Sie sind hier: Startseite / Aktuelles

Aktuelles

Aktuelles auf der Website der Studentinnen- und Studentenschaft der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden

Anforderungen an das SoSe 21 - weniger Chaos im kommenden Semester!

Der Antrag "Ich will wissen was ich kommenden Sommer getan habe!" wurde im 2. Plenum 2021 behandelt und erfolgreich abgestimmt!

Zum Antrag unter dem Motto: "Ich will wissen was ich kommenden Sommer getan habe!" gehört die (erheblich interessantere und unerlässliche) Anlage "Anforderungen der studentischen Vertretung an das Sommersemester 21". Zum  2.Plenum 2021  beschloss der StuRa, einstimmig positiv, die Aufforderung an die Hochschule zur baldigen Bekanntgabe der Studienorganisation im kommenden dritten Semester in der weltweiten Pandemie. Somit werden die Anforderungen von den von allen Studentinnen gewählten Vertreterinnen verabschiedet. 

Unter dem Dach des Referat Studium gemeinsam mit mehreren Aktiven im StuRa wurden Forderungen zu Lehrveranstaltungen, Prüfungen sowie weiteren, aus unserer Sicht, zu klärenden Vorgehensweisen für das kommende Sommersemester 2021 an die Hochschule (insbesondere Hochschulleitung) erarbeitet und gestellt. Somit wird die Hochschule dazu aufgefordert alsbald die Durchführung des SoSe 2021 bekanntzugeben. Sie richtet sich insbesondere an die Hochschulleitung, die verantwortlich für allgemeinen organisatorischen Verhältnisse unserer HTW Dresden scheint. Es soll einfach vermieden werden, dass alle wieder im Laufe vom Semester "ins Rudern" kommen, da entgegen den eigenen Beschlüssen kurzfristig noch Prüfungssituationen umgeworfen werden.

Die studentische Vertretung fordert eine Online-Gestaltung des Sommersemesters so umfangreich wie möglich. Das bedeutet Vorlesungen werden durchweg in den digitalen Raum verlegt, zwingend notwendige Praktika sollen aber, mit entsprechendem Hygienekonzept, ab Beginn des SoSe in Präsenz durchgeführt werden können. Des Weiteren fordern wir die Bereitstellung von Videoaufzeichnungen der Lehrveranstaltungen, sowie ausführliche Skripte und (nachvollziehbare!) Lösungswege zu Übungen! 

Es soll gewiss sein, welche Lehrveranstaltung in den digitalen Raum gelegt werden. Außerdem ist eine Alternative für Studierende die aus verschiedenen (zu akzeptierenden) Gründen nicht an einer Präsenz-Veranstaltung teilnehmen können, zu schaffen! 

Um eine effizientere Lehre zu gestalten, sollten Schulungsmaßnahmen sowie technische Unterstützung für alle Lehrenden angeboten werden. 

Außerdem sollte ein Wechsel von Online- zu Präsenzlehre nur einmal, mit einer Frist von einer Woche und durch klare Begründung stattfinden!

Für Prüfungen fordern wir, dass der Prüfungszeitraum NICHT verlängert oder geteilt wird! Die Studierenden sollen wissen welche Prüfungen in welcher Form stattfinden. Für Prüfungen in Präsenz sollte eine Online-Alternative für "verhinderte" Studis geschaffen werden! 

Dieser aktive Diskurs soll (und muss) bewirken, dass die Hochschule diesen Forderungen gerecht wird und das Sommersemester 2021 (endlich) ein geregeltes Semester für Studierende und Lehrende darstellen wird! Denn wir wollen (endlich) weniger Chaos im kommenden Semester!

Dem hinzufügend wird es sehr bald eine Umfrage an alle Studierende geben, um jede Meinung abbilden zu können! Warum? Wir wollen mit diesen Forderungen niemanden vor den Kopf stoßen, sondern eben das abbilden was die Studierenden sich wünschen. Genau dies verteidigen wir gegenüber der Hochschule! Wir alle!

 

Artikelaktionen

Versenden
Drucken

Aus Fach- und Sachausschuss wird Fakultäts- und Hochschularbeitskreis

Fachausschüsse und Sachausschüsse umbenannt!

 

In der 1. Sitzung des Plenum 2021 wurde der Antrag zur Umbenennung der Fachausschüsse und Sachausschüsse von der Mehrheit der Stimmberechtigten angenommen. Unsere Fachausschüsse heißen seit dem 12. Januar Fakultätsarbeitskreise (FAK), der Sachausschuss wurde umbenannt in Hochschularbeitskreis (HAK). 
Somit wurden nicht nur konkrete und signifikantere Bezeichnungen dieser Gremien gefunden, es wurde auch das Problem der Abkürzungen behoben. Da der Sachausschuss nicht als SA bezeichnet werden sollte, wurde es mit dem Kürzel SAU gekennzeichnet... Nun ja. Fachausschüsse wurden aber trotzdem mit FA abgekürzt und nicht mit FAU. 

Um dem ein Ende zu setzen und ebenfalls die Aufgabenfelder dieser Gremien besser abbilden zu können, wurden somit die neuen Bezeichnungen eingeführt und abgestimmt. 

Mögen sie in die Welt getragen werden.

Artikelaktionen

Versenden
Drucken

StuRa 2021 konstituierte sich und bestätigte den Vorstand

 

Am 12. Januar 2021 kamen die im Dezember durch alle Studentinnen und Studenten gewählten Plenumsmitglieder zur konstituierenden Sitzung zusammen. Nach dem Konstituierungsseminar am Wochenende zuvor, das "zum Ankommen" der neuen Stimmberechtigten diente, gab es am Dienstag in der Gremienblockzeit die 1. Sitzung des Plenum 2021. Neben den Stimmberechtigten waren auch viele aktive Mitglieder des StuRa zur Sitzung anwesend, denn allen, sich zur Wahl aufstellenden Personen, konnten Fragen gestellt werden (natürlich solange sie anwesend waren).

Die Tagesordnung bestand maßgeblich aus der Wahl von Aktiven für die üblichen Ämter. Neben dem Präsidium und einer Vielzahl von Leitungen für die 11 Referate, wurde auch der Vorstand gewählt. Wie bei vielen anderen Kandidaturen, wurden auch beim Vorstand die bisherigen Aktiven bestätigt. Die dreiköpfige Führungsspitze, wie sie seit der 9. Sitzung Plenum 2020 im Amt ist, soll auch weiterhin den StuRa 2021 anleiten.

Der Vorstand besteht dem zu Folge aus Hanna Liebrecht, Tino Köhler und Jens Fritze.
Hanna ist zugleich - gemeinsam mit Jenny Weichelt - auch schon längere Zeit erfolgreich die Leitung vom Referat Internationales. Mit ihrer Kandidatur stellte sie sich bis zum Antritt ihres verpflichtenden Auslandssemester im kommenden Wintersemester (2021/2022) zur Verfügung.
Tino - bisher und zukünftig auch die Leitung vom Referat Qualitätsmanagement - möchte auch weiterhin für einen gefestigten Start in die Legislatur 2021 sorgen. Trotz der besonderen Belastung, die sich mit der Vertretung der Studentinnen und Studenten im Senat ergibt, stellt er sich der Aufgabe mit der Hoffnung alsbald geeignete Nachfolgerinnen durch die angegliederte Kanzlei heranführen zu können.
Jens - gleichermaßen auch seit Dezember 2020 Mitglied im Senat zur Vertretung der Studentinnen und Studenten - hat geschäftsführend die Leitung vom Referat Hochschulpolitik inne. Nun ist er auch noch, gemeinsam mit Stephan Rankl,  Mitglied der Vertretung bei der KSS, der Landesstudierendenvertretung, in der unserer StuRa selbstverständlich auch gut vertreten sein möchte und muss.

Darüber hinaus wurden Jennifer Fröb (als Leitung Referat Finanzen), Gwyneth Hirschfeld (als Leitung Referat Studium), Liselotte Ruthe (als Leitung Referat Verwaltung) sowie Max Schönberg (als Leitung Referat Sport und Kultur) erneut in die Ämter der Referatsleitungen gewählt.
Ein "neues Gesicht" ist Lisa Kästner, die als Leitung vom Referat Öffentlichkeitsarbeit gewählt wurde. Sie wird wohl gleich auf Jenny Weichelt, die bereits frühzeitig Lisa ihre Unterstützung anbot, als erfahrene Stellvertretung zurückgreifen können.

Philipp Schwuchow kündigte für die kommende Sitzung (2. Sitzung Plenum 2021) eine Kandidatur als Leitung vom Referat Soziales an, was er auch schon 2020 übernommen hatte. Lediglich das Referat Hochschulpolitik (bisher Jens Fritze) und das Referat Personal (bisher Paul Riegel) wurden nicht neu gewählt und werden somit erst einmal nur geschäftsführend (mangels Nachfolge) geleitet.

Außerdem wurde Jennifer Fröb zur Beauftragung Kollegialität gewählt, sie hat dieses Amt bereits im letzten Jahr übernommen und freut sich darauf dieses weiterzuführen. 
Paul Riegel fungiert in diese Legislatur als Beauftragung Nachhaltigkeit, ganz nach dem Motto: "Ich werde zum Dokumentieren auffordern!!!" (P. Riegel).

Weiterhin wurde das Präsidium mit Liselotte Ruthe, Alice Stenzel und Caro Schmuck besetzt. Alle drei freuen sich auf eine harmonische Zusammenarbeit und werden ihrem Ziel "Ein dynamisches Arbeiten im StuRa ermöglichen" (L.Ruthe) tatkräftig nachgehen.


Wir hoffen natürlich, dass alle Beteiligten der Legislatur 2021 unser A-Gebäude wieder mit Leben und dynamischen Diskussionen füllen können.
Bis dahin geht der Stura natürlich weiterhin virtuell seinen Aufgaben nach.

Im Namen aller gewählter und aktiver Mitglieder des StuRa 2021 der HTW Dresden, freuen wir uns auf ein Jahr voller Taten, Erfolg und guter Zusammenarbeit. 

Artikelaktionen

Versenden
Drucken

Schmucki ist die tadelloseste Vertretung 2020!

Carolin Schmuck (aka Schmucki) war die tadelloseste Vertretung der Studierenden zu den Sitzungen vom Plenum 2020.

 

Schmucki ist es vergönnt sich "tadelloseste Vertretung" der Legislatur 2020 nennen zu dürfen. Bei jeder der Sitzungen vom Plenum war sie zugegen, um mit ihre Stimme die Studentinnen der Fakultät Wirtschaftswissenschaften zu vertreten. Beeindruckender Weise gelang ihr das nicht nur zu allen Sitzungen in der vorlesungsfreien Zeit, sondern auch auch zu allen außerordentlichen Sitzung, die das Plenum abzuhalten hatte. Respekt!

Schmucki "musste" ja auch immer da sein, da sie seit April Mitglied vom Präsidium - welches die Sitzungen vom Plenum maßgeblich organisiert - war.

Boxi, der zu einer einzigen Sitzung entschuldigt fehlte, wurde so trotz hervorragender Leistung auf den zweiten Platz verdrängt.

Karsten Scharfenberg und Jacqueline Pahlisch teilen sich unehrenwerten letzten Platz. Sie nahmen an keiner einzigen Sitzung teil. Was für eine Sch…ande!

Artikelaktionen

Versenden
Drucken

Breites Bündnis für neues Hochschulgesetz in Sachsen

GEW, KSS, LAMS und ver.di einigen sich auf gemeinsame Forderungen zur Novellierung des SächsHSFG

 

Hier geht es zur originalen Pressemitteilung

 Die im Koalitionsvertrag für 2020 festgeschriebene Novellierung des Sächsischen Hochschulfreiheitsgesetzes (SächsHSFG) hat sich aufgrund der Corona-Pandemie verzögert. Doch nun hat die Regierungskoalition die Gespräche aufgenommen. Aus diesem Anlass haben sich die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Sachsen, die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS), die Landesvertretung Akademischer Mittelbau Sachsen (LAMS) und die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) auf ein gemeinsames Forderungspapier [1] für die Novellierung des SächsHSFG verständigt.

Claudia Koepernik, stellvertretende Vorsitzende der GEW Sachsen, dazu: "Zentraler Punkt unserer Forderungen ist die Demokratisierung der Hochschulen. Hier hat das jetzige Gesetz eine Menge Luft nach oben. Hochschulautonomie braucht echte Mitbestimmung. Dazu gehört für uns, dass die direkt gewählten Gruppengremien gegenüber Rektorat und Hochschulrat gestärkt werden. Grundsätzlich sollten diese Gremien zudem paritätisch mit Vertreter*innen der verschiedenen Statusgruppen besetzt sein. Sowohl der akademische Mittelbau als auch die Promovierenden brauchen gesetzlich verankerte Vertretungen und die Austrittsoption aus der verfassten Studierendenschaft gehört abgeschafft."

Mathias Kuhnt, Sprecher der LAMS, ergänzt: "Für die Mitarbeitenden der Hochschulen ist eine moderne Personalpolitik entscheidend. Auch hier ist es wichtig, dass Entscheidungen transparenter, nachvollziehbarer und demokratischer getroffen werden. Wir fordern adäquate Personalkategorien für langfristige Karrieren in der Wissenschaft, Aufhebung des Befristungszwangs bei Drittmittelbeschäftigung und klare Regelungen zum Einsatz sowie angemessene Vergütung von Lehrbeauftragten. Darüber hinaus braucht es z.B. auch eine Stärkung der Gleichstellungsbeauftragen und die Einführung von Inklusionsbeauftragten, um eine gerechte Hochschule für alle ihre Mitglieder zu realisieren."

Felix Fink, Referent Hochschulpolitik der KSS, abschließend: "Das neue SächsHSFG muss bessere Studierbarkeit und eine höhere Studienqualität gewährleisten. Deswegen setzen wir uns für die Abschaffung aller Studiengebühren und eine flächendeckende Möglichkeit auf Teilzeitstudium ein, um für mehr Chancengerechtigkeit zu sorgen. Desweiteren muss für ein selbstbestimmtes Studium der gelbe Schein für eine Prüfungsabmeldung im Krankheitsfall reichen und es sollte die Möglichkeit auf eine unbegrenzte Anzahl von Prüfungsversuchen geben. Zusätzlich müssen die Hochschulen mit einem neuen Gesetz in die Lage versetzt werden, deutlich mehr gesellschaftliche Verantwortung übernehmen zu können."

[1] https://www.kss-sachsen.de/saechshsfg_forderungskatalog

Artikelaktionen

Versenden
Drucken

Der Sächsische Landtag beschließt Bildungsstärkungsgesetz, um Studentinnen alle Nachteile beim Studium während der Pademie auszugleichen

Das Gesetz zur Stärkung der frühkindlichen und schulischen Bildung (Bildungsstärkungsgesetz) wird wegen Dringlichkeit sofort ausgefertigt. Die Koalitionsfraktionen betonen, dass Studierenden wegen dem Umstand der Pandemie schon seit dem Sommersemester 2020, auch insbesondere zu BAföG und Prüfungsfristen, kein Nachteil entstehen darf.

 

Am vergangenen Mittwoch beschloss der sächsische Landtag, in individuelle Regelstudienzeit Corona-bedingt um die Zeit des Sommersemesters 2020 und des aktuellen Wintersemesters 2020/21 zu verlängern, sodass Studierenden keine Nachteile in Bezug auf unterschiedliche Fristen entstehen.

Liebe Hochschulleitung, bitte hören Sie sich die Redebeiträge der Regierungsfraktionen an, sodass Sie den Willen des Gesetzgebers Sächsischer Landtag zur Kenntnis nehmen und handeln Sie an unserer Hochschule danach.

Rechtssicherheit für Studierende bei der Verlängerung der Regelstudienzeit (Landtag beschließt Bildungsstärkungsgesetz und novelliert Hochschulfreiheitsgesetz)

 

Artikelaktionen

Versenden
Drucken

Dank der Rektorin: Senat beschließt die Möglichkeit zur Nichtanrechnung der Studienzeit für das Wintersemester 2020/2021

Dank der Rektorin: Senat beschließt die Möglichkeit zur Nichtanrechnung der Studienzeit für das Wintersemester 2020/2021 und weitere besondere Maßnahmen für das Studien- und Prüfungsgeschehen in diesem Semester

 

Die Rektorin der HTW Dresden, Frau Prof. Katrin Salchert dreht sich zu der Wand hinter ihr um, betrachtet, was der Beamer dort in groß an die Wand wirft. Genauso viele Stimmen dagegen wie dafür. Sie atmet tief durch, dreht sich wieder um und blickt die Senatorinnen und Senatoren an, die mit großem Abstand im Audimax verstreut sitzen. Dann verkündet sie: "Wir entscheiden im Sinne der Studierenden. Der Antrag ist angenommen."

In etwa so hat sich die Szene am Dienstag, den 08.12.2020, bei der 185. Sitzung des Senats der HTW Dresden abgespielt. Wichtige Entscheidungen standen auf der Tagesordnung. Darunter auch das Thema Studium und Prüfungsverfahren im Wintersemester 2020/21. Denn eins steht fest, die Corona Krise ist noch lange nicht überstanden. Wenn überhaupt, dann ist sie wohl eher schlimmer geworden - und das ist natürlich auch im Studium ein weiteres Semester lang deutlich zu spüren. 

Für den Studentinnen- und Studentenrat stand daher fest, dass ähnlich wie im letzten Semester auch in diesem Semester wieder Maßnahmen ergriffen werden müssen, damit niemandem ein Nachteil aus dieser für alle schwierigen Situation entsteht. In Zusammenarbeit mit den studentischen SenatorInnen hat unser Vorstand der Geschäftsführung deshalb drei Anträge eingereicht - und alle 3 Anträge wurden angenommen!

Was wir für euch erreicht haben:

  1. Wie auch letztes Semester schon kann man auch in diesem Semester Prüfungsergebnisse wieder ablehnen. Eine nicht bestandene Prüfung wird auch wieder als nicht durchgeführt gewertet, aber ACHTUNG! Das gilt nur noch, wenn ihr die Prüfung angetreten seid! Wer an der Prüfung unentschuldigt nicht teilgenommen hat und deshalb eine 5,0 kassiert, der behält diese 5,0 und verliert einen von drei Versuchen. Ansonsten gilt diese Regelung aber, egal in welchem Versuch ihr seid: Wenn ihr eure Note nicht haben möchtet, könnt ihr sie ablehnen und schreibt die Prüfung dann im selben Versuch nochmal, egal ob ihr sie zum ersten Mal geschrieben habt, oder schon im Zweit- oder Drittversuch seid. Und wenn ihr durchgefallen seid, dann passiert das ganz automatisch und ihr müsst nicht einmal einen Antrag stellen.
  2. Bei bestimmten Fristen, darunter für Abschlussprüfungen, wird das Wintersemester 2020/21 nicht berücksichtigt.
  3. Auch dieses Semester wird bei Überschreitung der Regelstudienzeit nicht angerechnet - und das auch dieses mal wieder ganz automatisch, ohne dass ihr etwas dafür tun müsst!

 

Alle Regelungen der Rahmenprüfungsordnung, die neben unsere Anträgen außerdem beschlossen worden, könnt ihr auch noch einmal hier nachlesen, oder kurz zusammengefasst in der E-Mail der Hochschulleitung. Da manches davon ein wenig kompliziert geschrieben ist, arbeiten wir gerade daran, eine kleine Erläuterung für euch zu verfassen, die wir in den nächsten Tagen für euch veröffentlichen werden. Wer so lange nicht warten kann, weil ihr oder ihm dringende Fragen unter den Nägel brennen, kann auch jetzt schon eine E-Mail an studium@stura.htw-dresden.de senden - da helfen wir euch immer gern!

Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal bei allen bedanken, die diese Entscheidung möglich gemacht haben. Einen großen Teil dazu hat auch die Umfrage beigetragen, die wir an euch alle gesendet haben und deren Ergebnisse wir den SenatorInnen zu Verfügung gestellt haben. Diese haben eure Antworten wirklich ernst genommen, sich die Ergebnisse sogar zu  Teil ausgedruckt und sich immer wieder darauf berufen. Deswegen ein großes Dankeschön an jeden von euch, der an dieser Umfrage teilgenommen hat! Unsere Stimmen werden gehört! Insbesondere möchten wir uns außerdem bei unserer Rektorin Frau Prof. Salchert bedanken, dass Sie sich im Zweifel für uns Studierende entscheiden - vielen Dank!

Artikelaktionen

Versenden
Drucken

Senat beschließt Nominierung aller 55 aus dem Hochschulpakt finanzierten Beschäftigten für den Sächsischen Lehrpreis

In der 185. Senatssitzung am Dienstag, 08.12.2020, beschloss der Senat der HTW Dresden, nicht eine Einzelperson für den Sächsischen Lehrpreis zu nominieren, sondern alle Beschäftigten der HTW mit Finanzierung aus dem Hochschulpakt

 

"Die Leistung der von der HTW Dresden Vorgeschlagenen besteht darin, über viele Jahre hinweg trotz vielfach befristeter Beschäftigungsverhältnisse, zuletzt durch den sog. Hochschulpakt Lehre, der zum 31.12.2020 ausläuft, sich für die Hochschule und die Qualität der Lehre an unserer Hochschule in vielfältiger Weise eingesetzt zu haben."

Mit diesen Worten begründet die Prorektorin für Lehre und Studium Frau Prof. Hauboldt die Nominierung nicht nur einer einzelnen, sondern gleich fünfundfünfzig Personen für den Sächsischen Lehrpreis. Die Beschäftigung dieser 55 Angestellten wird momentan über den sogenannten Hochschulpakt Lehre finanziert. Wenn dieser Pakt jedoch Ende des Jahres ausläuft, steht die Frage im Raum, ob und wie diese Menschen an der HTW Dresden weiter beschäftigt werden können. Klar ist: Diese Menschen sind wichtig für die HTW Dresden und es wäre sehr deutlich zu spüren, wenn sie auf einmal fehlen würden! Trotzdem sieht es so aus, als ob das Land Sachsen nur einen Bruchteil der Beschäftigungen weiter finanzieren wird. Mit dieser besonderen Nominierung will die Hochschulleitung der HTW Dresden ein klares politisches Statement setzen.

Der StuRa sagt, richtig so, und hat am Dienstag in der Plenumssitzung direkt im Anschluss an die Senatssitzung beschlossen, diese Nominierung voll und ganz zu unterstützen!

Im internen Bereich der HTW Seite findet ihr den gesamten Antrag der HTW Dresden zur Vergabe des Sächsischen Lehrpreises.

Artikelaktionen

Versenden
Drucken

Die Debatte

An der TU Dresden gibt es einen neuen Debattierclub und auch HTW Studierende sind herzlich willkommen

 

Die Debatte ist ein neu etablierter Debattierclub von Studierenden der TU Dresden für alle mit dem Ziel, in politisch aufgeladenen Zeiten wie diesen eine Plattform für kultivierten, zivilisierten politischen Diskurs zu schaffen. Dazu findet immer am zweiten Sonntag eines Monats um 20 Uhr ein Live-Event auf Zoom statt, bei dem jedes Mal ein anderes Thema intensiv diskutiert wird. Bei der ersten Debatte ging es zum Beispiel um das Thema "Soziale Ungerechtigkeit - Wie gerecht ist unser Land?". Zu den Debatten ist jede*r herzlich willkommen - egal, ob nur als Zuhörender oder als aktiv Mitdiskutierender.

Auch die Studierenden der HTW Dresden - als Nachbar und kleiner Bruder der TU Dresden - sind zu diesen Debatten herzlich eingeladen! Denn sicherlich besteht auch hier Interesse daran, wieder eine Atmosphäre der Offenheit und des konstruktiven Gesprächs in unserer Gesellschaft zu etablieren.

Die nächste Debatte findet am 13. Dezember 2020 statt. Dabei wird das Thema "Gender Pay Gap in Deutschland" diskutiert werden. Du hast eine deutliche Meinung zu diesem Thema oder möchtest dir mehr Input von anderen dazu holen? Dann melde Dich jetzt noch schnell für das Event an! 

Die Anmeldung sowie weitere Informationen zu dem Event und dem Debattierclub findest Du unter sites.google.com/view/die-debatte/startseite.

Wir wünschen dir viel Spaß beim Debattieren!

Artikelaktionen

Versenden
Drucken

Das Projekt intap stellt sich vor

Wir möchten euch das von der Stadt Dresden geförderte Projekt intap vorstellen, der neue Ansprechpartner bei allen Fragen rund um die Themen Karriere und Jobs in Dresden und Sachsen

 

[English version below]

Du suchst einen Job? Du brauchst Hilfe beim Bewerbungsprozess? Du möchtest Dich mit Dresdner Unternehmen auf unkonventionelle Weise vernetzen?

intap ist ein von der Stadt Dresden gefördertes Projekt und Dein Ansprechpartner bei allen Fragen rund um die Themen Karriere und Jobs in Dresden und Sachsen. Über 70 Unternehmen, darunter DAS Environmental Expert, Enloc Energy, Wandelbots, itelligence und viele weitere, sind im intap.network registriert. Vom Bewerbungsunterlagen-Check, über Coaching-Angebote und Workshops, bis hin zur Vernetzung mit passenden Unternehmen und Stellen - intap begleitet Dich in diesem Prozess.

Die Leistungen von intap im Überblick:

  1. Vernetzungsevents & informative Webinare - komplett kostenlos
  2. Regionale Online Jobplattform intap.network - einfacher Anmeldungsprozess & kostenlose Registrierung und Nutzung
  3. Professionelle Beratung für arbeitslose & jobsuchende Absolvent*innen - Du musst nur bei der Agentur für Arbeit gemeldet sein und die Kosten werden übernommen
  4. Workshops - z.B. zum Thema "How to Set Personal Goals to Make Your Life Fulfilling"

Weitere Informationen findest Du hier: www.intap-network.de. Über die Angebote und Veranstaltungen von intap werden wir Dich in Zukunft regelmäßig in unserer Instagram Story informieren.

 

- English version -

Are you looking for a job? Do you need help with the application process? Do you want to network with Dresden companies in an unconventional way?

intap is a project sponsored by the city of Dresden and your contact for all questions regarding careers and jobs in Dresden and Saxony. More than 70 companies, including DAS Environmental Expert, Enloc Energy, Wandelbots, itelligence and many more are registered in the intap.network. From checking your application documents, coaching offers and workshops to networking with suitable companies and jobs - intap accompanies you in this process.

The services of intap at a glance:

  1. Networking events & informative webinars - completely free of charge
  2. Regional online job platform intap.network - simple registration process & free registration and use
  3. Professional advice for unemployed & job-seeking graduates - you only have to be registered at the Agentur für Arbeit and the costs will be covered
  4. Workshops - e.g. on the topic "How to Set Personal Goals to Make Your Life Fulfilling"

You can find further information here: www.intap-network.de. In the future, we will regularly inform you about the offers and events of intap in our Instagram story.

Artikelaktionen

Versenden
Drucken

Artikelaktionen

Versenden
Drucken