenRat der HTWK Leipzig an den Sächsischen Staatsminister für Wissenschaft Herrn Gemkow zur geplanten Ernennung von Frau Prof. Rother zur Kanzlerin der HTWK Leipzig

 

Der StudierendenRat der HTWK Leipzig strebt eine Neubesetzung der Kanzler*innen-Stelle an. Er erachtet Frau Prof. Rother als nicht für die Position der Kanzlerin der HTWK Leipzig geeignet. Er sieht mit ihr das Wohl aller Studierenden sowie Mitarbeitenden und damit unserer gesamten Hochschule und ihrer Entwicklung langfristig gefährdet. Die fehlende charakterliche Eignung sowie der Mangel an professioneller Distanz machen eine konstruktive und sachliche Zusammenarbeit der Studierendenschaft mit Frau Rother unmöglich. Als Studierende und insbesondere studentische Vertreter*innen sind diese direkt betroffen von Rothers respektlosen und abwertenden Umgang. Die Position der Studierendenschaft der HTWK Leipzig wird dabei weder vom Rektor noch vom Hochschulrat gehört.

Daher wendet sich der StuRa HTWK Leipzig nun mit einem offenen Brief an das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus.

Unterzeichnung des offenen Briefes

Neben den studentischen Vertreter*innen im StuRa HTWK Leipzig, in den Fachschaftsräten und Hochschulgruppen sind auch viele weitere Personen regelmäßig von der Herabwürdigung, der Willkür und den Provokationen Rothers betroffen. Seit der Veröffentlichung des offenen Briefs an das SMWK erreicht den StuRa HTWK täglich viel Lob, aber auch einige Kritik. Er strebt weiterhin einen Austausch über die verschiedenen Meinungen der Hochschulangehörigen an.

Auch der StuRa HTW Dresden, vertretend durch den Bereich Land des Referates Hochschulpolitik, sowie die sächsische Landestudierendenvertretung die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften haben den offenen Brief (solidarisch) mit unterzeichnet.

 

Den vollständigen Brief findet ihr unter:

https://stura.htwk-leipzig.de/fileadmin/portal/m_stura/1_Aktuelles/1_1_News_Termine/2020-21/Offener_Brief_zur_erneuten_Bestellung_Rothers.pdf

Weitere Informationen u.a. eine ausführliche Zusammenfassung aller Ereignisse und Vorkommnisse findet ihr unter:

https://stura.htwk-leipzig.de/aktuelles/k-frage/

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Bundesweite Studierendenvertretung: September nutzen, um Studierenden Sicherheit für das Wintersemester zu geben!

Pressemitteilung des freien zusammenschlusses von student*innenschaften (fzs) zur Forderung nach einer längerfristigen Finanzhilfe für Studierende für die gesamte Dauer der Corona-Pandemie.
Der freie zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) mahnt dazu, den Monat September zur Planung einer längerfristigen Finanzhilfe für Studierende zu nutzen. 
Amanda Steinmaus, Vorstandsmitglied beim fzs, erklärt: "Nachdem die Corona-Krise Anfang März auch die Hochschulen in Deutschland erreichte, dauerte es zwei Monate bis zur Ankündigung einer Finanzhilfe für Studierende. Zu den ersten Auszahlungen kam es erst Ende Juni. Für viele Studierende war es sehr schwierig, diesen Zeitraum zu überbrücken. Die meisten klassischen Studi-Jobs sind in stark von der Pandemie betroffenen Bereichen angesiedelt, wie der Gastronomie und dem Messebau. Zudem erhalten nur 11% der Studierenden BAföG. Anspruch auf Grundsicherung haben sie nur in wenigen Ausnahmefällen. So standen viele vor der Wahl: Lebensmittel oder Studium."
Leonie Ackermann, ebenfalls Vorstandsmitglied, fügt hinzu: "Die Überbrückungshilfe, die Bundesbildungsministerin Karliczek den Studierenden bietet, wurde von vielen Seiten heftig kritisiert, so auch von uns. Die geringe Höhe war ein Kritikpunkt: den Maximalbetrag von 500€ erhält nur, wer weniger als 100€ auf dem Konto hat. Hinzu kamen die undurchsichtigen Kriterien für die Bewilligung, die zu einer hohen und von Bundesland zu Bundesland stark schwankenden Ablehnungsquote führten: diese lagen laut BMBF nämlich zwischen 6% und 60%! Verschwiegen werden bei diesen Zahlen die mehr als hunderttausend vermeintlich nicht vollständig eingereichten Anträge die maschinell aussortiert und die bei der Errechnung der Quote nicht berücksichtigt wurden."
Ackermann bekräftigt: "Die Überbrückungshilfe war für die Monate Juni, Juli und August angelegt. Spontan wurde Ende August noch der Monat September mit hinzugenommen, da der zur Verfügung gestellte Gesamtbetrag noch nicht erschöpft war. Nach einer monatelangen Durststrecke gefolgt von einer mehr schlecht als recht funktionierenden Überbrückungshilfe brauchen die Studierenden dringend Planungssicherheit! Die Krise ist noch lange nicht vorbei, eine zweite Welle rollt heran."
Steinmaus fordert: "Studienabbrüche und zerstörte Bildungsbiographien müssen verhindert werden. Es leiden gerade die unter der Lage, die sich aus schwierigsten Bedingungen an die Hochschulen gekämpft haben. Diese Menschen müssen möglichst bald wissen, ob und wie sie das Wintersemester bestreiten können. Wir fordern die Öffnung des BAföGs als Vollzuschuss für alle Studierenden in Not! Wenn sich Frau Karliczek dem weiterhin verweigert, dann muss die Überbrückungshilfe zumindest substantiell überarbeitet und verlängert werden! Der Antrag muss vereinfacht und transparenter werden. Der Betrag muss über der Armutsgrenze liegen und die Studierenden müssen ihn garantiert monatlich bis mindestens zum Ende des Semesters erhalten!"
Der freie zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) e.V. ist der überparteiliche Dachverband von Studierendenvertretungen in Deutschland.

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Sommer 2020: StuRa All the Way!

(StuRa All the Way!) Wir dienen euch auch im Sommer 2020!

 

Auch einige von uns sind von der "Wegverschiebung" unserer Prüfungen in den September betroffen. Daher können wir - im Vergleich zu den Vorjahren - das Konzept zur organisierten Abarbeiten von größeren Angelegenheiten im Sommer schwer realisieren. Dennoch werden wir uns bemühen effektiv zu arbeiten. Das müssen wir schon allein versuchen, da einige unserer "Heldenhaften" im kommenden Semester schlicht nicht zum Studium an unserer HTW Dresden sein werden.

Selbst in den zwei Wochen in denen unsere Angestellten für die Verwaltung Urlaub haben, werden wir euch mindestens einen Tag das Büro für Service besetzen und damit für euch - insbesondere auch telefonisch - direkt ansprechbar bleiben.

 

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keine reguläre Öffnungszeit im August 2020

Im August 2020 finden insbesondere keine Öffnungszeiten vom Servicebüro statt.

 

Das Servicebüro des StuRa (Raum A108) hat wegen COVID-19 - wie auch die Hochschule im Allgemeinen - gegenwärtig ohnehin keine regulären Öffnungszeiten.

Das Servicebüro des StuRa (Raum A108) bleibt urlaubsbedingt, bis auf Ausnahmen, im August 2020 geschlossen.

Dennoch sind wohl vereinzelt aktive Mitglieder des StuRa in den Räumlichkeiten im Erdgeschoss des A-Gebäudes anzutreffen. Somit ergeben sich "Öffnungszeiten", die nicht genau benannt sind. Es bedeutet aber nicht, dass sich der Betrieb vom Servicebüro verfügbar ist. Ergänzend kann mit uns gern vorab in Kontakt getreten werden, sodass eine telefonische (oder anderweitige) Terminvereinbarung erfolgen kann.

Euer Bereich Angestellte mit

Paul Riegel

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Farewell Franke

 

After well over two years of commiting himself to the student representation Maximilian "Mäxchen" Franke has decided to take a well-deserved break. In the coming months he will spend a semester abroad. He will be missed greatly! Not only in the numerous bodies he was (and partly still is) involved in, but also as a companion and a friend.

In the student union (StuRa), where he is lovingly called "Mäxchen", "Zimtstern" and "Fränkler", he will leave a gap that is almost impossible to fill. He was more than once the anchor in the stormy sea, a stable constant everybody could rely on. He always had not one, but two open ears for every oh-so-little problem.

Regardless of the numerous challenges the StuRa had to face in the last year(s), he was always patient, known as "the ever friendly face in the A-building" and never complained about the workload. In fact, it is immensly impressive and quite superhumanly how he managed to combine his voluntary work as a student representative, his studies and his private life. Even more impressive since he was busting his ass like no other, sacrificing his time whenever and whereever help was needed and doing the work of others as a matter of course, not asking for a thank you.

But now we are thanking YOU. For all your sacrifices, your accomplishments and your friendship.

Dismissed.

 Frankemahl

 

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StuRa Nothilfefonds und Überbrückungshilfe vom Bund

Ein außergewöhnliches Semester neigt sich dem Ende entgegen. Die Vorlesungszeit ist geschafft, nun gilt es, die Prüfungsphase zu überstehen. Dieses Semester war für keinen Studierenden einfach, die plötzliche totale Digitalisierung hat viele überfordert, Studierende wie Lehrende, und die soziale Isolation war zusätzlich belastend. Der StuRa war und ist bemüht, die Studierenden der HTW Dresden nach besten Kräften darin zu unterstützen, gemeinsam durch diese schwere Zeit zu kommen.


Neben unserem umfassenden Beratungsangebot haben wir für euch den Corona Nothilfefonds [1] ins Leben gerufen, um in finanzielle Not geratenen Studierenden die Hilfe bieten zu können, die von Bund und Ländern lange Zeit verwehrt blieb. Diesen haben wir selbst mit 15.000 € aufgestockt, damit wir von Stunde Null an Studierenden die dringend benötigte Hilfe zukommen lassen konnten. Aber auch viele großzügige Spenderinnen und Spender haben sich solidarisch mit uns Studierenden gezeigt, sodass das Fondsvermögen inzwischen ganze 64.399,01 € umfasst! Diese Spenden werden auch dringend benötigt, denn täglich erreichen unser Vergabegremium neue Anträge auf Unterstützung. Insgesamt 168 Anträge sind bei dem Gremium schon eingegangen. Etwa die Hälfte davon ist noch in Bearbeitung, 51 Studierende konnten mit den Geldern aber bereits gefördert werden. Das sind über 20.000 €, die aus dem Fondsvermögen schon an unsere Studierenden geflossen sind. Ohne unsere externen Unterstützer*innen wäre das nicht möglich, weshalb wir uns an dieser Stelle einmal ganz herzlich für die Solidarität und Großzügigkeit bedanken möchten, die uns entgegengebracht wurde und wird!


Inzwischen bietet auch der Bund eine Überbrückungshilfe an [2]. Der Zuschuss, der nicht zurückgezahlt werden muss, kann zwischen 100€ und 500€ pro Monat betragen und kann nur für die Monate Juni, Juli und August - jeweils gesondert - gestellt werden. Für jeden neuen Monat müsst ihr hier also einen neuen Antrag stellen. Euer Alter oder die Semesteranzahl spielen bei dem Antrag keine Rolle, allerdings müsst ihr eine besondere Bedürftigkeit nachweisen können und könnt diese Überbrückungshilfe auch nur dann beantragen, wenn ihr sonst nirgendwo einen Antrag auf Förderung gestellt habt [3]. Das bedeutet auch, dass ihr auf die Förderung vom Bund kein Anrecht mehr habt, wenn ihr schon einen Antrag auf Förderung aus dem Nothilfefonds des StuRa gestellt habt. Der Antrag für die Hilfe vom Bund ist an das Studentenwerk zu stellen [4].


Der Förderungshöchssatz unseres internen Nothilfefonds liegt mit 600€ über dem des Bundes. Dieser ist zudem unter weniger strengen Kriterien zu erreichen als der Höchstsatz des Bundes. Welchen Antrag ihr am Ende ausfüllt, bleibt euch überlassen. Wir hoffen einfach, dass am Ende jeder Studierende die Unterstützung erhält, die er benötigt, um diese Krise zu überstehen und leisten mit Freuden unseren Beitrag dazu.

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Fürchtet euch nicht in der Pandemie: Es braucht keinen Mut, um Prüfungen zu schreiben!

Als StuRa möchten wir euch ermutigen Prüfungen zu schreiben: Nur wer erst gar nicht versucht, Prüfungen zu bestehen, kann dieses Semester verlieren!

Entsprechend der Reglungen, die unsere Hochschule erlassen hat, kann jedes Ergebnis unmittelbar nach der Bekanntgabe des Prüfungsergebnisses annulliert werden.

Als StuRa stehen wir euch - wie gewohnt - mit dem Bereich Prüfungen auch für Anfragen, die ihr nicht an die Prüfenden stellen könnt oder wollt, zur Verfügung.

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Demonstration "Gemeinsam gegen den Faschismus!"

Der StuRa ruft alle Studierenden dazu auf, am Montag, am 15. Juni 2020, ab 17 Uhr in Dresden am Hauptbahnhof an der Demonstration gegen Rassismus und Nationalismus teilzunehmen!

 

Am 06. Juni 2020 beginnt vor dem Hauptbahnhof in Dresden ab 17 Uhr eine Demonstration gegen Faschismus. Die Veranstalter der Demonstration rufen dazu mit folgendem Text auf:

 

"Das, was in den letzten Wochen in Dresden auf den Straßen passiert, ohne Einhaltung des Versammlungsgesetzes ist für uns nicht mehr ertragbar.
Die Eskalation vom vorigen Montag mit Pegida spricht außerdem Bände. Wir lassen uns nicht angreifen und mundtot machen. Wir sind am 15. Juni in der Stadt.

Wir hoffen, dass wir am kommenden Montag in der Innenstadt lautstark und viele sind, die NEIN zu Rassismus und Nationalismus sagen. Schließt euch an."

 

Wir als StuRa rufen alle Studierenden der HTW Dresden dazu auf: Nehmt an dieser Demonstration teil! Setzt euch für Gerechtigkeit ein! Kämpft friedlich gegen Hass! Die Zeit zu Handeln ist JETZT!

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Gestalte Demokratie aktiv mit!

Es gilt, das Amt der Wahlleitung und den Wahlausschuss der Studierendenschaft neu zu besetzen. Kandidaturen hierfür können noch bis zur 10. Sitzung des Plenum am 23. Juni 2020 beim Präsidium eingereicht werden.

 

Bild 1 für den Comic zum WahlausschussTeil 2 für den Comic zum Wahlausschuss

Der Wahlausschuss - und die Wahlleitung als Vorsitz und Mitglied des Wahlausschusses - ist eines der wichtigsten Ämter in der studentischen Selbstverwaltung. Gleichzeitig ist es eines der Dankbarsten, da der Arbeitsaufwand dieses Amts sehr überschaubar ist. Die zentrale Aufgabe der Wahlleitung und des Wahlausschusses ist es, die jährlichen Wahlen des Studentinnen- und Studentenrates zu organisieren, die regulär im November stattfinden. Richtig großen Aufwand gibt es bei diesen Ämter also nur einmal im Jahr.

Gleichzeitig bietet die Arbeit in diesem Amt viele einzigartige Vorteile. Durch die Mitwirkung ergibt sich nur der Anspruch auf Gremiensemester und hat ein schöner Zusatz für seinen Lebenslauf, sondern das Amt bietet auch eine tolle Einstiegsmöglichkeit in die studentische Selbstverwaltung. In Vorbereitung auf die Aufgaben des Amts erfolgt eine Einarbeitung, insbesondere in die Wahlordnung, bei der viele Menschen im StuRa hochmotiviert sind, alle anfallenden Fragen zu erläutern und zu klären. Auf diese Weise kann sich mit den eigenen Mitstudierenden aus anderen Fakultäten im StuRa vernetzt werden und einen guter Einblick in die Arbeit der studentischen Vertretung gewonnen weden. Noch spannender ist vielleicht der Einblick in die Arbeit der Hochschulleitung. Die Wahlleitung der Studentinnenschaft arbeitet eng mit der Wahlleitung der Hochschule selbst zusammen und erhält so einen Blick "hinter die Kulissen".

Das Amt bietet eine großartige Möglichkeit, das Wahlprozedere der studentischen Interessenvertretung aktiv mitzugestalten, ohne dabei vergleichsweise viel Aufwand zu fordern!

Genauere Informationen zu dem Amt sind in der entsprechenden Ausschreibung (Wahlleitung) zu finden. Weitere Fragen dazu können gern per E-Mail oder persönlich gestellt werden. Bei Interesse sollte sich noch bis zum 23. Juni 2020 mit einer E-Mail ans beworben werden. Wir freuen uns darauf!

 

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Neue Dreiköpfige Führungsspitze für den StuRa

In der 9. Plenumssitzung 2020 hat der StuRa drei neue Sprecherinnen und Sprecher gewählt.

 

Nach dem angekündigten Niederlegen des Staffelstabs der Sprecherinnen und Sprecher durch Florian Fuhlroth und Johann Boxberger galt es Ambitionierte zu finden, die die Strecke 2020 bestreiten. Drei mutige Menschen griffen in der nachfolgenden Sitzung am 9. Juni entschlossen nach dem Staffelstab, um ihn wieder für die Studentinnenschaft aufzunehmen. Mit Hanna Liebrecht, Tino Köhler und Jens Fritze trifft an der neuen Speerspitze des StuRa frischer Wind auf ausgeprägte Expertise. Die neue Kombination kündigte an, die studentischen Belange anders vorzutragen, aber den Vorherigen inhaltlich in nichts nachzustehen. Alle drei erschienen hoch motiviert und bereit, den StuRa darin voranzutreiben, die Studinnenschaft angemessen zu vertreten. Das Plenum belohnte die Initiiatve der drei Kandidierenden und sprach allen bei der Wahl das Vertrauen aus.

 

Die neuen Sprecherinnen und Sprecher treten jedoch kein leichtes Erbe an. Die Amtszeit mitten in der Corona-Pandemie anzutreten bedeutet, mit vielen Problemen und Schwierigkeiten konfrontiert zu sein - intern wie extern. Schon allein die Arbeit innerhalb vom StuRa wird durch besondere Maßnahmen der Pandemie deutlich erschwert. Gleichzeitig ist die Arbeit vom StuRa jetzt aber wichtiger denn je. Es sind Studierenden zu vertreten, die in der Krise auf viele verschiedene Hürden oder sogar schier unüberwindbare Hindernisse ausgesetzt sind. Der StuRa setzt mit vereinten Kräften alles daran, Problem aus dem Weg zu räumen. Es liegt nun an den neuen Sprecherinnen und Sprechern, solche Arbeit handhabbar organisiert zu bekommen. Dank der beeindruckenden Leistungen der bisherigen Geschäftsführung ist eine solide Grundlage geschaffen, um als neues Team aufzubauen.

 

Als StuRa schauen wir mit Zuversicht in die Zukunft! Auch wenn der Erfolg der neuen Sprecherinnen und Sprechern viel von äußeren Umständen wird abhängig sein, so scheint der StuRa personell in vorderster Reihe für 2020 bestmöglich besetzt.

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